Mit dem knapp 69 Milliarden US-Dollar schweren Kauf der „Call of Duty“-Macher von Activision Blizzard schloss Microsoft in diesem Monat nicht weniger als die bisher größte Übernahme der Videospielgeschichte erfolgreich ab.
Im Gespräch mit dem „Lan Parties“-Podcast schilderte der ehemalige PlayStation-Boss Shawn Layden seine Sicht der Dinge. Wie Layden ausführte, könnten sich die großen Übernahmen der Branche in nicht zu unterschätzendem Maße auf die Kreativität der Videospielindustrie auswirken.
„Meine Sorge bezüglich Konsolidierung ist, dass sie oft die Kreativität beeinflusst. Zum Beispiel nimmt sie kleine, unabhängige Studios, die wie wilde Pferde agieren, und bringt sie in einen größeren Konzern“, so Layden.
„Ich mache mir auch Sorgen, wenn Studios gekauft werden und anstatt ihnen zu ermöglichen, ihr eigenes Spiel zu entwickeln, werden sie vielleicht in ein größeres Unternehmen integriert, das ein größeres Spiel herstellt. Weißt du, wie viele Studios an der Herstellung von Blockbuster-Spielen beteiligt sind? Das würde den Verstand sprengen.“
Kreative Studios verlieren ihr Unabhängigkeit
Laut Layden führen Übernahmen von Studios zudem nicht selten dazu, dass die führenden kreativen Köpfe ihr Stimmrecht verlieren, wenn es um die Entwicklung neuer Projekte geht. Der ehemalige CEO von Sony Interactive Entertainment weiter: „Ich mache mir nur Sorgen darüber, was es mit dem kreativen Drang in den Studios macht, und ob sie diese Art von unabhängiger Kreativität am Leben erhalten können oder ob sie einfach in das größere Ganze aufgesogen werden.“
„Die Zeit wird es zeigen, aber es ist ein wenig besorgniserregend. Wenn man von Hunderten von Stimmen auf Dutzende von Stimmen wechselt, verliert man einige Stimmen“, ergänzte Layden.
Dass die Befürchtungen des ehemaligen PlayStation-Bosses alles Andere als unbegründet sind, stellten zuletzt Unternehmen wie die die Embracer Group unter Beweis.
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Über Jahre kaufte der Publisher eine Vielzahl an unabhängigen Studios auf. Nachdem in diesem Jahr ein knapp zwei Milliarden US-Dollar schwerer Deal kurz vor dem Abschluss scheiterte, sah sich die Embracer Group zu umfangreichen Sparmaßnahmen gezwungen.
Im Zuge der Umstrukturierungen werden diverse Studios geschlossen und Projekte, die sich aktuell in Arbeit befinden, auf den Prüfstand gestellt.
Quelle: Comicbook
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Kommentare
clunkymcgee
24. Oktober 2023 um 10:49 UhrAuf diesen Mann sollte man hören.
SerialKiller
24. Oktober 2023 um 10:51 UhrJa recht hat er der herr layden.
Geld regiert die welt, leider ist es so simpel.
Da bleibt kein platz mehr für Kreativität und künstlerische Freiheit.
Gottseidank ist auf Sony verlass.
Nero-Exodus88
24. Oktober 2023 um 10:52 UhrEr kann gern als CEO zurück kommen, der ist ja damals wegen Jimbo gegangen da die sich nicht leiden könnten. Jetzt wo Jimbo weg ist kann er Playstation wieder auf Kurs bringen
OzeanSunny
24. Oktober 2023 um 10:52 UhrAbsolut recht hat der Mann.
Rikibu
24. Oktober 2023 um 10:53 Uhrwelche kreativen Studios sind jetzt von der MS Übernahme Activisions betroffen? Ja, das Problem existiert, dass Einzelgänger Studios von größeren Instanzen geschluckt werden… wer erinnert sich nicht, was sich EA so einverleibt hat und aus Burnout gar nix mehr zu machen…
Das Problem gabs aber schon seit der vorletzten Generation und nicht erst, weil Microsoft die Kriegsspielbutze übernommen hat.
Die wahre kreative Kraft sind nicht die Studios selbst, sondern die Personalien darin, die ja dann nicht für die Aufkäufer arbeiten müssen, weil sie ihre Kreativität nicht entsprechend ausleben können.
Ich vermute eher, viele Ex-Actblizzler werden bald eigene Studios gründen, kleinere Brötchen backen und der Branche kreativ das geben, was die großen nicht mehr schaffen wollen.
Horst
24. Oktober 2023 um 11:06 UhrNa endlich EINER, der es verstanden hat!!! Daumen hoch!
Legion
24. Oktober 2023 um 11:10 UhrIch denke auch, dass das Einfluss auf die Kreativität haben wird. Bei Activision arbeiten aber eh fast alle an COD und die alten Marken liegen schon lange.
Möppelmann
24. Oktober 2023 um 11:13 Uhr„Ich vermute eher, viele Ex-Actblizzler werden bald eigene Studios gründen, kleinere Brötchen backen und der Branche kreativ das geben, was die großen nicht mehr schaffen wollen.“
Und sich dann bei der übernächsten Übernahmewelle schlucken lassen, weil man sich vernommen hat / die Fortsetzung des Erstling-Hits sich nicht gut verkauft hat, etc.
Ja, ich trauere weiterhin um Obsidian und InXile. Bei Activision trauere ich nur um die Marken im Giftschrank, mit denen Activision eh nichts mehr gemacht hat.
Juan
24. Oktober 2023 um 11:15 Uhr@Nero-Exodus88 die Playstation ist auf kurs falls du es nich nicht mitbekommen hast.
GT5gamer
24. Oktober 2023 um 11:15 UhrJa das mit den Übernahmen ist so eine Sache. Wenn man erstmal einen dicken Boss vor der Nase hat der nur Geld sehen will und eher weniger die inneren Werte und Ideen ist es für das Hinterteil. Die Musikbranche ist genauso und deshalb bin ich auf die Skatermaus meines Covers so stolz. Sie macht immer das was Sie will und wenn es dem Boss nicht passt sucht Sie sich ein anderes Label. L.A. Reid war der beste bei RCA Records, er hat Sie einfach machen lassen und als er ging wollte man ihre Musik vorschreiben. An Leuten wie L.A. Reid sollten sich viele eine Scheibe abschneiden und die Kreativität freien Lauf lassen
Evermore
24. Oktober 2023 um 11:20 UhrSieht man ja an der Embracer Group. Zig Studios aufkaufen und nicht halten können. Die ersten davon werden jetzt einfach geschlossen.
Microsoft möchte jetzt das Disney der Videospiele werden. Die ganze schöne Welt der Videospiele unter einem Dach der der Konkurrenz ja nichts wegnehmen möchte. Ja ja. Am ArsXXX.
Rikibu
24. Oktober 2023 um 11:23 Uhr@Möppelmann
sicher, das kann passieren…
wenn dann aber so überambitionierte Projekte wie Calisto Protocol, so ambitioniert, so undurchdacht und unfertig rauskommen, nur um vor dem „Original“ zu erscheintn, dann ist das zb. eine Klatsche mit Ansage.
Dreh- und Angelpunkt sind wohl eher die Unternehmensformen. Immer wenn Aktienbeteiligung und Fremdkapital im Spiel ist, leidet die Kreativität.
naughtydog
24. Oktober 2023 um 11:27 UhrKonsolidierung ist immer kacke. Man denke mal an die ganzen seelenlosen Fernsehbiere.
Puhbaron
24. Oktober 2023 um 11:29 UhrDas einzige, welches flöten geht, sind die IPs. Die Kreativität kommt ja von den Mitarbeitenden und diese gehen in der Regel bei größeren Übernahmen. Die Indieszene beweist es ja, dort sind weit kreative und mutigere Spiele zu finden als bei den großen 3.
naughtydog
24. Oktober 2023 um 11:29 Uhr@Rikibu
Würde eher sagen, dass dann nicht mehr der Kunde zufriedengestellt wird, sondern die Shareholder. Kreativ ist die daraus resultierende Abzocke durchaus noch.
SerialKiller
24. Oktober 2023 um 11:32 Uhr@puhbaron
Der publisher gibt die Richtung vor was entwickelt werden soll.
Der Entwickler hat sich dann drann zu halten
Tarnum
24. Oktober 2023 um 11:35 UhrWenn er als CEO zurück kommt wird erstmal ein großes Studio übernommen 😀 Wenn Sony nicht mithält wird es immer schwerer. Können sich aus den Übernahmeschlachten nicht raushalten, selbst wenn sie wollten.
Gaia81
24. Oktober 2023 um 11:46 UhrAlle kaufen Studios auch Sony jetzt auch hier nur auf Microsoft rumzuhacken ist mittlerweile übertrieben. Alles schlechte wollen hier viele immer auf Microsoft abwälzen .beide Seiten kaufen und hätte Sony die Geld Möglichkeiten von Microsoft würden sie es genauso so machen und grosse Studios aufkaufen
blunafunVR
24. Oktober 2023 um 11:46 UhrStudio wird gegründet, Studio hat Erfolg, Studio gerät unter Beobachtung, Studio bringt weiteren Erfolg, Studio wird übernommen, wichtige Leute des Studios verlassen das Studio, die wichtigen Leute gründen neues Studio, neues Studio hat Erfolg.
Altes Studio übernommen ist nur noch eine leere Hülle ohne wichtige Leute die den Unterschied machen.
Geht seit 30 Jahren so.
Ich sehe da keine Probleme.
WAR
24. Oktober 2023 um 11:54 UhrNa klar muss man das auf MS abwälzen wie viele Publisher hat Sony denn gekauft Los erzähl mal.
Arantheal
24. Oktober 2023 um 11:55 Uhr@Gaia81
Aber nur einer kauft ganze Publisher auf.
Rikibu
24. Oktober 2023 um 11:57 Uhr@SerialKiller
das kommt doch ganz drauf an.
Ist ein Publisher in erster Linie fürs publishen da und es besteht ein Vertriebsdeal, hat das erstmal keine Auswirkungen auf die Produkte, die von dritten gefertigt werden. Sieht natürlich anders aus, wenn der Publisher seine eigenen Studios in die Struktur und Entscheidungsfindung, welches Projekt den Zuschuss kriegt, integriert. Erst recht wenn viel Fremdkapital im Spiel ist…
Renello
24. Oktober 2023 um 12:22 UhrLayden und Yoshida sind für mich DIE Playstation Männer! Bin ich froh, wenn der Ryan endlisch fott is.
Zu den Käufen von kreativen Studios: Wurde ja schon von @Acid Bioware genannt. Wirklich das traurigste Beispiel in dieser Branche. Mass Effect 3 war zum Glück noch nah genug an der Übernahme, dass EA ihre Griffel zu tief da rein vergräbt. Ab Dragon Age Inquisition merkt man richtig den Qualitätsabfall, obwohl das auch noch seine Stärken hatte. Andromeda und Anthem… Lassen wir das.
Bei A/B Spielen kann ich ehrlich gesagt nicht näher mitreden, da ich kaum etwas von ihnen gespielt habe. MS hat ja bekanntlich durch den Gamepass mehr Interesse an Quantität statt Qualität – hat man ja zuletzt leider an Schlampfield sehr gemerkt. Meine Hoffnung für die Call of Duty Fans ist, dass MS hier weiter Qualität liefert allein aus dem Grund, dass es als Multiplattform bleibt.
In wie fern die Kreativität tatsächlich durch Übernahmen leidet kann ich persönlich nicht ausmachen. Ich denke ja, dass die heutige Zeit allgemein einfach ein Tritt in die Eier für alle kreativen Menschen ist bei den ganzen Vorgaben.
darkbeater
24. Oktober 2023 um 12:27 UhrEs ist richtig, dass Microsoft publisher kauft, aber @Gaia81 hat eben von Studios geredet und da hat er recht alle kaufen Studios.
Echodeck
24. Oktober 2023 um 12:41 UhrWas für ein Bullshit, wenn meine informationen noch bestand haben werden bei grossen übernahmen IP´s / Marken eingekauft und keine Menschen. Bei den grossen Übernahmen wird vor allen Geld verbrannt, mehr passiert da nicht, Microsoft ist ja das Parade Beispiel der Mrd ausgegeben hat und weder die Leute und deren Mindset intrigieren konnte noch Markenpflege erfolgreich betrieben hat kann man mal gerne die Rare Marken nehmen die vor 25 Jahren das ding im Gamesmarkt waren und heute lebt davon nichts mehr erfolgreich …
xjohndoex86
24. Oktober 2023 um 12:45 UhrStudios zu kaufen ist schon absolut in Ordnung und auch wichtig. So lange das Ganze nicht wahllos passiert und man sich auf Augenhöhe befindet. Das Gefühl hatte ich immer bei Sony und heute haben sie mit die besten und technisch versiertesten Studios und Talente. Einen ganzen Publisher sich einzuverleiben ist allerdings jenseits von Gut und Böse. Einfach eine Verzweifelungstat(M$) oder vollkommen verplant(Embracer).
Dunderklumpen
24. Oktober 2023 um 12:51 Uhr@darkbeater
Sony hat ein großes Studio (Bungie) gekauft, entgegen seiner getätigten Aussage.
Und selbst die 7Mrd. für Zenimax wären möglich gewesen, wenn man das gewollt hätte.
😉
newG84
24. Oktober 2023 um 12:56 UhrSieht man zum größten Teil am neusten Forza Teil . Der bei den Xbox Fans nicht gut ankommt bei unter drei Sternen im Store. Und bei den Steam Fans ist das Spiel sowieso unten durch. Weil man unbedingt um miss verrecken eine deadline einhalten muss anstatt dem Studio die Freiheit zu bieten.
darkbeater
24. Oktober 2023 um 13:01 Uhr@Dunderklumpen wollte auch bloß sagen, das es bei @Gaia81 eben von Studios geredet hat und alle 3 Studios kaufen mehr wollte ich nicht damit sagen.
Aight_g
24. Oktober 2023 um 13:24 UhrDas Krebsgeschwür der Videospielindustrie heisst Microsoft. Dennen geht es nicht um Qualität oder Kundenzufriedenheit, sondern nur das sie ein Monopol erreichen auf Kosten von allen. Ich zahle Sony gerne 100Fr. für ein qualitatives Spiel wenn Microsoft dadurch von der Videospielindustrie verschwindet.
Wussii
24. Oktober 2023 um 13:31 UhrKönnt jetzt nochmal erklären warum es keinen Unterschied macht ob ich mir 7 Studios kaufe und sie in meinen vorhandenen Publisherarm integriere wo sie alles vor mir pitchen müssen (Sony) oder einen Publisher kaufe der bereits 7 Studios beinhaltet (MS) und ihn als Tochtergesellschaft unter meiner Gamingsparte halte, sie ihre neuen Spiele weiterhin bei ihrem „eigenen“ Publisher pitchen…aber viele wollen es nicht verstehen weil man den einen eben hasst während der andere der heilige Gral ist.
@Echodeck
Sea of Thieves ist (leider) das erfolgreichste Spiel sowohl von Spielerzahlen als auch vom Umsatz her was Rare jemals entwickelt hat und gleichzeitig hat Rare kein Interesse daran z.B. ein neues Banjo zu entwickeln…das ist genau der Punkt, die haben noch eine gewisse Entscheidungsfreiheit.
naughtydog
24. Oktober 2023 um 13:35 Uhr@Gaia81
„Alles schlechte wollen hier viele immer auf Microsoft abwälzen“
Wenn die 81 dein Jahrgang ist, dann solltest du wissen, dass MS viele Jahrzehnte „Evil Corp“ Vorsprung hat.
Dunderklumpen
24. Oktober 2023 um 13:36 Uhr@darkbeater
Logisch dass alle Studios kaufen. Mit dem Kauf von Zenimax und ABK halt gleich jedesmal einen Sackvoll auf einmal, statt immer mal ein einzelnes.
Dazu noch die fehlerhafte Begründung warum das so ist….
Da war ich nunmal nicht abgeneigt, darauf zu reagieren 😉
Playstationfreak76
24. Oktober 2023 um 13:48 UhrAight_g
Gebe dir recht Microsoft ist wirklich nur ein Unternehmen die einfach nur ein Monopol haben wollen. Sie sind einfach zu Unfähig für die Videospiele. Alles was Microsoft die letzten 12 Mon gebracht hat war eigentlich Müll. Forza ist ne Katastrophe sorry das Spiel wirkt als ob es ein free to Play Spiel ist. Forza 7 war deutlich besser. Aus Starfield ist ein Schrottfield geworden die ladezeiten erinnert an frühere Zeiten. Und man kann sagen was man will Sony hat sich sein Erfolg über jahre hart erarbeitet anstatt zu Kaufen.
Und ich bin einer der sowas unterstützt! Anstatt einer Firma Geld in den Rachen zu stecken die nur kaufen anstatt selbst mal was auf die Beine zu stellen.
Rikibu
24. Oktober 2023 um 13:49 Uhr@ Aight_g
Ich sehe eher das Problem, dass sich Microsoft nicht mit guten Produkten eine ehrliche Kundschaft erarbeitet. Wie gut waren die mit der 360 anfangs aufgestellt, sodass eine ps3 Schwierigkeiten hatte, ordentlich Anklang zu finden. Musste als Konzern auch erstma schaffen, dir den Vorsprung der 360 nehmen zu lassen…
Der aktuelle Forza Teil zeigt inzwischen die Belanglosigkeit einstiger Prestigemarken. Halo genauso vergeigt… als nächstes wird wohl Gears das nächste Fließbandopfer werden…
Und doch wäre mir ein konkurrenzfähiges Xbox Lager wichtiger, als ein im Markt wütender Mob, der sich seine Relevanz mit Geldern aus anderen Geschäftsfeldern erkauft.
Denn nur so kann man Sony im Zaum halten und gesund unter Druck setzen. Sony selbst hat auf Grund der US Führung seine Arroganz aus frühen PS3 Zeiten in ner Schublade gefunden und spielt diesen Trumpf, gestärkt durch den PS4 Erfolg, klar aus. Das ist genauso ekelig. Aber auch Sonys Fokuspunkte sind inzwischen derart verschoben. Auch wenn jetzt die ps5 noch erfolgreich ist, hat doch sehr wenig wirklichen Impact hinterlassen, so wie einst die ps2 Ära – aus einer Zeit, in der sie sich ihr Publikum noch mit Kreativität, Innovation erarbeiten mussten. Stattdessen haben wir jetzt ein Sony, das auch nur noch auf Nummer sicher Marvel Lizenzen auswertet, einen auf GaaS-Mann macht, Dreams einstellt, VR2 nicht mit hauseigenen Titeln versorgt und es den 3rd partys überlässt… Sony ist das Microsoft Japans, nur eben anders ekelig…
TemerischerWolf
24. Oktober 2023 um 13:54 UhrSony: Wir können Meisterwerke erschaffen!
Microsoft: Wir können…kaufen. Eklig.
OzeanSunny
24. Oktober 2023 um 14:00 Uhr@ TemerischerWolf
Sony: Wir können Meisterwerke erschaffen!
Microsoft: Wir können…kaufen. Eklig.
Leider absolut wahr.
Microsoft hat noch nie Geduld gehabt mit irgendwelchen Sachen.
Windows Phone und wie alle anderen Totgeburten fehlt ihnen einfach die Mentalität abzuwarten und es richtig zu machen.
Früher oder später wird es auch hier wieder passieren.
Die können kaufen ohne Frage.
Aber wie so ein reiches Blag ohne Sinn und Verstand.
Die leben ihre amerikanische Kultur mit Hire or Fire.
Das ist eine asoziale Art.
Aber damit muss zum Glück ja Microsoft leben.
Playstationfreak76
24. Oktober 2023 um 14:02 UhrRikibu
Sorry aber du laberst Mist!
Sony ist kein Microsoft PUNKT.
Sony hat sich sein Erfolg wie schon gesagt hart erarbeitet. Spiele mit viel Liebe zum Detail erschaffen und mit einer guten Story.
Auch wenn Sony in der Vergangenheit auch schon Fehler gemacht hat ( jedes Unternehmen hat schon Fehler gemacht) ist es im gesamten gesehen ein Fantastisches Unternehmen. Und hat im Gegensatz zu Microsoft alles selbst auf die Beine gestellt. Microsoft hatte mal mit der Xbox einen sehr guten Ruf das war aber zu Xbox 360 Zeiten. Aber seit dieser Phil S… an Board ist geht es immer mehr bergab. Er ist derjenige der die Xbox ins Grab bringt weil er es nicht geblickt hat das eine Konsole exklusive Spiele benötigt!
Magatama
24. Oktober 2023 um 14:05 UhrMan sieht’s ja, dass nach den Kauf durch MS etliche Führungskräfte die Studios verlassen, teilweise schwergewichtige Branchen-Veteranen. Die haben keinen Bock, von irgendeinem Finanz-Fuzzi Befehle zu bekommen. Layden hat natürlich vollkommen Recht, aber eine neue Erkenntnis ist das nicht.
Playstationfreak76
24. Oktober 2023 um 14:10 UhrOzeanSunny
Gut ausgedrückt.
Das ist die Amerikanische Mentalität.
Microsoft hat schon immer versucht andere Unternehmen zu zerstören.
Ich traue diesem Konzern nicht.