Ende der vergangenen Woche erschien mit „Alan Wake 2“ der neueste Titel aus dem Hause Remedy, der zu den technisch eindrucksvollsten Spielen des Jahres gehört.
In einer ausführlichen Analyse beleuchtete Digital Foundry die Performance auf den Konsolen. Wie bereits vor dem Launch angekündigt, bietet „Alan Wake 2“ zwei Darstellungs-Modi: Einen Performance-Modus, der auf 60FPS abzielt, und den Qualitäts-Modus. Hier werden eine höhere Auflösung, mehr grafische Details und eine Darstellung in 30 Bildern die Sekunde angestrebt.
Wie aus der Analyse von Digital Foundry hervorgeht, rendert der Qualitäts-Modus auf der PS5 und der Xbox Series X intern mit einer Auflösung von 1270p. Anschließend wird mittels FSR2 ein 4K-Bild ausgegeben. Im Performance-Modus beträgt die interne Auflösung 847p. Ausgegeben werden hier 1440p.
Geht es um die grafische Qualität, dann überzeugt „Alan Wake 2“ sowohl auf der PS5 als auch der Xbox Series X. Spürbare Unterschiede in der Grafik gibt es auf den beiden Konsolen nicht.
So unterscheiden sich die Qualitäts- und Performance-Modi
Die Darstellung in den angestrebten 60FPS erkauft sich der Performance-Modus nicht nur mit einer geringeren Auflösung. Laut der Analyse von Digital Foundry litten auch die Details. Beispielsweise sind Pflanzen, die im Qualitäts-Modus dargestellt werden, im Performance-Modus mitunter überhaupt nicht mehr zu sehen. Das Gras zeigt ebenfalls eine Verringerung der Dichte, mit einem spärlicheren, fleckigen Erscheinungsbild. Zudem wurde die Anzahl an Blättern und Steinen reduziert.
Im Bereich der Texturfilterung müssen bei der Nutzung des Performance-Modus ebenfalls Abstriche in Kauf genommen werden. Vor allem weiter entfernte Details und Texturen verfügen mitunter über eine zu niedrige Auflösung. Zudem wurde die Darstellungsqualität der Schatten und des Nebels reduziert.
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Zwar macht „Alan Wake 2“ im Performance-Modus weiterhin eine gute Figur, muss im Vergleich mit dem Qualitäts-Modus jedoch sichtbare Abstriche hinnehmen. Auch kleinere Pop-Ins stören hier das Gesamtbild.
Xbox Series X behält bei der Framerate die Oberhand
Während sich die grafische Darstellung auf der PS5 und der Xbox Series X im Prinzip kaum voneinander unterscheidet, sind die Unterschiede bei der Bildwiederholungsrate schon deutlicher. Vor allem im Performance-Modus hat die Xbox Series X die Nase spürbar vorne. Auf Microsofts Konsole hält „Alan Wake 2“ die angepeilten 60FPS im Performance-Modus in der Regel stabil. Nur äußerst selten fällt die Bildwiederholungsrate auf der Xbox Series X/S um ein oder zwei Frames.
„Die PS5 schneidet nicht ganz so gut ab. Insbesondere im Performance-Modus gibt es Probleme und das Spiel fühlt sich in den betroffenen Gebieten instabil an. Der Framerate-Unterschied zur Series X ist überraschend, da die PS5 in einigen Missionen konstant ihr Framerate-Ziel nicht erreicht“, so Digital Foundry.
Auch im Qualitäts-Modus, der auf eine Bildwiederholungsrate von 30FPS abzielt, schwankt die PS5-Fassung deutlich mehr, „als man es normalerweise von einem 30FPS-Spiel der aktuellen Generation erwarten würde“. Laut Digital Foundry wird die GPU der PS5 in den betroffenen Abschnitten schlichtweg zu stark beansprucht.
Als kleines Trostpflaster fallen die Ladezeiten auf der PS5 etwas kürzer aus als auf der Xbox Series X/S. Weitere Details zur Performance von „Alan Wake 2“ auf den Konsolen entnehmt ihr dem angehängten Video.
Weitere Meldungen zu Alan Wake 2:
- Erste Updates für PS5, Xbox Series X und PC veröffentlicht – Changelog
- Eine wertvolle Unterstützung – Remedy über Epic Games‘ Anteil am Erfolg
„Alan Wake 2“ ist für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S erhältlich.
Weitere Meldungen zu Alan Wake 2.
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Kommentare
Juan
01. November 2023 um 14:00 UhrIch habe zwar bisher nur knapp 4h gespielt im Performance Modus aber das die PS5 version sich instabil anfühlt kann ich nicht bestätigen, geruckelt hat es bisher nicht einmal.
Was ich aber deutlich erkennen kann ist das die neue unreal engine mehr Hardwarpower braucht.
Es wird Zeit für eine PS5 pro.
Zockerfreak
01. November 2023 um 14:00 UhrDiese Vergleiche sind doch sowieso Erbsenzählerrei
crocop86
01. November 2023 um 14:01 UhrLasst doch die Series X auch mal besser sein. Sonst hat die PS5 oft die Nase vorne. Sei es ihr gegönnt. Vielleicht kaufen dann 5 Leute mehr die Series X xDD.
Barlow
01. November 2023 um 14:02 Uhr„Was ich aber deutlich erkennen kann ist das die neue unreal engine mehr Hardwarpower braucht.“
Was aber hat UE mit Northlight zutun?
SithLord
01. November 2023 um 14:03 UhrZocke seit 16 Stunden im Qualitätsmodus auf der PS 5 und es läuft super und sieht absolut super aus. Bei solchen Games braucht es meiner Meinung nach keinen Performance Modus, dem man sich hier wie ich finde, auch hätte sparen können. Aber ist nur meine Meinung.
Fuwa
01. November 2023 um 14:03 UhrNatürlich ist das Erbsenzählerrei.
Remeday wird das garantiert noch Patchen und dann ist es sowieso wieder gleich auf.
Mit VRR würde das im Performance Mode keiner merken.
Juan
01. November 2023 um 14:05 UhrSo richtig verstehen tue ich das aber nicht das es noch Leute gibt die sich digital foundry rein ziehen.
Das hatte ich bei vier oder fünf Spielen bei Nextgenrelease mir mal angesehen und danach war mir das egal. Man hat kein fps Anzeige oder Lupe vor dem tv zu hängen, es fällt niemandem auf was die da ertesten…
AlekNator
01. November 2023 um 14:07 UhrIch spiele es auch im Performance Modus. Man merkt ab und zu, dass die Framerate ein bisschen nach unten geht, aber es ist noch lange nicht so schlimm wie bei anderen Spielen beim Release (Bsp. Jedi Survior).
Was ich aber katastrophal finde sind die Untertitel und die Audiobugs. Ständig wechselt das Spiel in den Gesprächen zwischen Deutsch und Englisch (habe Deutsch eingestellt). Und ich hab schon lange nicht mehr so schlechte Untertitel gesehen, die weichen manchmal echt krass von dem ab, was gesagt wird.
Das ist aber alles an sich meckern auf hohem Niveau, da das Spiel ansonsten sehr nice ist.
Juan
01. November 2023 um 14:07 Uhr@SithLord oh doch es braucht wie jedes Spiel einen Performance Modus, weil vielen bei diesen 30 fps diashow geruckel ungelogen übel wird.
Mir und mehreren bekannten geht es nämlich so, deswegen kaufen wir auch keine Spiele bei dem es keine mindestens 40 fps gibt.
TemerischerWolf
01. November 2023 um 14:11 UhrKann ich nur zustimmen. Das Game ist schon nice, aber den Audiobug hatte ich jetzt schon mehrfach gleich zu Beginn und das bei einem derart linearen Spiel.
SithLord
01. November 2023 um 14:14 Uhr@Juan
Klar das verstehe ich schon, alles gut. Ich persönlich nutze den Performance Modus eigentlich nur bei Games, die schnelles Gameplay habe. Hat eben jeder seine persönliche Präferenz was das angeht.
Kenichiro Yoshida
01. November 2023 um 14:16 UhrIch finde auch den Audio Mix an sich richtig schlecht. Mal wird extrem leise gesprochen, mal extrem laut. Aber worüber ich nicht weg kann ist das Kantenflimmern. Da fühlt man sich wirklich in Xbox 360 Zeiten zurückversetzt. Haut mich komplett aus der Immersion raus und ich bin ständig am Kopfschütteln.
AEOME
01. November 2023 um 14:16 UhrIst hier auch die Series S schuld wie bei Quantum Error? Neben Larian haben diese 2 Entwickler die Problematiken der Entwicklung bei Einbeziehung der Series S öffentlich genannt.
AEOME
01. November 2023 um 14:17 Uhr@Kenichiro Yoshida
Scheint ein Spiel zu sein wo ich vielleicht doch auf die Pro Konsole warte.
Yaku
01. November 2023 um 14:19 UhrAch Leute, natürlich fallen Drops von 60 FPS in den unteren 50er fps Bereich auf.
AEOME
01. November 2023 um 14:19 Uhr@Juan
Dann sind Konsolen doch die falsche Plattform? Die letzte Gen bestand doch fast nur aus 30fps bis die Pro Konsolen kamen.
stevef2305
01. November 2023 um 14:24 UhrDas Kantenflimmern ist wohl FSR geschuldet, das ist dann auch so auf dem PC vorhanden. Ich habe mir beides mal angesehen und empfand einen deutlichen Unterschied zu DLSS.
Juan
01. November 2023 um 14:30 Uhr@Kenichiro das meinte ich, an diesen Kantenflimmern sieht man das stärkere Hardware bei der ue 5 her muss.
@AEOME bei der PS5 haben alle meine games min. 40 fps. ich musste bisher keins mit 30 fps spielen, das habe ich zuletzt auf der PS4.
Juan
01. November 2023 um 14:32 UhrIch glaube selbst die ps4 pro hatte nur 30 fps, da hatte ich aber noch keinen OLED, da fällt das geruckel nämlich etwas mehr auf.
Cult_Society
01. November 2023 um 14:35 UhrDie PS5 ist ja auch die schwächste Hardware von daher normal .
Kenichiro Yoshida
01. November 2023 um 14:39 Uhr@Juan
Alan Wake 2 läuft nicht auf der UE5, weiß auch nicht warum du die erwähnst. Das Spiel läuft auf der Northlight Engine. Die PS5 hat mehr als genug Power für die Spiele die es bisher gibt, nur sind fast keine Spiele so dermaßen optimiert wie z.B. Spider-Man 2. Von der UE5 brauchen wir gar nicht erst anfangen, jedes Spiel auf der Engine läuft schrecklich. Alan Wake 2 hätte locker noch ein halbes Jahr gebraucht, zumindest auf den Konsolen. Auf der einen Seite sieht die Grafik mega geil aus aber dann hat man wieder fast überall dieses Kantenflimmern, diese weißen Punktartefakte, extrem niedrige Schattenqualität. Es ist nichts halbes und nichts ganzes. Ich denke ich werde es jetzt einfach zu Ende spielen, hab keine Lust darauf zu warten bis Remedy das (wenn überhaupt) gefixt bekommt. Ich lege meine Hoffnung jetzt darauf, dass bis zum Release vom ersten DLC das Spiel gefixt worden ist und dann mache ich da nochmal einen Durchgang wie er eigentlich sein sollte.
Kanu
01. November 2023 um 14:41 Uhr40 fps Mode wäre wie immer eine gute Lösung.
Wieso wird das von nur so wenigen Entwicklern unterstützt?
Juan
01. November 2023 um 14:43 UhrOk, dann nehme ich das zurück. Mir wurde von einem Bekannten gesagt das es die UE5 ist.
Aber hat zb. Controll im Performance Modus nicht solche Grafikprobleme? Benutzen die Entwickler verschiedene engines?
COUCHTROOPER
01. November 2023 um 14:43 UhrSüss, eure Problemchen…
Und ich frage mich… Was mache ich hier bloß? Warum lese ich mir das durch?
Ihr sollt euch ja darüber freuen dürfen. Also nichts für Ungut. Schmunzeln musste ich dennoch.
Over and Out
TemerischerWolf
01. November 2023 um 14:44 UhrCrocop
„Lasst doch die Series X auch mal besser sein. Sonst hat die PS5 oft die Nase vorne. Sei es ihr gegönnt.“
Stimmt schon, dass die PS5 bei vielen Games die Nase vorne hat und mit Remedy hat man natürlich auch den Spezialfall, dass die Engine bzw die Entwickler gewissermaßen ehemals Xbox exklusiv ist (zB Alan Wake 1, Quantum Theory).
TemerischerWolf
01. November 2023 um 14:46 UhrKanu
Ja, 40fps/120hz ist tatsächlich richtig klasse. Leider macht das glaub nur Sony, sonst fällt mir spontan jedenfalls keiner ein.^^
Jordan82
01. November 2023 um 14:54 Uhr@ TemerischerWolf Muss mal klugscheisser spielen du meinst Quantum Break
Evermore
01. November 2023 um 14:55 UhrNaja. Wer einen VRR fähigen TV hat wird im Performance Modus wohl die kleinen Einbrüche garnicht mitbekommen.
Ansonsten besticht das Spiel nicht grad durch pausenlose schnelle Action und der 30 fps Modus wäre mir da ausnahmsweise die bessere Wahl.
OzeanSunny
01. November 2023 um 14:56 UhrIch zocke es gerade und bin schon ziemlich weit in dem Game.
Das Alan Wake klasse ist sollte keiner bezweifeln und braucht auch keiner.
Bis auf ein paar Bugs das die Kinderreime nicht beendet werden können oder den Audio Bug und glaubt mir der ist bis zum Ende da läuft das Game flüssig und stabil.
Kein Grund zur Panik
TemerischerWolf
01. November 2023 um 14:57 UhrJordan
Danke. ^^
AEOME
01. November 2023 um 14:59 Uhr@Juan
Also haben deine Kumpel früher auf PC gespielt oder wie meinst du das?
The_Carljey
01. November 2023 um 15:11 UhrNun, die Zauberworte hier ist „Mesh Shaders“ und hier spielt die Xbox nämlich tatsächlich endlich mal ihre Stärke aus.
Die Technologie ist vergleichsweise neu und hat mittlerweile auch im PC-Bereich eine Hardwarebasis, sodass sie von Entwicklern wohl immer stärker unterstützt werden wird.
Alan Wake 2 ist jetzt das erste Beispiel dafür, dass stark auf die Technik setzt. (Die Unreal Engine 5 nutzt sie auch, aber eher als Zusatz)
Ganz kurz und vereinfacht gesagt, kann man damit die Arbeitslast sehr viel besser auf verschiedene Threads bzw. Rechenkerne verteilen. Und hier kann die Series X punkten. Man hat sich ja viel lustig gemacht über die 12 Teraflops reine Rechenkraft und viel haben die in den letzten Jahren wirklich nicht gebracht. Das könnte sich jetzt aber tatsächlich ändern.
Denn die Series X hat mit 52 sehr viel mehr Compute Units im Vergleich zu den 36 der PS5.
Wenn Spiele die Rechenlast jetzt sehr viel besser die Arbeitslast auf die Units verteilen können, ist das der Vorteil für die Xbox und den sehen wir hier zum ersten Mal sehr deutlich in Alan Wake 2.
Es ist auch kein Wunder, dass Mesh Shader in der DirectX 12 – Schnittstelle sehr prominent als neues Feature eingebaut wurden.
Die PS5 kann grundsätzlich auch mit Mesh Shadern arbeiten, aber Sony nutzt eben eine eigene Grafikschnittstelle und die kann die Technik schlicht noch nicht so gut ansprechen.
Bisher ist das auch noch nicht nötig gewesen und die PS5 konnte mit ihrem höheren Takt punkten, da so die Arbeitslast auf wenigen Kernen schneller verarbeitet werden konnte.
Man darf gespannt sein, wie die Zukunft aussehen wird und ob Sony die Technik auch stärker in die API integrieren wird. Denn selbst wenn man hier Entwicklern bessere Möglichkeiten geben wird, hat die PS5 hier schlicht den Hardware-Nachteil.
Das ist übrigens auch ein Grund, warum die Technik nicht so stark genutzt wird, obwohl sie die bessere ist. Die PS5 nutzt sie nicht bzw. schlecht und viele Entwickler arbeiten mit der PS5-Schnittstelle und porten dann schlicht auf andere Plattformen, ohne sich groß mit den Eigenheiten der anderen zu beschäftigen.
Wer sich auch über Mesh Shader informieren will: Bei PC Gamer gibts einen sehr ausführlichen Artikel dazu.
ClownWorld
01. November 2023 um 15:14 UhrGlückwunsch. Ein seltener Win.
Von den 20% mehr Power ist trotzdem nichts zu sehen.
schwubmexx
01. November 2023 um 15:16 UhrAlso ich hatte nie Probleme mit dem spiel und spiele generell alles im Qualitätsmodus. Aber diese wirklich Zahlreichen Audiobugs müssen defibitiv behoben werden. So gut und Kreativ das spiel auch ist aber dafür müsste ich ein bisschen was abziehen. Weil die sind echt zahlreich. Hab ich noch nie so oft bei nem Spiel gesehen
schwubmexx
01. November 2023 um 15:18 UhrClownWorld Es sind glaube ich nichtmal 20%. Eher so um die 5 denke ich. Und die hat man wirklich noch nie gesehen. Nichtmal bei Xbox Exclusives. Und von Starfield mit der Ps3 Grafik brauchen wir glaube ich nicht reden.
OzeanSunny
01. November 2023 um 15:19 Uhr@ ClownWorld
Von den 20% mehr Power ist trotzdem nichts zu sehen.
Bei einigen im Kopf schon 😉
Die erzählen dir jetzt wieder den Untergang der Ps5.
Aber das der Dual Sense Controller sich viel besser anfühlt bei dem Game mit der Technik das wird gekonnt ignoriert.
Lieber ein paar Frames zählen 😉
Wastegate
01. November 2023 um 15:30 UhrDanke an The_Carljey für den interessanten Beitrag.
TemerischerWolf
01. November 2023 um 15:35 UhrClownWorld
Selbst wenn man diesen maximalen Wert von 20% hernehmen würde ist (und eine gleiche Effizienz der Architektur/Software unterstellen würde) ist das ein deutlich kleinerer Unterschied als es damals zwischen One X und Pro war, denn diese war mehr als 40% stärker. ^^
Deswegen habe ich schon immer gesagt, dass lediglich Fanboys den Unterschied aufblasen, was sie auch hier auf Play3 getan haben. Die Jahre danach haben die Realität offenbart und von den „Tower of Power“ Geschichtenerzählern ist nicht mehr viel übrig.
Aber diese Geschichtenerzähler gibt’s ja auch schon lange, zig mal hat man da gehört die „Power Cloud“ oder die neue Direct X Version ändert alles und es war immer nur heiße Luft.^^
Sandraklaus
01. November 2023 um 15:39 UhrWie würde es jetzt an anderer Stelle heißen schlecht optimiert;) kann ja alles noch per Patch behoben werden
xjohndoex86
01. November 2023 um 15:42 UhrWieder mal schön zu sehen, was für Federn gelassen werden müssen für unsinnige 60 fps auf einem geschlossem System und einem Spiel dieser Art. Aber wer’s braucht… Und ansonsten scheint Remedy ja bereits nachgebessert zu haben bei der Performance. Wird hier ja noch der Review Key sein. Bis 25 fps kann ich jedenfalls mit leben. Zudem verstehe ich nicht, warum unbedingt FSR verwendet werden muss, wenn Sony’s Supersampling Methode doch hervorragend funktioniert hat auf der PS4 Pro? Und gleichzeitig sehr gute Kantenglättung geliefert hat.