Alan Wake 2: Für Puha die schwierigste Entwicklung bisher – 130 Leute beteiligt

Seit acht Jahren arbeitet Thomas Puha bei Remedy Entertainment. In diesem Zeitraum habe er noch keine so schwierige Entwicklung miterlebt, wie es bei „Alan Wake 2“ der Fall war.

Mit vielen Herausforderungen konfrontiert

Etwa vier Jahre Entwicklungszeit hat das Survival-Horror-Spiel benötigt. Unter anderem musste sich das Team von Remedy in den letzten Jahren mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie herumschlagen. Dadurch waren die Entwickler gezwungen, ins Home-Office umzuziehen. Außerdem habe das finnische Entwicklerstudio den größten Wandel in der 28-jährigen Geschichte durchlebt. Hierbei seien viele Herausforderungen sowie Hochs und Tiefs entstanden.

Um die 130 Entwickler waren laut Puha an dem Nachfolger zu „Alan Wake“ beteiligt. Von den Ressourcen großer Studios oder First-Party-Entwicklern sei Remedy allerdings weit entfernt. Das erreichte Qualitätsniveau hält der Communications Director angesichts der Umstände jedenfalls für „unglaublich.“

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Nachdem „Alan Wake“ im Jahr 2010 herauskam, hatte Remedy jahrelang geplant, einen Nachfolger zu entwickeln. Bis sie das richtige Konzept gefunden haben, hat es aber lange gedauert. Nun ist die Veröffentlichung relativ nah: Am 27. Oktober erscheint der zweite Teil für PS5, Xbox Series X/S und PC – ausschließlich in digitaler Form.

Eigentlich sollte das Game zehn Tage früher auf den Markt kommen. Wie Kreativdirektor Sam Lake jetzt zugab, haben sich die Verantwortlichen wegen „Marvel’s Spider-Man 2“ und Co. für die kleine Verschiebung entschieden.

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