Bei der Paris Game Week 2023, die Anfang des Monats stattfand, waren unter anderem auch Game Director Naoki Hamaguchi und Producer Yoshinori Kitase vor Ort, um ein wenig über das kommende „Final Fantasy VII: Rebirth“ zu plaudern. Der Titel setzt die Geschichte des 2020 erschienenen „Final Fantasy VII: Remake“ fort und soll am 29. Februar 2024 für PlayStation 5 veröffentlicht werden.
Hamaguchi kam während seines Interviews darauf zu sprechen, dass er sich für die offene Spielwelt von „Final Fantasy VII: Rebirth“ unter anderem von bekannten westlichen Videospielen inspirieren ließ. Allerdings wollte das Team der Welt auch eine eigene Note verleihen.
Game Director ist ein Fan von westlichen Rollenspielen
„Wir schauen uns immer Spiele an, die zu Hause oder anderswo herauskommen“, so Hamaguchi über seine Inspirationen für das Spiel. „Die Erfahrungen, die wir mit der offenen Welt von Final Fantasy XV gesammelt haben, haben uns sehr geholfen. Aber das ist noch nicht alles, denn ich persönlich bin ein großer Fan von The Witcher und Horizon. Wir nehmen uns also ein Beispiel an dem, was funktioniert hat, behalten aber im Hinterkopf, diesem Spiel unseren eigenen Stempel aufzudrücken, damit es spezifisch für das Final-Fantasy-VII-Universum ist.“
Die Idee, den Fokus in „Final Fantasy VII: Rebirth“ auf größere Gebiete zu legen, kam nicht allein von den Entwicklern. Auch die Resonanz der Spieler auf den ersten Teil der Remake-Trilogie spielte dabei eine Rolle, wie Naoki Hamaguchi und Yoshinori Kitase berichteten. „Wie Sie wissen, war Final Fantasy VII ein handlungsorientiertes Spiel“, erklärte Hamaguchi. „Die Leute mochten es sehr, aber sie wollten auch die Möglichkeit haben, herumzulaufen und jederzeit dorthin zu gehen, wo sie wollten. Diese Art von Kommentaren hat uns ermutigt, die Handlungsfreiheit zu verbessern. Einige Spieler mochten das FFVII Remake, hatten aber das Bedürfnis nach Erkundung. Das wird hier der Fall sein, mit viel mehr Freiheit.“
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„Wir Spieldesigner sind sehr an dem Feedback der Spieler interessiert und wir schauen uns die sozialen Medien an“, so Kitase. „Zögert also nicht, eure Meinung im Internet oder bei einem Treffen mit uns, wie heute, kundzutun. Alle eure Kommentare sind wichtig und ich werde sie mitnehmen.“ Die Entwickler zeigten auf der Paris Game Week 2023 auch eine Demo zu „Final Fantasy VII: Rebirth“, die allerdings noch nicht ganz rund lief.
Quelle: WCCFTech, GamesRadar
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Kommentare
OzeanSunny
13. November 2023 um 19:22 UhrIch bin schon total gehypted drauf.
Wird ein Fest für die Sinne
Wojak
13. November 2023 um 19:31 UhrHört sich gar nicht gut an :/ werde es mir schon kaufen, aber eigentlich habe ich keine Lust auf stundenlanges Open World Rumgelaufe
Siggi88
13. November 2023 um 19:37 UhrHoffe sie haben sich bei den Nebenmissionen von Horizon inspirieren lassen, damit da mal etwas Qualität reinkommt.
AndromedaAnthem
13. November 2023 um 20:21 UhrFinal Fantasy Vll Rebirth hat jetzt schon meine Stimme für eines, wenn nicht DAS GOTY 2024!
Square Enix ♥️
Shelley
13. November 2023 um 20:44 UhrFreu mich tierisch 🙂
Katsuno221
13. November 2023 um 21:11 UhrMal schauen 🙂
Witcher 3 fand ich zwar Ultra öde , aber dafür sehr atmosphärisch.
Bei Horizon hat mich der erste Teil richtig aufgesaugt, der zweite dafür überhaupt nicht, nach 3 Stunden habe ich einfach nicht weiter gespielt 🙁 weiß nicht warum.
Allerdings hat mit ff7 Remake sehr gut gefallen und hätte es auch gerne so weiter gespielt, vom Aufbau her.
Bin mir aber sicher es wird gut ^^
11Meliodas11
13. November 2023 um 21:25 UhrWenn es so ein Weltendesign hat wie Horizon kann es nur genial werden
SeniorRicketts
14. November 2023 um 01:59 UhrWird mal zeit das wieder ein OW game kommt mit mocap und world building wie Forbidden west
KlausImHausAusDieMaus
14. November 2023 um 09:03 UhrKann es kaum erwarten. Freue mich schon sehr darauf
RoyceRoyal
14. November 2023 um 09:32 UhrDas hört sich aber gar nicht gut an. FF7 Remake war von der Pace prima, gerade möglich weil es so schön linear war. Open World zieht das unvermeidliche nur unnötig heraus. Witcher und Horizon stachen beim vitalen und spritzigen Gameplay auch eher in den Hintergrund.
Zawa_Furuka
14. November 2023 um 10:23 Uhr@Katsuno221
War bei mir mit Horizon ganz genau so. Auch bei FF7R hätte ich gern einfach das Spiel wie es war, als Fortsetzung ohne große Experimente.
Den Witcher fand ich jetzt nicht ultra öde, hat sich aber wie Forbidden West, bei mir schnell tot gelaufen.
RoyceRoyal
14. November 2023 um 10:36 UhrAuch bei mir steht der Trophystand bei Forbidden West bei 20%. Teil 1 ist eines meiner liebsten PS4 Games. Ich versuche es immer wieder mit Teil 2, aber schlaf nach 5 Minuten ein. Keine Ahnung, ich möchte es eigentlich lieb haben.
Witcher 3 steht bei glaub 9%. Habs mit wegen dem Hype auch geholt, musste aber feststellen, dass Männer mit weißen Haaren nicht so meins sind 🙂
Final Fantasy bedeutet für mich Emotionen durch ne tolle Story die bombastisch inszeniert ist. Open World ist meist das genaue Gegenteil.
Rushfanatic
14. November 2023 um 14:07 UhrEs ist nicht Open World, sondern große weitläufige Zonen, bei denen man selbst seine Pace bestimmen kann. Das war im Original so und das ist auch hier so der Fall.
RoyceRoyal
14. November 2023 um 14:42 UhrKenne das 7ner Original nicht. Kann mich aber erinnern, dass im XIII es auch sowas gab. Nagut…war da halt der nervigste Part, aber da muss man dann halt durch.