„Alone in the Dark“ wird mit einem Reboot widerbelebt. Verglichen mit dem Original hat sich inhaltlich einiges getan. So greift die Neuauflage die Geschichte des Originalspiels auf und erweitert diese. Als Protagonisten treten Emily Hartwood und Edward Carnby in Erscheinung, die jeweils einen eigenständigen Blick auf die Geschichte werfen lassen.
Doch wie lange werden die beiden separaten Story-Einblicke die Spieler beschäftigen? In einem Gespräch mit den Redakteuren von Gamingbolt wurde Pisces Interactive mit der Frage konfrontiert, auf welchen Umfang sich Spieler von „Alone in the Dark“ im Schnitt einstellen können.
„Wir streben eine Spielzeit von 6 bis 10 Stunden für eine Kampagne an“, heißt es vonseiten der Entwickler. „Um die gesamte Geschichte zu erleben, erwarten wir, dass die Spieler das Spiel mindestens zweimal spielen.“
Exklusive Zwischensequenzen, Orte und mehr
Ebenfalls betonte Pisces Interactive, dass sowohl Emilys als auch Edwards Kampagnen exklusive Zwischensequenzen, Orte und Sequenzen enthalten werden, die in der jeweils anderen Kampagne keine Rolle spielen. Über die exklusiven Level berichteten wir schon im Vorfeld.
Auf die Marke ansich angesprochen erklärte der Entwickler, dass das Unternehmen „langfristig an die Franchise gebunden“ ist und „gerne“ mögliche Fortsetzungen basierend auf dem Feedback und dem Erfolg des kommenden Reboots in Erwägung ziehen möchte.
Spieler, die bereits von „Alone in the Dark“ überzeugt sind, können unter anderem im PlayStation Store eine Vorbestellung abschließen. PlayStation Plus-User erhalten dabei einen Sonderrabatt in Höhe von zehn Prozent und zahlen am Ende 53,99 Euro statt der sonst üblichen 59,99 Euro.
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„Alone in the Dark“ wird am 25. Oktober 2023 für PS5, Xbox Series X/S und PC auf den Markt gebracht. Ein kostenlos spielbarer Prolog kann bereits aus dem PlayStation Store geladen werden.
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Kommentare
kenshiro100
11. Juli 2023 um 15:14 Uhr20 stunden dafür 54€ ausgeben ist nicht gerade billig. Aber gekauft wird es trotzdem die demo auch wnen nur kurz, hat guten Eindruck gemacht 🙂
Snakeshit81
11. Juli 2023 um 15:38 UhrNur noch hoffen das es wie bei den Vorgängern eine deutsche Lokalisierung hat und ich bin zufrieden
Konrad Zuse
11. Juli 2023 um 15:56 UhrJa dieses Spielzeit-Preis Argument geht mir persönlich tierisch auf die Nerven. Ihr könnt auch gerne 70€ für 70h Langeweile und fedge quests ausgeben.
StoneyWoney
11. Juli 2023 um 16:00 Uhr@kenshiro100 Spieldauer ist ungleich Spielqualität. Ohne Alone in the Dark groß verteidigen zu wollen, denn bei dem Spiel weiß ich noch nicht, obs mir was taugt.
schwubmexx
11. Juli 2023 um 16:23 UhrAlso wenn die Rätsel und der Horror stimmen bin ich schonmal glücklich. Länge des spiels ist vollkommen in ordnung
Evermore
11. Juli 2023 um 16:31 UhrWenn es so wie bei Resident Evil ist das es genügend Anreize gibt zum erneuten durchspielen finde ich 15-20 Stunden voll in Ordnung. Im Resident Evil 4 Remake z.B habe ich etwas über 100 Stunden verbracht. Da habe ich alles drin freigespielt und den nachgereichten Söldnermodus gesuchtet.
Sam1510
11. Juli 2023 um 17:44 Uhr„20 stunden dafür 54€ ausgeben ist nicht gerade billig. “
Ich werde solch eine Einstellung nie verstehen.
Snakeshit81
11. Juli 2023 um 17:55 Uhr@Sam1510
Da bin ich voll bei dir. Qualität steht über den den Dingen
Samael
11. Juli 2023 um 22:40 UhrWer auf sein Geld schauen muss wird verständlicherweise eher drauf schauen Spiele zu kaufen, die über eine längere Zeit tragen, sehe ich auch vollkommen ein.
Aber seine Kaufentscheidung NUR von der Spielzeit abhängig zu machen sollte nicht der Maßstab sein.
Freue mich aufs Spiel, die Atmosphäre hat mir in der Demo sehr gefallen
StoneyWoney
11. Juli 2023 um 23:09 Uhr@Samael Wer auf sein Geld schauen muss, aber Zeit für lange Spiele hat, sollte vielleicht eher nach nem Job schauen, um sich Spiele nach Wahl zu kaufen und dann in der übrigen Freizeit das zocken zu können, was einem wirklich Spaß macht, und nicht nur, was Zeit totschlägt.
xjohndoex86
12. Juli 2023 um 00:54 Uhr15-20 Stunden sind für ein Horrorspiel mehr als ausreichend. Sonst trägt sich die Stimmung nur ab. Alone in the Dark ist ein heißer Favorit zu Halloween. Gerade weil Alan Wake 2 wegen seiner Digital Only – K*cke bei mir erst wesentlich später ansteht. Zu 100% überzeugt bin ich aber auch noch nicht. Gibt mir diese The Sinking City Vibes. Sprich: Starke Atmo, durchwachsene Technik und durchschnitliches Spieldesign. Wäre schön, wenn es noch eine Demo mit mehr Gameplay Elementen geben würde.