Suche Login

Final Fantasy VII Rebirth: Höheres Entwicklungstempo und weitere Details zum RPG

In verschiedenen Interviews teilte Director Naoki Hamaguchi neue Infos zu "Final Fantasy VII Rebirth" mit. Es ging um die effiziente Entwicklung, einen ganz bestimmten Spielmoment, die Zugänglichkeit und die Snowboard-Sequenz.

Final Fantasy VII Rebirth: Höheres Entwicklungstempo und weitere Details zum RPG

Das zweite „Final Fantasy VII“-Remake hat eine effiziente Entwicklung durchlaufen. Weniger als vier Jahre haben die Entwickler gebraucht, um das Action-RPG fertigzustellen. Laut Director Naoki Hamaguchi lässt sich das durch die gute Team-Chemie erklären.

„Es war ganz klar, an wen wir uns wenden mussten, wenn wir eine bestimmte Frage oder ein bestimmtes Problem zu lösen hatten. Wir waren in der Lage, als Team zusammenzuarbeiten und diesen großartigen Fluss und das Tempo der Spielentwicklung zu erreichen“, erklärt Hamaguchi im Gespräch mit Bloomberg.

80 Prozent des Teams vom ersten Remake haben auch an „Rebirth“ mitgewirkt. Die geringfügigen Personal-Änderungen haben den Entwicklungsprozess begünstigt.

Überraschung versprochen

In einem anderen Interview sprach der Director noch „den Moment“ an, dem Fans des Originals bereits entgegenblicken. Für die neue Version davon verspricht er eine Überraschung, was die Spekulationen natürlich anheizt.

Ein weiteres Thema war die Zugänglichkeit. Die „Final Fantasy VII“-Trilogie sei schwierig zum Einsteigen, doch „Rebirth“ soll sich für Einsteiger trotzdem nicht unnatürlich anfühlen. Dafür sorgen die zahlreichen Tutorials.

Hamaguchi macht klar: „Wir haben alles sorgfältig entwickelt, damit auch ein neuer Spieler das Spiel genießen kann.“

Gegenüber GeekCulture teilte der Director noch mit, dass die Whispers aus dem Vorgänger wieder enthalten sind. Hier sind „weitere Entwicklungen“ zu erwarten. Außerdem stellt sich die Frage, was mit Zack Fair passiert.

Übrigens wird die beliebte Snowboard-Sequenz aus dem Original nicht in „Rebirth“ vorkommen. Hamaguchis Begründung: „Da Rebirth bis zur Vergessenen Hauptstadt spielt, wird die Snowboard-Sequenz leider nicht enthalten sein und für das letzte Spiel aufgespart werden.“


Weitere Meldungen zu „Final Fantasy VII Rebirth“:


Die Veröffentlichung findet am 29. Februar kommenden Jahres für PS5 statt. 79,99 Euro kostet die Standard-Edition, während die Deluxe Edition mit 99,99 Euro zu Buche schlägt. Falls ihr es nicht mitbekommen habt: Bis zum Release-Tag könnt ihr zum Preis der Standard-Edition das Doppel-Pack erwerben, das zusätzlich den Vorgänger enthält.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

Das_Krokodil

Das_Krokodil

23. Oktober 2023 um 16:54 Uhr
Ballkönigin

Ballkönigin

23. Oktober 2023 um 17:45 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

23. Oktober 2023 um 18:00 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

24. Oktober 2023 um 06:44 Uhr
Rushfanatic

Rushfanatic

24. Oktober 2023 um 07:33 Uhr
Rushfanatic

Rushfanatic

24. Oktober 2023 um 16:15 Uhr