Die „Star Wars“-Reihe ist derzeit so beliebt wie eh und je. Und weil es bei Marvel schon so gut geklappt hat, sollen wohl auch die aktuellen Medien aus der Galaxis weit, weit entfernt miteinander verwoben werden. So jüngst geschehen bei „Star Wars Jedi: Survivor“, das sich einen netten Augenschmaus bei dem zweiten Film der neuen „Star Wars“-Trilogie abgeschaut hat.
Findige Fans könnten es schon erahnt haben, aber jetzt gibt es die Bestätigung durch den Twitter-Account von EA Star Wars: Das Menü, in dem die Spieler in „Star Wars Jedi: Survivor“ das Aussehen von Cal Kestis ändern können, wurde eiskalt von „The Last Jedi“ abgekupfert.
Spiegelplatten im Anpassungsmenü wurden einer Szene in „The Last Jedi“ entnommen
„Wusstest du, dass die Spiegelplatten, die Cal im Anpassungsmenü umkreisen, von der unendlichen Spiegelszene in The Last Jedi inspiriert sind?“, erklärte der EA-Star-Wars-Account kürzlich über Twitter. Gemeint sind dabei die verschiedenen Spiegel, die im Menü die unterschiedlichen Frisuren und Bärte zeigen, mit denen Cal Kestis in „Star Wars Jedi: Survivor“ angepasst werden kann.
Did you know that the mirror slabs that orbit Cal in the customization menu are inspired by the infinite mirror scene in The Last Jedi? 🪞#StarWarsJediSurvivor pic.twitter.com/K59qbzbBbP
— EA Star Wars (@EAStarWars) October 10, 2023
Diese gehen auf eine Szene in „The Last Jedi“ zurück, in der Rey eine dunkle Höhle auf dem Planeten Ahch-To betritt und auf eine Spiegelwand trifft. Plötzlich wird sie mit unendlichen Versionen von sich selbst konfrontiert, die nacheinander ihre Bewegungen nachahmen. Auch als Rey den Spiegel bittet, ihr eine Vision ihrer Eltern zu zeigen, wird ihr nur ein Bild von sich selbst gezeigt.
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Zuletzt hatte der Darsteller des Cal Kestis, der Schauspieler Cameron Monaghan, auf der Ocala Comic Con 2023 verraten, dass sich ein dritter Teil der Reihe in der Produktion befindet. Auch wenn es sich dabei nicht um eine offizielle Bestätigung handelt, wäre ein dritter Teil von „Star Wars Jedi“ denkbar. Der Game Director der Spiele, Stig Asmussen, hatte angegeben, dass er sich die Serie immer als Trilogie vorgestellt habe. Allerdings hat Asmussen den verantwortlichen Entwickler Respawn Entertainment im September erst verlassen.
Quelle: ComicBook
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Kommentare
3DG
12. Oktober 2023 um 19:20 UhrDer junge hat einer der besten „joker“ Interpretation dargeboten. Und das obwohl er auf der ersten Blick optisch überhaupt nicht passt.
Roobyoo
13. Oktober 2023 um 06:55 UhrSuper interessanter Artikel, der wird die Welt verändern. So Loidde, Forza is feddich runnageladn.
Stobbart86
13. Oktober 2023 um 07:44 UhrNett zu wissen.
Fand die beiden Star Wars games um Cal Castis großartig, aber die letzten drei Filme waren das schlimmste was Star Wars passieren konnte. Zum Glück sind die Serien ganz gut, aber da sind auch zwei Leute am Werk, die Ahnung haben und ihr Handwerk verstehen.
Lordran85
13. Oktober 2023 um 08:23 Uhr„Last Jedi“ war der größte Müll-Film der ganzen Reihe. Rian Johnson gehört heute noch geteert und gefedert dafür was er aus Luke Skywalker gemacht hat. Dazu dieser furchtbare „Humor“ für kleine Kinder. Ganz schlimmer Film.
DDoubleM
13. Oktober 2023 um 09:53 UhrZitat: Die „Star Wars“-Reihe ist derzeit so beliebt wie eh und je.
Ach, echt? Was hat euch denn Disney für die Aussage hingelegt?
_YoungAvenger_
13. Oktober 2023 um 12:27 UhrKeine Ahnung, kann schon sein.
Viel wichtiger: die ganze Customization, von den einzelnen Teilen des Lightsabers, über den kleinen Droid bis hin zu Cals Kleidung und Erscheinung, war genial.
Nettes Detail auch, dass der erste Teil visuell wieder aufgetaucht ist.
Roobyoo
13. Oktober 2023 um 13:17 UhrStobbart, bei den Filmen gebe ich dir natürlich recht, aber das mit den Serien sehe ich anders. The Mandalorian fand ich nur über die erste Staffel sehr gut. Mit Teil ging es dann langsam bergab. Die letzte Folge war dann aber natürlich der Hammer, auch wenn die Qualität der Effekte schlecht waren (man hat in einer Szene sogar vergessen, einen Lichtschwerteffekt einzufügen).
The Book of Boba Fett und Ahsoka waren sehr sehr langweilig, und über Kenobi sage ich lieber mal gar nichts, ohne beleidigend zu werden… Mir graut es daher wirklich schon vor Skeleton Crew und The Acolyte; bei letzterem sogar deswegen, da wieder ein feministisches Team hinter der Serie steht.
Star Wars war früher etwas besonderes, da es sich von der Masse abhob. Bei den Prequels wurde es dann schon eng, da Anfang der 2000er CGI in vielen Blockbustern Überhand nahm. Die heutigen Filme und Serien wirken daher einfach nur noch wie Einheitsbrei. Kein Charakter kann mehr fesseln, die Storyelemente wiederholen sich, und Überraschungen gibt es sowieso keine mehr.
VisionarY
14. Oktober 2023 um 12:24 Uhr„Mir graut es daher wirklich schon vor Skeleton Crew und The Acolyte; bei letzterem sogar deswegen, da wieder ein feministisches Team hinter der Serie steht“
Wieder? Wie bei welchem anderen SW Projekt?
Find die aussage sehr grenzwertig, du tust so als wären all die neuen star wars dinge an feministischen ideen gescheitert… Mir persönlich ist sowas sch**** egal. Wenn das endprodukt stimmt können die macher glauben und tun was sie wollen.