Klammern wir das in diesem Herbst erscheinende „Assassin’s Creed: Mirage“ einmal aus, dann wurden die letzten „Assassin’s Creed“-Abenteuer mit immer größer werdenden offenen Welten versehen.
Ein Konzept, mit dem sich nicht alle Fans der Serie anfreunden konnten. Schenken wir aktuellen Gerüchten Glauben, dann könnte Ubisoft nach „Assassin’s Creed: Red“ Abstand von den großen offenen Welten und den Rollenspiel-Ansätzen nehmen, die erstmals in „Assassin’s Creed: Origins“ aus dem Jahr 2017 geboten wurden und anschließend auch in den Nachfolgern zu finden waren.
Dies berichtet zumindest der bekannte Leaker John Harker, der in Erfahrung gebracht haben möchte, dass es sich bei „Assassin’s Creed: Red“ um den letzten Titel handelt, der auf der sogenannten „Origins“-Formel basiert.
Assassin’s Creed: Hexe soll neue Wege gehen
Da Harker nicht näher ins Detail gehen konnte oder wollte, bleibt abzuwarten, in welche Richtung sich „Assassin’s Creed“ spielerisch bewegen könnte. Dass die Entwickler von Ubisoft über neue Ansätze nachdenken, wurde bereits im September des letzten Jahres bestätigt, als Ubisoft „Assassin’s Creed: Hexe“ offiziell ankündigte.
Laut dem verantwortlichen Executive-Producer Marc-Alexis Côté möchte man hier neue Wege gehen, da die Verantwortlichen intern zu dem Schluss kamen, dass nicht immer ein neues Rollenspiel geboten werden muss. Auch bei der grundlegenden Struktur des Spiels und der Post-Launch-Unterstützung sollen bei „Hexe“ neue Pfade eingeschlagen werden.
„Hexe wird eine andere Erfahrung in Bezug auf Spiel und die Spielstruktur bieten. Das wird hoffentlich deutlich, wenn wir mehr davon enthüllen“, so Côté weiter.
Weitere Meldungen zum Thema:
- Assassin’s Creed Mirage: Art Director bestätigt Fotomodus
- Assassin’s Creed Red: Hinweise auf den Releasezeitraum verdichten sich
- Assassin’s Creed Mirage: DLC-Inhalte geplant? Entwickler liefern Antwort
Während „Assassin’s Creed: Mirage“, das sich wieder mehr an den spielerischen Wurzeln der Reihe orientieren wird, für einen Release am 12. Oktober 2023 vorgesehen ist, erscheint „Assassin’s Creed: Red“ unbestätigten Berichten zufolge im Laufe des Jahres 2024.
Zu einem möglichen Releasezeitfenster von „Assassin’s Creed: Hexe“ liegen bisher keine Angaben vor.
Quelle: Resetera
Weitere Meldungen zu assassins creed.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Kalderkleine
17. Juli 2023 um 19:39 UhrIch hoffe nicht!
Fr3eZi
17. Juli 2023 um 19:39 UhrWäre ich persönlich dafür. Nach drei Ablegern mit dieser Formel habe ich vom RPG Ansatz genug. Deswegen freue ich mich auch so unglaublich auf Mirage. Und das bisher gezogene wirkt wie ein guter Mix aus beiden Formeln.
Persönlich würde ich mir Story technisch auch einen reboot wünschen. Zumindest was die Gegenwart angeht. Man hat nach Desmond versäumt diesen Part gut umzusetzen und Leyla sinnvoll in die Story einzubinden
Sunbro_Patze
17. Juli 2023 um 19:41 UhrWenn das auch wieder so dermaßen in die Länge gezogen wird wie Walhalla, dann werde ich wohl trotz dem Setting passen.
Kiki0815
17. Juli 2023 um 19:45 UhrNach drei Spielen der Origin Formel kann ich kein weiteres Assasin Creed mit diesem Umfang spielen. Hab bei allen drei Titeln etwas auszusetzen aber rückblickend war der erste Teil in Ägypten für mich der beste , was Geschichte und Stimmung betrifft. Ich möchte nicht viel über Assasin Creed meckern da ich viel Spaß damit hatte ca. 300h mit allen drei zusammen – doch jetzt freue ich mich auf mirage und 30h guter Geschichte… Ich drücke die Daumen 🙂
Obitwo
17. Juli 2023 um 20:22 UhrDas wäre top. Oder sie finden einen mittelweg. Neue fertigkeiten freischalten durch fähigkeitenpunkte oder sowas. Worauf sie definitiv scheissen mussen ist leere offene welten zu machen
DynastyWarrior
17. Juli 2023 um 20:32 UhrIch hatte bisher kein Problem mit dieser sogenannten Formel. Vor allem, weil die Welten von Ubisoft oft so schön exotisch sind. Damit meine ich natürlich das Setting. Das können die einfach sehr gut. Ägyptisch, karibisch, osmanisch, griechisch, prähistorisch usw. Ist mir lieber als die ständigen „Stadt“-Settings von anderen Developern. Und durch diese Formel übersehe ich zumindest keine besonderen Schauplätze in diesen Welten.
Ezio55AMG
17. Juli 2023 um 20:48 UhrEine große welt hatte man bei black flag auch schon. Da hat es mir aber gefallen. Diese RPG Dinge Brauch ich aber net unbedingt
M4g1c79
17. Juli 2023 um 20:54 UhrKiki0815 ganz deiner Meinung. Allerdings habe ich nur Origins wirklich genossen und auch platiniert, bei Odyssey war nach etwa der Hälfte die Luft raus und Wallhalla hab ich nicht mehr angefasst. Ich liebe AC sehr, aber mag es eher kleiner und mehr schleichen. Das war der Inbegriff von Assassin’s Creed.
manu_one
17. Juli 2023 um 20:58 UhrHexe könnte ich mir durchaus als Horrorgame im AC Universum vorstellen. Wär mal was anderes 🙂
Bahamut_Omega
17. Juli 2023 um 21:07 UhrWenn ich etwas durch FFXVI gelernt habe, dann dass ein sogenannter „Inbegriff“ bei Spielereihen, wie es M4g1c79 erwähnt, nur eine sehr subjektive Sicht ist. Mit Origin begann meine Reise ins AC Universum. Und sie könnte somit mit Red enden. Und leer, leiber Obitwo, waren die offenen Spielwelten im AC ganz sicher nicht. Nagut… Wenn man ein Spiel nur Stumpf abläuft, könnte man den Eindruck gewinnen. ;] sry…
Krawallier
17. Juli 2023 um 22:05 UhrIch würde mal gerne ein Assassins creed als Agenten/ Spionage Spiel spielen. Das ganze dann zum Zeitpunkt des kalten Kriegs.
Gameplay wäre dann natürlich was komplett anderes, vielleicht eher was in Richtung Hitman und Deus Ex, also eher mittelgroße Areale mit multiplen Lösungswegen und starken Fokus auf Story und Charakter Entwicklung.
YoungAvenger
17. Juli 2023 um 22:40 UhrOrigins war damals wirklich beeindruckend. Da hat es richtig Spaß gemacht, die neuen Gameplayfreiheiten in den Forts, die auch relativ abwechslungsreich designt waren, auszuprobieren.
Odyssey sah schön aus,
YoungAvenger
17. Juli 2023 um 22:41 Uhraber zu samey und ab da an wurde es mir deutlich zu viel. Auf Mirage freue ich mich schon alleine wegen der Kompaktheit sehr.
Picasso4711
17. Juli 2023 um 23:26 UhrMir egal welchen Weg sie gehen. Hauptsache weniger irrelevante gegenwart ausserhalb des Animus nonsense. Weiss auch nach 400 Stunden Odyssey noch nicht worum es Layla, oder wie sie heisst, geht. Interessiert mich auch null. Absolut langweiliges buttom gedrücke sobald man aus der Story gerissen wird. Bloss weg damit. Seit die Desmond Story beendet ist braucht das niemand mehr.
KlausImHausAusDieMaus
18. Juli 2023 um 00:09 UhrFreue mich auch sehr auf Mirage, hoffentlich verhauen sie es nicht
SeniorRicketts
18. Juli 2023 um 02:54 UhrHab nach syndicate zwar kein AC mehr gespielt aber wenn die RPG elemente wegfallen wären die grossen welten wahrscheinlich erträglicher
Siehe GTA
Red dead redemption
Mad max
Just cause
Saleen
18. Juli 2023 um 04:24 UhrGlaube denen kein Wort!
Das selbige wurde doch schon für Valhalla angedeutet und am Ende ist das eine übelste Wucht geworden. Allein das öffnen der Map drückt mir meine Lebenszeit wie „In Time“ Like raus ^^“
Abgefahren wie Brutal groß das ganze da eigentlich von statten geht. Ubisoft kann Welten bauen das steht ja außer Frage aber wie die teilweise als Low Budget Capturing daher daherkommen ist manchmal Fade. Da fehlt es an Technik. Die müssen sich unbedingt mehr Zeit geben lassen in Sachen Programmieren.
Das bringt einfach nichts denn ich sehe kaum bis gar keine Fortschritte. Ich sehe eine neue Map pro Game aber Animationen, Mimik und Gestik bleibt stets auf das selbe Niveau wie zwei Teile vorher.
The Man
18. Juli 2023 um 05:10 UhrWann sich EA wohl von der „Fußball-Formel“ los sagt … Seit 1993 hat sich da bei Fifa ja kaum etwas getan und EA FC wird wohl das selbe .. seit je her rennt man in 11er Teams über eine grüne Wiese und versucht einen runden Ball in einen eckigen Kasten zu bekommen. Da sollte man sich auch endlich mal was neues einfallen lassen, aber da beschwert sich komischer weiße niemand ….
MarchEry
18. Juli 2023 um 08:11 Uhr@The Man
Was ein komischer Kommentar. Sollte das jetzt lustig sein? Sarkastisch? Ironisch? Gar zynisch?
CBandicoot
18. Juli 2023 um 08:22 UhrHexe klingt intressant, Red zwar das Setting aber die Ubi formel ist einfach alt und ausgelutscht.
Die Welten sind teils schön aber wirklich unglaulich leer……90% rennt man von einem sinnlosen Collectibel zum nächsten. Die RPG Elemente welche nur drübergestülpt wurden sind auch mehr sinnlos als sinnvoll. Die Storys sind so banal hab bei Vallhalla nach 5h alles geskippt, von daher bleib ich bei AC mittlerweile immer skeptisch
Zahnfee
18. Juli 2023 um 09:09 UhrDay One kauf. Wie jedes Assassins Creed.
Bahamut_Omega
18. Juli 2023 um 09:13 Uhr@CBandicoot
„rennt man von einem sinnlosen Collectibel zum nächsten“
Mal abgesehen von besagten Coklectibles… Die Welt nahm ich alles andere als leer wahr. Die Open Worlds sind wunderbar gestaltet und voller Details. Einfach mal die Umgebung Beachtung schenken und nicht nur Stumpf abarbeiten. Ich denke, das ist eine Einstellungssache. Ich persönlich konnte mich da nur selten Sattsehen.
Sasuchi Yame
18. Juli 2023 um 09:20 UhrHexe wird ein GaaS-First-Person Shooter mit Seasons! xD
Also ich finde die „Origins-Formel“ per se nicht schlecht, allerdings hat man sich mit dem letzten Teil einfach zu sehr verrannt mit „immer größer, immer weiter“. Denselben Fehler machte auch Horizon.
Einfach eine Welt in der Größe von Origins reicht vollkommen aus, nicht so ein Riesenklopper ala Valhalla. Dann kommt man auch nicht in Versuchung, alles mit zigtausend Sammelpunkten und Fragezeichen zu übersähen, die absolut null Motivation bieten und schnell zu Ermüdung und Langeweile führen. Dann lieber in einzelne, geile Geschichten und Loot mit großem Belohnungswert einbauen. Eigentlich kann Ubisoft das gut. =/
CBandicoot
18. Juli 2023 um 10:02 Uhr@Bahamut_Omega: Teils ist die Welt ja Hübsch aber zu bieten hat sie nichts und ist absolut leer für ihre größe und wens nicht leer ist, sind 100x die selben Aufgaben. Keine Ahnung was du da alles gesehen haben magst, aber da ist ein RDR2 im gegensatz dazu ein anderes Kaliber.
Aber hei wen du sonst keine Open World Spiele kennst oder gespielt hast mags ja sogar stimmen. 🙂
akki_jayjo
18. Juli 2023 um 10:49 Uhr@Bahamut_Omega
@CBandicoot
Muss da auch CBandicoot zustimmen. Oft habe ich beim Spielen von einem aktuellen AC das Gefühl, dass ich mittlerweile vielleicht zu alt bin, alles nur noch als Arbeit ansehe und so, aber dann überraschen mich eben auch so Spiele wie RDR2. Die wissen, jedenfalls aus meiner Sicht, wie man Open-Worlds macht. Seit Origins habe ich das Gefühl, dass man das derzeitige sehr beliebte The Witcher 3 einfach nur kopieren wollte. Umsatzsteigerung durch typische Buzzwords wie Open World RPG Action Adventure. Ohne die Worte scheint ja kaum ein AAA-Titel mehr auszukommen. Aber so einfach ist es nicht. Für mich gibt es bei Origins und Odyssey (beide auf Platin und in beiden um die 100h Spielzeit, also habe mich schon mit denen auseinandergesetzt) halt so gut wie nur ein einziges Gebiet. Dort gibt es dann zwei Festungen, drei Tierhöhlen, vier Nebenquests usw. und diese Blaupause hat man danach dann einfach nur 30-50x kopiert, also daraus 30-50 Gebiete nach dem gleichen Schema gemacht. Das habe ich halt so gespürt und ganz ehrlich nach 10-15 Stunden habe ich in beiden Spielen zumindest open-world-technisch alles gesehen gehabt. der Rest war dann nur Wiederholung bzw. Recycling. Kein Gebiet hat sich mal besonders abgehoben oder hatte wirklich interessante Quests und Aktivitäten, welche mit dem Gebiet zu tun hatten. Also jede Quest hätte auch auf einer ganz anderen Insel sein können und war vollkommen austauschbar. Es gibt eine einzige Nebenquest welche ich als gut empfand und die mir im Kopf geblieben ist, was ich bei einem 100+ Stunden-Spiel schon zu wenig finde. Sicherlich mögen Äypten und Griechenland, zumindest zu der Zeit, dort sehr eintönig gewesen sein, aber dann gehört es zwecks Spielspaß fü mich nicht darein, also das alles gleich aussieht auch. Ich finde bei einer Open-World müssen die Gebiete verschieden sein, sich über Quests, Aktivitäten und/oder Gestaltung voneinander unterscheiden, dass sie halt einen Mehrwert bieten. TW3 hat rückblickend auch genug Füllelemente, aber beispielsweise hat dort jedes Gebeit seine eigene Mentalität. Man kann direkt sagen, ob ein NPC aus Skellige beispielsweise kommt. Und dann gibt es echt gute Nebenquests, welche die Hauptstory von anderen Toptiteln weit übertrumpfen und oft zum Gebiet passen und es gibt regelmäßig was besonderes zu entdecken. Bei AC arbeite ich nur die Icons ab und ziehe aus der 67. Festung dann am Ende wieder irgendeinen blauen Kack-Speer, welcher meinem Level nicht entspricht oder einfach nur Müll ist. Aber was interessantes findet man nicht mehr. Klar verstehe ich es, wenn man möglichst viel Spieltzeit für sein Geld möchte, aber bei AC ist es meiner Meinung nach sinnlos, da ich wie gesagt hauptsächlich die gleichen 10-15 Stunden nur immer und immer wieder wiederhole. Da habe ich lieber zeitlich überschaubarere Titel mit mehr Dichte und mehr Erinnerungen. Wie CBandicoot schreibt muss ich da auch RDR2 loben. Meiner Ansicht nach die beste Open-World welche ich je gesehen habe. Die Gebiete varriieren, fühlen sich echt und authentisch an. Jedes Gebiet/Region hat seine Eigenheiten, besondere und vor allem unterschiedliche Aktivitäten, individuelle Begegnugen, zig Geheimnisse. RDR2 finde ich schon fast zu krass, wenn man sich da wirklich auf die Welt einlässt. Aber hier merkt man, dass die wissen wie eine Open-World authentisch und spaßig geht. Alles ist individuell und ohne Schablone. Alles wirkt einfach natürlich und echt. Jeder NPC verspricht auch bemerkenswerte Erlebnisse. Wenn du einen anrempelst weißt du nie was passiert, aber es wird interessant. In den ACs fallen die wie Möbel einfach nur um. Bei AC kann ich mir richtig vorstellen wie die stupide diese Liste von Aktivitäten für jedes Gebiete hatten wie x Tierhöhlen, x Festungen usw., und diese dann in jedem Gebiet stumpf und systematisch impelementiert haben. Wenn man den Kopf ausschaltet verstehe ich, dass man dabei vielleicht mal in so eine Art Flow bei deren Abarbeitung kommt, aber das ist für mich keine Spieleentwicklung und kein Spieledesign sondern einfach nur Business mit Beschäftigungstherapie. Auch die Welt ist nur zum Durchschauen. Die Icons welche überall durchleuchten helfen dabei nicht. Also ist eine Quest hinter einem Berg scheint das Icon ja einfach durch diesen hindurch und ich schaue dadurch nur stumpf durch die Welt und diese eben nicht an. Habe deswegen auch extra diese Icon-Anzeige aus und die Schwierigkeit ganz nach oben gestellt, damit ich tiefer ins Game rein komme und muss und mich die Ausrüstung mehr interessiert, welche ich finde. Aber auch damit leider keiner Verbesserung. Origins und Odyssey sind meiner Meinung nach echt schlechte Games, welche vor allem eine so tolle Serie, wie es AC einst war, nicht verdient hat. Valhalla hat es diesbezüglich zwar etwas besser gemacht, aber auch nicht gut. Hier möchte ich nur nicht zu sehr bewerten, denn das Spiel habe ich nach über 45 Stunden abgebrochen, weil da für mich trotzdem zu viel recylet wird und überhaupt nichts interessantes passiert oder zu dem Zeitpunkt zumindest passiert ist.
Das ist alles Geschmackssache und ich weiß, dass viele die neuen AC-Titel feiern. Daher haben diese Spiele ja auch irgendwo ihre Daseinsberechtigung, aber ich wünschte mir so sehr, dass sie es vielleicht im gleichen Universum wie AC, jedoch zumindest als andere IP gemacht hätten. So hätte man das „richtige“ AC versuchen können würdevoll zu bestatten. Spätestens mit Unity und Syndicate hat man es schon zu sehr unnötig in die Länge gezogen. AC3 und IV Black Flag hätten zusammen auch eher ein Ende der Serie bilden sollen (die Story Haupt-/Gegenwartsstory ist einfach viel zu spannend um das Ganze so sehr in die Länge zu ziehen), aber Black Flag war an sich soo ein gutes Spiel (kein so gutes AC von der Vergangenheit her, aber ein echt spaßiges und hübsches Spiel), dass ich dieses noch gerne mitgenommen habe.
MarchEry
18. Juli 2023 um 11:44 Uhr@ akki
…schön geschrieben.
Für mich wirkt AC einfach lieblos + ich fühle mich von Ubisoft nicht ganz für voll genommen. Zumindest nehmen sie sich bewusst heraus mich mit derartig generischen Aufgaben/Dialogen/Kampf unterhalten zu wollen. Bei RDR spüre ich den Willen der Entwickler, dass man mich begeistern will.
Das einzig wirklich Gute an bspw. Valhalla ist die Welt. Hier sitzen fähige Leute am PC.
Tears of the Kingdom beeindruckt mich aktuell in Punkto „Offene Welt“. Trotz technischen Schwächen, zieht die Art und Weise einen voll rein und man wird an jeder Ecke irgendwie überrascht.
Katsuno221
18. Juli 2023 um 13:10 UhrSeit Origins ist Ac für mich erst richtig gut. Die letzten drei Teile waren alle samt Gold Stücke, voller Details und liebe und Atmosphäre und das beste, alles übersetzt in Schrift und Ton, Mega Sound. Spitzen gameplay, glaubhafte Welten und Freiheit im Spielen.
Für mich ist diese Formel perfekt. Und der Erfolg der Spiele sollte eigentlich nicht dagegen sprechen.
Aber ok, sollen sie sich weiter entwickeln, Hauptsache sie gehen nicht zu den grässlichen ersten Teilen zurück, fand die damals schon irgendwie total schlimm, die haben einen ja mal so überhaupt nicht abgeholt und wirkten einfach kalt.
Playzy
18. Juli 2023 um 14:40 UhrHoffentlich! Diese Formel seit Origins ist einfach noch eine viel schlimmere Arbeitsbeschaffungsmaßnahme als es vorher schon der Fall war. Ich weiß die 100 Federn in AC2 waren schon sehr grenzwertig aber seit Origins sind diese Spiele pure Arbeit im Feierabend gewesen.
KingOfkings3112
18. Juli 2023 um 14:54 UhrDas RPG System fand ich richtig gut. Das war eine Neuerung die die Serie gebraucht hat. Das die Spielwelt kleiner wird, wäre auch irgendwie schade.
SebbiX
18. Juli 2023 um 21:34 UhrIch dachte immer das Sammelgedöns sei optional, wer sich davon den Spass rauben lässt ist selber Schuld