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Alan Wake 2: Feinde sind schwerer zu killen, erklärt Game Director

Unter anderem beim Kampfsystem unterscheidet sich der "Alan Wake"-Nachfolger stark vom Vorgänger. Was anders ist, erklärte jetzt der Game Director.

Alan Wake 2: Feinde sind schwerer zu killen, erklärt Game Director

Wie ihr wisst handelt es sich bei „Alan Wake 2“ um ein Survival-Horror-Spiel. Daher setzt Remedy Entertainment anders als in „Max Payne“ oder „Control“ auf ein langsameres Spieltempo. Was für eine Herausforderung das entschleunigte Gameplay für die Entwickler war, erklärte Game Director Kyle Rowley gegenüber GamingBolt.

Ein großartiges Team für unterhaltsame Kämpfe

„Die Grundlagen für die Entwicklung befriedigender Kämpfe sind zwar unterschiedlich, aber sehr ähnlich, egal wie rasant sie sind oder worauf man sich konzentrieren will. Wir haben ein großartiges Team von Entwicklern, die wissen, wie man ein unterhaltsames Kampferlebnis kreiert, also mussten wir nur entscheiden, in welche Richtung wir gehen wollten“, so Rowley.

Im Vergleich mit dem ersten Ableger sollen sich die Kämpfe „physischer“ anfühlen. Der Feind soll mehr Präsenz haben, weshalb die Animationen diesmal eine wichtigere Rolle spielen. Egal, ob sie den Spieler wahrnehmen, nicht wahrnehmen oder jagen: Alle Zustände müssen richtig dargestellt werden.

Generell sind die Gegner im Nachfolger länger auf dem Bildschirm zu sehen. Demzufolge müsst ihr in „Alan Wake 2“ mit eurer Munition und sonstigen Ressourcen sparsamer umgehen. Trefft eure Schüsse genau und und nutzt die richtigen Items, um den Gegner zu bezwingen.


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Bis nächste Woche Freitag müsst ihr euch noch gedulden. „Alan Wake 2“ erscheint nämlich am 27. Oktober für PS5, Xbox Series X/S und PC – zum Leidwesen einiger Spieler nur in digitaler Form. Für die Standard-Edition zahlt ihr einen Preis von 59,99 Euro.

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