Final Fantasy XVI: Produzent ist ermüdet von toxischer Kritik

Naoki Yoshida ist der Produzent von „Final Fantasy XVI“ und hat sich in einer japanischen Mini-Dokumentation dem Feedback gestellt, das Kritiker im Vorfeld zu FF16 abgelassen haben.

Seine Reaktion hat Twitter-User aitaikimochi zusammengefasst. In dem Clip ist zu sehen, wie Yoshida zugibt, sich von der Kritik ermüdet zu fühlen. Im weiteren führt er aus, wieso das der Fall ist.

Kritik zu Final Fantasy XVI ist ermüdend

Die Kritiker haben auf einen Trailer reagiert, den Square Enix vor dem Release von „Final Fantasy XVI“ veröffentlichte. Die feindseligeren Kommentare ermüden Yoshida umso mehr, wie er in der Dokumentationsserie erklärt.

Yoshi-P reading negative Japanese comments on #FF16

"There's a lot of people who just yell at you, people I've never seen, met, or talked to before. It's weird. What did we do to them? Perhaps they just write it from a place of negativity and malice. It's tiresome." pic.twitter.com/jW2AY1WAgr

— ☆オードリーAudrey☆ (@aitaikimochi) July 23, 2023

Wir haben euch den englischsprachigen Tweet ins Deutsche übersetzt:

„Es gibt viele Leute, die dich einfach anschreien, Leute, die ich noch nie zuvor gesehen, getroffen oder mit denen ich gesprochen habe. Es ist seltsam. Was haben wir ihnen angetan? Vielleicht schreiben sie es einfach aus einer Perspektive der Negativität und Bosheit. Es ist ermüdend.“

Unter den Kommentaren befanden sich nicht nur objektive Ansichten, sondern auch Anfeindungen und ungerechte Kritik. Nicht jeder Spieler wird mit der durchschnittlichen Wertung von 90 Punkten zufrieden sein, doch die Kritik sollte anstandsgemäß formuliert werden.

Viele Spieler kritisieren beispielsweise das actionreiche Kampfsystem und finden, dass FF16 kein wahrer Teil der Reihe mehr ist. Außerdem schwächele die Story ab und zu, die Nebenquests seien ebenfalls langweilig.

Doch trotz aller Negativpunkte sollte eine Grenze zwischen konstruktiver Kritik und direkter Toxizität gezogen werden.

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Quelle: gamesradar+

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