Während der State of Play-Präsentation wurde ein neuer Trailer zu “Final Fantasy VII: Rebirth” veröffentlicht, der mit der Nennung des Veröffentlichungstermins einherging. Doch auch eine Collector’s Edition wurde angekündigt und kann bereits vorbestellt werden.
Für diejenigen, die an der Collector’s Edition interessiert sind und auch vor hohen Preisen nicht zurückschrecken: Mit einem zu zahlenden Betrag von 379,99 Euro seid ihr dabei. Im Gegenzug gibt es eine Steelbook-Hülle, ein Artbook, das Spiel und einen „Mini-Soundtrack“.
Der Kern der Collector’s Edition ist allerdings eine 48 Zentimeter große „Static Arts“-Statue von Sephiroth mit abnehmbaren Flügeln. Und auch ein Haufen Download-Content wird an Spieler überreicht, die den genannten Betrag zahlen möchten.
Eine Auflistung der DLC-Inhalte findet sich im Square Enix-Shop, wo die Collector’s Edition von “Final Fantasy VII: Rebirth” exklusiv verkauft wird. Inbegriffen sind zwei Arten von Beschwörungsmateria, zwei Armreif-Rüstungsteile, ein Halsband und weitere digitale Beigaben.
Deluxe-Edition und Standardversion schonen das Konto
Falls das Geld weniger locker sitzt und die Steelbook-Hülle, das Artbook und das Spiel samt „Mini-Soundtrack“ den Ansprüchen genügt, lohnt ein Blick auf die Deluxe-Edition. Diese ist zum erschwinglicheren Preis von 109,99 Euro erhältlich. Für 99,99 Euro gibt es die Digital Deluxe Edition.
Natürlich wird auch nur das Basisspiel zum Preis von 79,99 Euro im Handel erhältlich sein, für das immerhin Vorbesteller-Content mitgenommen werden kann. Dabei handelt es sich um einen Midgar-Armreif.
Zusätzlich werden Spieler, die Spielstände von “Final Fantasy VII Remake” und “Episode INTERmission” auf der gleichen Konsole besitzen, mit zwei speziellen Beschwörungsmaterialien belohnt: Leviathan für das Remake sowie Ramuh für die Episode.
Das könnte euch ebenfalls zu Final Fantasy VII Rebirth:
- Hälfte der Handlung soll eine neue Richtung einschlagen – Gerücht
- Keine Vorkenntnisse notwendig – Entwickler über die Story
„Final Fantasy VII: Rebirth“ wird laut der jüngsten Terminankündigung am 29. Februar 2024 auf den Markt gebracht und ist mindestens für drei Monate nur auf der PS5 erhältlich. Nach Ablauf dieser Frist dürfte eine Veröffentlichung für andere Plattformen unmittelbar bevorstehen. Im Vorfeld werden in einer FAQ-Übersicht auf dem PlayStation Blog weitere offene Fragen beantwortet.
Weitere Meldungen zu Final Fantasy VII: Rebirth.
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Kommentare
Shinta
15. September 2023 um 18:12 UhrHab teilweise schon mehr für ein einzelnes Spiel gekauft. Von daher wären die 380 € so gesehen ein Schnäppchen.
Shinta
15. September 2023 um 18:13 Uhr* bezahlt
ras
15. September 2023 um 18:21 UhrKlar ist das teuer. Rechnet doch mal selber.
Spiel 70, Artbook 50, Mini Soundtrack 15, Digitale Inhalte 10-15, Steelbook 10 und die Figur 150-200.
Macht 300-360 Euro.
Ob das jemand bezahlen will muss jeder selber entscheiden.
No_Saint
15. September 2023 um 19:08 Uhr@siggi88
Bestimmt… irgendwann gibt es in der CE eine 12cm Pappfigur ohne Spiel für 399€ und es wird trotzdem gekauft. Ist ja ein Luxusartikel…hahhaa(-:
Tobse
15. September 2023 um 19:39 UhrBei einer sehr strengen Limitierung würde ich sofort zugreifen. Eine fürs Regal, andere zur Wertsteigerung
xjohndoex86
15. September 2023 um 22:42 UhrAlso die Statue ist der Hammer und mit 48cm auch richtig stattlich. Leider sehen die anderen Inhalte da so gar nicht stylish aus, sind aber immerhin haptisch vertreten. Keine Ahnung wie umfangreich das Artbook ist aber 380€ gehen definitiv klar. Habe nur leider keinen Platz mehr. ^^
For The Payers
15. September 2023 um 23:48 UhrAus dem Weg, Geringverdiener
Argonar
16. September 2023 um 00:23 UhrAlso sorry, aber viele Infos hier sind einfach falsch.
Um 150€ hat man noch nie eine Collector’s Edition mit einer solchen Figur bekommen. Action Figuren um 50-80€ gibts natürlich auch, aber die sind nunmal deutlich schlechter.
Generell hab ich für unter 200 noch nie irgend eine Special Edition mit Figur bekommen. Die richtigen Collector’s Editions haben vor 10 Jahren schon mehr als 150 gekostet, schaut mal nach was sich Ubisoft damals getraut hat bei AC2, Brotherhood, Revelations und 3 zu verlangen. Wir hatten bei DMC5 übrigens auch schonmal Editionen im 4stelligen Bereich mit Mantel…
Von Preis Leistung her war die Soldier first Class Edition natürlich deutlich besser, aber die war auch wirklich verdammt gut. Wer sie nicht hat, kann sich gar nicht vorstellen wie groß Cloud + Motorrad wirklich sind. Und das war vor 4 Jahren. Fast die selbe Figur nur mit AC Cloud und Fenrir kostet mittlerweile mehr als die damalige Collector’s Edition mit Figur, Spiel und den anderen Goodies.
Warum sollen die eine 150 Euro Version rausbringen, wenn das Produkt für Sammler uninteressant ist? Wenn ihr eine billigere Statue haben wollt, kauft euch eine und dann das normale Spiel. Das Angebot ist vorhanden…
Und mal ehrlich niemand braucht dieses Ding, das physische Spiel ist vorhanden und es gibt nicht 2 verschiedene, fast ähnliche Editionen, bei denen man trotzdem nicht alles bekommt. Wo genau ist nochmal das Problem?
CirasdeNarm
16. September 2023 um 09:32 UhrSchaut euch doch einfach mal an, was so eine Figur der Static-Arts-Reihe normalerweise kostet. Da landet man schnell bei knapp 200€ und da sich die Qualität dieser Statuen durchaus sehen lassen kann, ist der Preis für eine Figur, vor allem in dieser Größe, vollkommen angebracht und läge vermutlich sogar ein Stückchen über dem oben genannten Preis.
An anderer Stelle (nicht hier und auch nicht im Forum) schrieb ich bereits, dass es sich bei einer CE nun einmal um ein Sammlerstück handelt und selbst wenn der Wert des Inhalts nicht dem des Verkaufspreis entspricht, so wird es natürlich trotzdem eine Zielgruppe dafür geben, die jedoch nicht sämtliche Spieler da draußen sind, sondern ein eher geringer Teil. Soll heißen, es ist nichts für die Masse und deshalb bewegt sich natürlich auch der Preis in höheren Sphären. Muss natürlich längst nicht gefallen, aber die stets erneut entstehenden Diskussionen darüber sind meiner Meinung nach eher unnötig und es besteht natürlich grundsätzlich kein Zwang, sich diesen Luxus, worum es sich nun einmal handelt, unbedingt leisten zu müssen.
Weitenrausch
16. September 2023 um 18:10 UhrAlso meine Gears of war 3 epic edition und halo reach legendary edition kosten beide jeweils 150€, call of duty kosten zu ps3-360 zeit die größten Editions kosten auch 150€. Hatte für modern warfare 2 damals 150 mit nachtsichtgerät bezahlt… das remake 12jahre später kostete 299€
XiscoBerlin
17. September 2023 um 17:28 UhrPreislich wäre es mir egal, habe mir gerade sogar ein streng limitiertes Modell meines ersten real life Sportwagens via Ebay Tunesien gegönnt, das war teurer. Und mußte sogar fast ein Jahr warten; bis es überhaupt irgendwo zum Kauf angeboten wurde.
Bei mir ist es eher ein Platzprobleme, ja könnte noch 2-3 Figuren unterbringen, aber das werden andere. 😉 Uncharted 5 oder GTA6 wenn da was ordentliches kommt wären solche. 🙂
_YoungAvenger_
19. September 2023 um 19:51 Uhr@Argonar: was haben die sich denn getraut? Die größten Editionen, Black- und Freedom, für jeweils 90 € und, sogar schon drei Jahre weiter, für 99 € zu verkaufen? Lol.
Im Gegensatz zu den vertretbaren Anstiegen bei regulären Games, ist der CE-Zuwachs einfach nur exorbitant und sicher nicht „natürlichen“ Ursprungs.