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Final Fantasy VII Rebirth: Das sagt Tetsuya Nomura zu möglichen DLCs

Bekanntermaßen wurde der erste Teil des "Final Fantasy VII"-Remakes nach dem Release mit dem "Episode Intermission" genannten DLC versorgt. Doch wie sehen die Pläne von Square Enix bei "Final Fantasy VII: Rebirth" aus?

Final Fantasy VII Rebirth: Das sagt Tetsuya Nomura zu möglichen DLCs
"Final Fantasy VII: Rebirth" fällt umfangreicher aus als der erste Teil.

Wie vor wenigen Tagen bestätigt wurde, handelt es sich bei „Final Fantasy VII: Rebirth“ um ein umfangreiches Rollenspiel, das uns mit seinen diversen optionalen Inhalten bis zu 100 Stunden beschäftigen wird.

Doch wie steht es um die Unterstützung mit möglichen DLCs? Diese Frage beantwortete Creative-Director Tetsuya Nomura im Interview mit Vandal und wies kurz und knapp darauf hin, dass wir bei „Rebirth“ nicht mit einem DLC wie „Episode Intermission“ rechnen sollten. „Wir planen für diesen Titel keinen DLC“, wird Nomura zitiert.

In wie weit diese Aussagen in Plan gemeißelt sind, bleibt allerdings abzuwarten. Schließlich hieß es auch zu „Final Fantasy XVI“ zunächst, dass keine DLCs geplant sind. Anfang des Monats wurde dann bestätigt, dass derzeit an neuen Inhalten zum Rollenspiel gearbeitet wird.

Entwickler versprechen eine nahtlose Erkundung der Spielwelt

In den letzten Tagen lieferten uns die kreativen Köpfe hinter „Final Fantasy VII: Rebirth“ diverse interessante Details zur spielerischen Umsetzung des Rollenspiels und wiesen unter anderem darauf hin, dass bei der Spielwelt auf eine progressive Erkundung gesetzt wird. In der Praxis bedeutet dies, dass im Verlauf der Geschichte nach und nach neue Schauplätze und Gebiete freigeschaltet werden, die anschließend erkundet werden können.

Zudem wurde bestätigt, dass die Weltkarte des originalen „Final Fantasy VII“ aus dem Jahr 1997 im Maßstab von 1:1 nachgebaut wurde und eine nahtlose Erkundung der Spielwelt ermöglicht. „Alle Dungeons, alle Städte, alles in dieser Welt ist jetzt im selben Raum enthalten. Es ist eine nahtlose Karte“, so Game-Director Naoki Hamaguchi in einem Interview.

Übrigens wird es sich bei „Final Fantasy VII: Rebirth“ um ein in sich abgeschlossenes Abenteuer handeln. Dies hat zur Folge, dass ihr eure Fortschritte aus dem ersten Teil des „Final Fantasy VII“-Remakes nicht übernehmen könnt. Auf Spielerinnen und Spieler des Vorgängers warten jedoch kleinere Extras wie die Beschwörungen Leviathan und Ramuh, die mit Spielständen des ersten Teils freigeschaltet werden können.


Weitere Meldungen zu Final Fantasy VII: Rebirth:


„Final Fantasy VII: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PlayStation 5. Wie sich dem letzten Trailer entnehmen ließ, wird das Rollenspiel über einen Zeitraum von drei Monaten zeitexklusiv für die PS5 erhältlich sein. Anschließend könnten Umsetzungen für andere Plattformen wie den PC folgen.

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AndromedaAnthem

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26. September 2023 um 08:44 Uhr
SEGA-Fanatic

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26. September 2023 um 08:54 Uhr
StoneyWoney

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26. September 2023 um 09:07 Uhr
Rushfanatic

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26. September 2023 um 09:08 Uhr
AndromedaAnthem

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26. September 2023 um 09:08 Uhr
Ballkönigin

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26. September 2023 um 09:31 Uhr
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26. September 2023 um 12:21 Uhr
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26. September 2023 um 12:48 Uhr
SeniorRicketts

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26. September 2023 um 16:39 Uhr
Rushfanatic

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26. September 2023 um 20:48 Uhr