Mit „Atlas Fallen“ steht die Veröffentlichung des neuesten Werks des deutschen Entwicklerstudios Deck 13 kurz bevor, das seit seiner offiziellen Ankündigung immer wieder die Blicke auf sich ziehen konnte. Wir hatten bereits vor dem Release des Action-RPGs die Gelegenheit, uns ausgiebig in den sandigen Weiten der offenen Spielwelt umzuschauen und verraten euch in unserem Test, ob auch ihr dieses große Abenteuer eingehen solltet.
Der alte Kampf: Mensch gegen Gott
Wir übernehmen im Spiel die Kontrolle über eine Figur, die wir anfangs in einem stattlichen Charaktereditor selbst zusammenbasteln dürfen. Unser Held beziehungsweise unsere Heldin beginnt sein/ihr Leben in Gefangenschaft, doch durch eine schicksalhafte Fügung fällt uns ein uraltes Artefakt in die Hände, das den Verlauf der Welt maßgeblich beeinflussen könnte. Hierbei handelt es sich um den mythischen Gauntlet, dem gewaltige Kräfte innewohnen.
Nun, zumindest war dieser Handschuh vor langer Zeit einmal überaus mächtig – genauer gesagt sogar zu mächtig. Während eines riesigen Krieges wurde das Objekt zerstört und zersprang in diverse Bruchstücke. Anschließend breiteten sich die Mächte des Bösen überall im Land aus, weshalb unsere Aufgabe natürlich klar ist: Wir müssen die Splitter des Artefakts finden und der Waffe wieder zu voller Stärke verhelfen, um damit letztendlich den Chaos-Gott Thelos zu töten.
Die Story von „Atlas Fallen“ ist ehrlich gesagt nicht die ganz große Stärke des Titels, denn in ihren Grundzügen ist diese bereits aus diversen anderen Genrevertretern der letzten Jahre (oder auch Jahrzehnte) wohl bekannt. Inszenatorisch präsentiert sich das Game dafür mehr als ordentlich und bietet neben diversen gut vertonten Dialogen auch einige ziemlich schick gemachte Zwischensequenzen, die die Geschichte des Spiels vorantreiben.
Um die Handlung des Action-Rollenspiels abzuschließen, könnt ihr, abhängig von eurem gewählten Schwierigkeitsgrad sowie eurem Spielstil, voraussichtlich um die zehn bis fünfzehn Stunden einplanen. Für einen kompletten Spieldurchlauf sollen laut den Entwicklern rund 25 bis 30 Stunden fällig werden, was ein ordentlicher Umfang ist. In dieser Zeit gibt es übrigens allerlei zu tun, denn die Open-World birgt viele Geheimnisse, die entdeckt werden wollen.
Nutzt das Momentum
Doch ehe wir etwas näher auf die Aktivitäten eingehen, die euch in der Spielwelt erwarten, kommen wir zunächst zur größten Stärke von „Atlas Fallen“, nämlich der Action. Die weitläufige Umgebung können wir dank des Gauntlets angenehm flott durchqueren und zwar, indem wir über den Sand surfen, was nicht nur wirklich cool aussieht, sondern sich auch ebenso gut anfühlt. Selbst nach mehreren Spielstunden wurde uns diese Fortbewegungsart nicht langweilig.
Immer wieder mussten wir dabei auch unsere kämpferischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, denn zahlreiche Sandmonster wollten uns ans Leder. Wir haben zunächst nur eine begrenzte Auswahl an Waffen, die wir mithilfe des Gauntlets aus Sand formen können, doch je weiter wir vorankommen, desto mehr Optionen bekommen wir. Eine besondere Rolle spielt hierbei das Momentum, eine blaue Leiste, die unter unserer Lebensenergie angezeigt wird.
Kurz gesagt füllt sich diese Anzeige, je besser wir spielen. Wenn wir nicht getroffen werden, selbst ordentlich austeilen und rechtzeitig feindliche Attacken kontern, dann werden unsere eigenen Angriffe umso mächtiger. Je weiter unser Momentum steigt, desto größer werden unsere Sandwaffen, desto höher wird unsere Reichweite, desto mehr Spezialangriffe können wir einsetzen und desto mehr Boni werden aktiviert, die uns zusätzlich stärken.
Apropos Boni: Für erfolgreich bezwungene Monster gibt es in „Atlas Fallen“ natürlich Loot, mit dem ihr eure Ausrüstung und Fähigkeiten stärken könnt. Um eure Chancen auf wertvollen Loot zu erhöhen, könnt ihr einige Körperteile eines Gegners gezielt zerstören. Das erledigt den Feind nicht unbedingt, doch es motiviert dazu, die Kämpfe noch taktischer anzugehen. Doch Achtung, wenn ihr ein Monster Stück für Stück zerlegt, wird es wütend und stärker!
Eng hiermit verbunden sind die Fähigkeiten eures Amuletts beziehungsweise eurer Amulette, denn ihr findet im Spielverlauf verschiedene Objekte dieser Art. Die Energie eures Amuletts füllt ihr auf, indem ihr Gegnern Schaden zufügt. So erhaltet ihr unter anderem eure Heilitems zurück. Wenn ihr die Mechaniken des Kampfsystems richtig verstanden und verinnerlicht habt, werdet ihr so gewissermaßen zu einer unaufhaltsamen Einmannarmee.
Unsere Aktionsrepertoire umfasst dabei nicht nur Nah- und Fernkampfangriffe, sondern ebenso eine Ausweichrolle und einen mächtigen Konter in Form der Sandhaut. Wie der Name bereits andeutet, erschafft ihr hiermit eine Art Schutzschild, das beim richtigen Timing größere Monster verlangsam und kleinere Gegner gewissermaßen „einfriert“ und erstarren lässt. Das Timing kann etwas knifflig sein, doch es ist eine sinnvolle Ergänzung des Kampfsystems.
In den besten Momenten spielten wir uns dadurch regelrecht in einen Rausch, schwebten über den Sand hinweg, während wir Angriffen auswichen und selbst mächtige Hiebe austeilten. Wenn das Momentum am Anschlag ist, befinden sich unsere Kräfte auf ihrem Höhepunkt, allerdings sind wir dann auch am verwundbarsten, denn feindliche Treffer richten mehr Schaden an. Es ist ein spannender wie adrenalintreibender Tanz auf der Rasierklinge!
Es ist ersichtlich, dass Deck 13 viel Zeit und Mühe in die Ausarbeitung des Kampfsystems gesteckt haben und diese Bestrebungen haben sich definitiv ausgezahlt. In den flotten Scharmützeln liegt ein Hauch von „Devil May Cry“ in der Luft, auch wenn das hohe Niveau von Capcoms Actionspielreihe nicht ganz erreicht wird.
Das liegt vor allem daran, dass das definitiv wirklich gut gelungene Kampfsystem von „Atlas Fallen“ nicht immer ganz rund läuft. Trotz Lock-on-Funktion fängt die Kamera die Monsterkeilereien leider nicht immer optimal ein. Außerdem ist die Anzeige in Form eines Pfeils, der euch vor eingehenden Angriffen warnt, etwas zu klein ausgefallen. In der Hitze des Gefechts war diese nicht immer gut auszumachen, was uns einige Nerven kostete.
Glücklicherweise hat das Action-RPG noch genug Dinge abseits der Kämpfe zu bieten, falls ihr den Scharmützeln mit Monstern in verschiedenen Formen und Größen mal überdrüssig werden solltet. Die Spielwelt des Titels ist ziemlich groß ausgefallen und bietet euch zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten.
Die Wüste birgt viele Geheimnisse
Wie in anderen Genre-Ablegern locken natürlich auch in den Weiten der Wüste diverse Schätze und nützliche Ressourcen. Mit diesen können wir unsere Essenzsteine und Rüstungen verbessern. Bei den Essenzsteinen handelt es sich um Boni, die an die Momentumleiste gekoppelt sind und euch während eines Kampfes stärken machen, solange ihr fehlerfrei spielt. Ihr könnt Steine nicht nur finden und verbessern, sondern sie auch upgraden und neue erschaffen.
Darüber hinaus werdet ihr bei eurer Erkundung der Spielwelt sicherlich auch über das eine oder andere Rätsel stolpern, zum Beispiel Siegeltotems. Mit eurem Gauntlet könnt ihr leuchtende Steine anheben, die dann einen Lichtstrahl abgeben, der zu einem weiteren Stein führt. Um alle Steine, die zur Lösung des Rätsels benötigt werden, rechtzeitig zu erreichen, müsst ihr eure Sprünge und Luftsprints (Dashs) geschickt einsetzen.
Falls euch mal eine Schatzkarte in die Hände fallen sollte, könnt ihr tatsächlich auch auf Schatzsuche gehen. Natürlich warten noch weitere Arten von Nebenmissionen in „Atlas Fallen“ auf euch, etwa klassische Side Quests, die ihr von Auftraggebern erhaltet, welche ihr entweder in einer der in der Spielwelt verstreuten Siedlungen oder auch in der Wildnis antreffen könnt.
Des Weiteren könnt ihr diverse Sammelgegenstände einsacken, die euch etwas mehr über die Vergangenheit der Welt enthüllen. In der Regel erhielten wir zumeist nützliche Items als Belohnung für unsere Mühen, weshalb wir uns hin und wieder gerne etwas genauer abseits des Storypfades umgeschaut haben.
Die Nebenmissionen, egal für welche Art ihr euch im Laufe eures Abenteuers ihr euch entscheiden solltet, sind somit nette Abwechslungen vom Monstertöter-Alltag. Allerdings sind viele dieser Aufträge ehrlich gesagt auch nicht mehr als das: Nett. Diese Side Quests fallen oftmals ziemlich generisch aus und bieten weder erzählerisch noch spielerisch wirklich erinnerungswürdige Höhepunkte, die euch länger im Gedächtnis bleiben.
Current-Gen-Wüstenmagie?
Ihr habt es bis hierhin sicherlich bemerkt: „Atlas Fallen“ gefällt uns wirklich gut, allerdings fehlt vielen Facetten das berühmt berüchtigte „gewisse Etwas“. Die Kämpfe könnten noch einen Tick runder laufen, unser Movement während der Action und Erkundung der Spielwelt noch etwas geschmeidiger von der Hand gehen und die (Side) Quests noch etwas pfiffiger geschrieben sein, Es fehlt dieses „Etwas“, das aus einem wirklich guten Game ein großartiges macht.
Es ist ein Umstand, der sich auch hinsichtlich der technischen Umsetzung des Action-RPGs fortsetzt. Der Artstyle ist ausgesprochen hübsch und konnte uns schnell in diese sandige Welt hineinziehen. Viele kleine Details in den schön gestalteten Umgebungen machen die Open-World erst lebendig und insbesondere die Charaktermodelle, die Städte und Siedlungen versprühen stets einen ganz eigenen Charme. Generell ist die Wüste ein Setting, das viel zu selten in Games genutzt und noch seltener so ansprechend umgesetzt wird, wie es dem Team von Deck 13 im Falle ihres neuesten Werkes gelungen ist.
Wirklich rund läuft der Titel dennoch nicht, denn bei genauerer Betrachtung fallen verschiedene Fehler auf. Während unseres Tests der PlayStation 5-Version sind uns regelmäßig Texturnachlader, Slowdowns und Pop-ups aufgefallen. Dass die Grafik an sich zudem nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist, zeigt sich etwa an den etwas unrunden Bewegungen der Monster/NPCs sowie gerade bei den etwas steifen Gesichtsanimationen während der Dialoge.
Auch hinsichtlich der Technik gilt: Alles bewegt sich auf einem guten Niveau und die technischen Fehler sind nichts, was das Spielerlebnis massiv beeinträchtigen würde. Von wirklich groben Schnitzern, beispielsweise Abstürzen, sind wir außerdem verschont geblieben. Ein paar Patches sollte das Studio dennoch nachreichen.
Nichts zu meckern haben wir dafür beim stimmungsvollen Soundtrack und der deutschen Sprachausgabe des Action-Rollenspiels, denn die Sprecher und Sprecherinnen sind alle merklich mit Herzblut dabei, um uns noch tiefer in diese weitläufige Wüstenwelt zu ziehen.
Kommentare
OzeanSunny
09. August 2023 um 20:08 UhrNa das liest sich doch ziemlich gut.
Zum Glück ist es wirklich ein interessanter Titel geworden der nicht hinter den Erwartungen geblieben ist.
Freu mich schon drauf es selbst irgendwann mal zu spielen
Nanashi
09. August 2023 um 20:10 UhrHabs heute schon etwas angespielt. Die Geschichte und Charaktere könnten mir bisher zwar nicht egaler sein, aber es macht Spaß. Und es bestätigt mir mal wieder, dass mir solche Double A-Produktionen, die zwar Macken, aber genauso auch Charme haben, besser gefallen, als das ganze Triple A Zeug.
KlausImHausAusDieMaus
09. August 2023 um 20:10 UhrSchöner Test
Khadgar1
09. August 2023 um 20:24 UhrIch glaub da wird sich jemand eine XSX kaufen müssen.
MSBlizz
09. August 2023 um 20:26 Uhr@Nanashi: geht mir auch oft so.
@topic: überraschend gut anscheinend, aber momentan fehlt leider die Zeit hierfür. Wird aber auf jeden Fall irgendwann nachgeholt!
Björn23
09. August 2023 um 20:34 UhrHört sich gut an Gamestar hat sogar 86% geben. Meins kommt morgen oder übermorgen.
AndromedaAnthem
09. August 2023 um 20:36 UhrFür mich sicher wieder ein Volltreffer, da mir teilweise die „Negativpunkte solcher 7.5 Games“ genau in die Karten spielen… Ob ich Atlas Fallen lieben werde, wie Forspoken, weiß ich natürlich noch nicht, aber ich werde es wieder zu MEINEM Game machen, SICHER! Um 0 Uhr guck ich schonmal kurz rein… 🙂
Konrad Zuse
09. August 2023 um 20:36 UhrFreut mich, wenn ein deutscher Titel gut ankommt aber das sieht für mich wieder alles nach 0815 open world abgearbeite aus.
ElCoco
09. August 2023 um 20:37 Uhr@Nanashi
100%
SithLord
09. August 2023 um 20:38 UhrAuf Metacritic wird es glaube ich gerade komplett zerlegt von den Internationalen Kritikern. Ich weiß nicht, inwiefern da die Wertung der GameStar wirklich seriös ist muss ich ganz ehrlich sagen.
Affenknutscher
09. August 2023 um 20:40 UhrWollte eigentlich vorher Biomutant ein zweites mal durchspielen,aber irgendwie habe ich gerade Null Motivation dazu,von daher geht’s weiter mit Atlas Fallen.
Konrad Zuse
09. August 2023 um 20:42 UhrGamestar wertet deutsche Produkte meist höher. Bei Gollum wäre das aber aufgefallen. ^^
Meister1980
09. August 2023 um 21:05 UhrForspoken 2.0
Es war nicht anders zu erwarten.
BROCKS NOTAR
09. August 2023 um 21:05 UhrWir bleiben mal noch auf dem Teppich und warten den Gesamt Durchschnitt der Wertungen ab. Die Liste wird hier sicher noch veröffentlicht als Artikel. Erst dann sehen wir ob sich jemand eine XSX kaufen muss.
Eskimo
09. August 2023 um 21:10 Uhr@Sithlord also die internationalen Testvideos auf yt die ich gerade gesehen habe geben dem alle ein buy, solid, 7/10… „combat is fun, exploring is fun, the world is interesting…“ – das reicht mir an Info, genau das was mir taugt. UND Gottseidank vorallem nicht so schwer wie „the surge“ oder diese ganzen Soulslike-Dinger.
TheRealJezzes
09. August 2023 um 21:13 UhrWertung schreckt mich schon etwas ab und hatte auch das Gefühl dass es in die Richtung gehen würde leider. Das Game gab mir die ganze Zeit Forspoken Vibes aber egal. Wenn es mal für wenig Geld oder im Ps+ zu haben ist, werde ich es ne Chance geben. Bis dahin habe ich noch einiges zu zocken Das selbe gilt auch für Forspoken.
SithLord
09. August 2023 um 21:14 Uhr@Eskimo
Unabhängig von den Wertungen werde ich es mir aber auch holen. Habe auch einfach Lust auf das Spiel.
Der Namenlose
09. August 2023 um 21:28 UhrSieht sehr spaßig aus. Momentan aber genug Games am Start, von daher wirds im Sale geholt.
Björn23
09. August 2023 um 21:45 UhrHabe mir das Testvideo mal angeschaut von Gamestar. Es sieht schon sehr spannend aus. Sehr gute Deutsche Sprecher. Ich meine Martin Kessler der Nicolas Cage seine stimmt leiht. Auch die üblichen Synchronsprecher machen ne gute Arbeit.
Strohhut Yago
09. August 2023 um 21:48 UhrBei Meta bei 65 aber mir völlig Lachs, leider kam es heute doch nicht… Die Post ist einfach zu langsam 🙁
Ich freue riesig auf morgen und bin sehr gespannt.
Gotham Knights hat auch nur 67 bei Meta und ich fand es richtig geil.
MR.B
09. August 2023 um 21:59 Uhr@Strohhut Yago
Richtig so. Ist und bleibt alles Geschmackssache. Einfach eigene Meinung bilden.
Ich habe so viele gute Spiele verpasst, weil ich mich damals auf die „Hits“ der Spielemagazine fokussiert habe…
Björn23
09. August 2023 um 22:06 UhrTestwertungen interessieren mich überhaupt nicht. Immer ein eigenes Bild machen.
TheSnake
09. August 2023 um 22:17 UhrIch bin auch gespannt wenn ich es mir holen werde. Aber @Strohhut Yago hat Recht, es gibt Spiele wo man sich selber ein Bild machen muss und nicht nur auf die Fachpresse hören. Mir hatte zb Ghost Recoon Breakpoint echt gefallen.
MSBlizz
09. August 2023 um 22:19 Uhr@Yago: viel Spaß mit Atlas Fallen! So ging es mir bei Redfall. Hatte tatsächlich Spaß mit dem Spiel, bis ich auf einmal einen sehr großen Bug hatte. Leider. Aber werd dem Ganzen irgendwann nochmal im Coop eine Chance geben. Gotham Knights habe ich leider noch nicht versucht. Aber gibt schon einige „Perlen“ im 65er-75er Bereich (wobei Redfall definitiv keine Perle ist :D, aber Spaß hats gemacht)
Strohhut Yago
09. August 2023 um 22:21 Uhr@MSBlizz
Es müssen ja nicht immer perlen sein, manchmal zählt auch einfach der Spaß und der Unterhaltungsfaktor 🙂
Was spielst du denn aktuell?
TheSnake
09. August 2023 um 22:22 UhrUnd auf Spaß kommt es ja auch an. Ich sage nur Prototype… es ist keine Perle, aber wenn man Bock drauf hat macht es mega Spaß.
Strohhut Yago
09. August 2023 um 22:24 Uhr@TheSnake @MR.B
Richtig so Jungs, immer ein eigenes Bild machen und dann ist das auch völlig egal was „Fachmagazine“ sagen.
TheSnake
09. August 2023 um 22:26 UhrBei mir kam leider bei Biomutant keine Freude auf… Hype war da aber irgendwie hatte ich doch etwas anderes erwartet.
Strohhut Yago
09. August 2023 um 22:27 Uhr@TheSnake
Prototype war cool, das hat echt Bock gemacht 🙂
StudienWolf
09. August 2023 um 22:27 UhrNein danke. Ich hab keine Zeit mehr für mittelklassige Open World Spiele.
Strohhut Yago
09. August 2023 um 22:28 Uhr@TheSnake
Ja manchmal ist das leider so aber so ist das halt, man kann ja nicht alles mögen 😀 aber Hauptsache viele 😀
TheSnake
09. August 2023 um 22:28 UhrEin Dritter Teil und vllt ein ordentliches Budget und das wird was richtig gutes
TheSnake
09. August 2023 um 22:36 UhrSo ich werde mich langsam abmelden, morgen habe ich meine Daumen Op.^^
Affenknutscher
09. August 2023 um 22:37 Uhr@TheSnake
Biomutant habe ich auf der Series X durchgespielt,war eigentlich nicht soooooo schlecht gewesen damals.
Ich wollte es jetzt nochmal auf der PS5 spielen aber kurz nach dem Start schon irgendwie keine Motivation mehr gehabt,und wieder gelöscht.
TheSnake
09. August 2023 um 22:41 Uhr@Affenknutscher
Vielleicht Spiele ich es nochmal ^^
Joyce
09. August 2023 um 22:43 UhrIch freue mich, dass meine Vermutung mit einem schlechten Release (aufgrund kurzfristigen Test-Embargo) sich für euch nicht bestätigt hat. Viel Spaß beim Spiel.
D1ckSteel
09. August 2023 um 22:49 UhrAngespielt und 70 Euro für die Katz. Nee danke, nie wieder. Meine arme XBOX. 🙁
Twisted M_fan
09. August 2023 um 22:54 UhrMit meiner vermutung lag ich leider richtig Atlas Fallen ist nicht wirklich toll geworden.Aus deutscher sicht vielleicht noch Ok mehr aber auch nicht.Auf 4 Players auch nur 55% bekommen.In Videospielen ist Deutschland nicht wirklich gut aufgestellt,das muss einfach mal gesagt werden.
Twisted M_fan
09. August 2023 um 22:55 UhrAlles eher Mies bis Mittelmaß.
Zahnfee
09. August 2023 um 22:58 UhrWerde das game mal zu einen späteren Zeitpunkt antesten, zumal die die Preise von den Entwickler schneller fallen als ein turmspringer. Sollte es in zwei drei Monaten für 20€ erhältlich sein.