Seit seinem Launch musste „Call of Duty: Modern Warfare 3“ mächtig Kritik einstecken: Nicht nur die (nett ausgedruckt) „durchwachsene“ Produktqualität dient hier als Zielscheibe. Auch die Entwicklung selbst gibt Anlass zur Besorgnis. In einer Reportage von Autor Jason Schreier für das Wirtschaftsmagazin Bloomberg erklärten Mitarbeiter, dass „Modern Warfare 3“ zunächst als DLC-Erweiterung für „Modern Warfare 2“ geplant war.
Diese Konzeptänderung sorgte für eine verkürzte Entwicklungszeit von lediglich 16 Monaten und führte obendrein zu Crunchphasen und Wochenendarbeit. Die Verantwortlichen wiederum dementieren diese Aussagen. Fest steht: „Call of Duty: Modern Warfare 3“ ist der vorläufige Tiefpunkt der Serie, auch wenn der Multiplayer weiterhin Grund zur Hoffnung gibt.
Die Kampagne: Kurz und belanglos!
Die meisten von euch starten ein neues „Call of Duty“ mit dem Durchstarten der Kampagne. In diesem Jahr umfasst der Story-Modus 14 Kapitel und besitzt eine Spielzeit von fünf bis sieben Stunden. Im Zentrum des Interesses steht dabei der zurückkehrende „Modern Warfare“-Schurke Vladimir Makarov. Kaum aus dem Knast befreit, richtet der Bösewicht gemeinsam mit seinen Gefolgsleuten ein weltweites Chaos an. Die Truppe um die Task Force 141 muss ihn stoppen!
So simpel sich der Plot anhört, so platt sind er und die darin befindlichen Charaktere auch. Beispielsweise wird Makarovs Motivation kaum erklärt und auch die Protagonisten rund um Price, Ghost, Gaz und Co. werden kaum vorgestellt. Serienveteranen kennen ihre Pappenheimer natürlich, jedoch mangelt es den Figuren allesamt an Tiefe und Persönlichkeit. Die gerade für „Modern Warfare“ typischen Schockmomente wirken innerhalb der Geschichte völlig beliebig platziert und dadurch fast schon unpassend.
Immerhin: Die Präsentation bleibt gewohnt wuchtig und beeindruckend. Wenn wir bei dichtem Regen in ein Gefängnis einsteigen oder durch die arktische Tundra stapfen, dann sieht das ebenso erstklassig aus wie die aufwendig inszenierten Zwischensequenzen. Gerade seine großen Momente inszeniert „Modern Warfare 3“ mit mächtig Bombast und während der Missionen liefert der Sound einen intensiven Eindruck des Geschehens.
Spielerisch bleibt allerdings einiges auf der Strecke: Innerhalb der 14 Missionen wechselt das Spiel von linearen Passagen hin zu den offen gehaltenen Kampfgebieten. Diese wirken, als hätte man sie direkt aus „Warzone“ adaptiert. So finden wir etwa Nachschublieferungen, neue Waffen und aus Feldausrüstungen wie Drohnen, Herzschlagsensoren und Mörserschläge.
Allerdings ist diese Freiheit nur Fassade, denn am Ende ballern wir uns doch ohnehin nur von einem Zielort zum nächsten und erfüllen kleinere Aufgaben. Ob wir schleichen oder kämpfen, macht keinen Unterschied. Die Gegner-KI wirkt indes zunehmend kopflos und kommt selbst mit den größeren Gebieten nicht klar. Sie verliefen sich förmlich auf dem eigenen Areal und wurde so leichte Beute.
Die linearen Missionen funktionieren teils besser – etwa wenn ihr euch mit Gaz durch ein Hochhaus ballert. Allerdings sind diese rasanten Abschnitte teils sehr kurz. Die einzige Stealth-Mission im Spiel geht keine fünf Minuten. Gameplay-Ideen sind hier Fehlanzeige. Kurzum: Mit gerade einmal fünf bis sieben Stunden Spielzeit ist die Kampagne nicht nur arg kurz, sondern insgesamt auch zu belanglos.
Zombies – jetzt aber anders!
Durchsetzt bereits das offenere „Warzone“-Gameplay die Kampagne, wird dieser Einfluss im Zombies-Modus noch deutlicher. Vorbei die Zeiten, in denen wir uns von Raum zu Raum kämpften und immer größere Zombiehorden auf uns einprasselten. Diesmal ist es allerdings ein DMZ-Modus und entlässt euch in eine offene Spielwelt. Eure Aufgabe: Überlebt, sammelt Beute, erfüllt Aufträge und bringt das Gesammelte sicher nach Haus. Das beste Loot findet ihr natürlich im Inneren der Karte, jedoch lauern dort auch entsprechend zähe und fiese Untote auf euch.
Das klingt jetzt alles ein wenig nach „The Division 2 trifft Left 4 Dead“, ist aber eine durchaus nette Abwechslung. Elemente wie die Pack-A-Punch-Automaten oder Cola-Dosen als Buffs sind weiterhin mit von der Partie, allerdings mit teils kleinen Anpassungen. Beispielsweise könnt ihr eine Waffe pro Zone lediglich ein Mal am Automaten tunen. Wollt ihr hoch auf das zweite Level, müsst ihr in den orange markierten inneren Ring und dort einen Automaten finden.
Tatsächlich ist Zombies in den ersten Stunden ein Kulturschock. Einfach weil es sich nicht wirklich wie Zombies anfühlt. Allerdings weicht dieser Eindruck je weiter ihr euch ins Innere der Karte begebt. Hier nimmt der Koop-Charakter dieses Modus eine deutlich stärkere Position ein und das hektische Exfiltrieren zum Sichern der Beute garantiert ebenfalls spannende Momente. Im Test hatten wir viel Freude mit Zombies, allerdings ist die Spielmechanik leider auch altbekannt.
Alte Karten, bekannte Stärken
Am Multiplayer-Gameplay nahm Sledgehammer in diesem Jahr feine Veränderungen vor: Zum einen ist das grundsätzliche Tempo wieder ein wenig höher. Unsere Spielfigur bewegt sich also schneller und wechselt auch einen Tick flotter die Haltung. Dadurch wirkt das Geschehen dynamischer.
Damit das Spiel nicht in ein Schlachtfest ausartet, erhöhte man aber auch die Time-To-Kill. Die virtuellen Soldaten halten also mehr Schaden aus und dadurch auch länger durch. Sehr schön: Die Mini-Map feiert ein Comeback und schenkt uns einen Hauch mehr Übersicht. Für Frust und Ärger sorgten dagegen zuletzt noch die teils unglücklich platzierten Rücksetzpunkte auf einigen Maps. Hier muss noch dran gearbeitet werden.
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Grundsätzlich aber zeigt „Call of Duty: Modern Warfare 3“ die bekannten Stärken auf – gerade im klassischen Multiplayer 6-gegen-6 auf insgesamt 16 aus „Modern Warfare 2“ übernommenen, aber modernisierten Karten. Das Gameplay hier ist schnell, aber auch taktisch und bis auf wenige Ausnahmen funktioniert auch das Karten-Layout ausgezeichnet. Speziell Maps wie Afghan, Favela oder Terminal sind ein Garant für intensive Gefechte.
Eine Lanze möchten wir an dieser Stelle für den Modus „Unbarmherzig“ brechen. Dieser erweist sich als sehr spannend: Das Last-Man-Standing-Prinzip sorgte hier für enorme Intensität. Wer abgeschossen wird, muss nämlich abwarten und zusehen. Erst wenn zwei der drei Teams komplett ausradiert sind, gibt es einen Punkt. Dadurch entstehen nervenaufreibende Situationen: Etwa wenn ein Team massiv in Unterzahl ist und sich dennoch zurückkämpft oder die verbliebenen Gegner geschickt gegeneinander ausspielt.
Call of Duty: Cheater sollen Fallschirme „zufällig und zum Spaß“ verlieren
Die Progression erfolgt hier über konstante Stufenaufstiege. Hinzu kommen diesmal die Waffenkammer-Freischaltungen ab Stufe 25, die das Spiel an weitere Aufträge knüpft. Für das Freischalten der WSP-9 müssen wir beispielsweise erst drei tägliche Herausforderungen absolvieren. Für die Cluster-Mine müssen wir gar acht Herausforderungen erledigen.
Das Gute daran: Die Waffenkammer-Freischaltungen kann man entweder nebenbei erledigen oder sich direkt drauf konzentrieren. Zwingend notwendig sind sie nicht, fügen sich aber gut in die Gesamtprogression mit ein.
Einen Nachteil bringt aber dieser insgesamt hohe Grinding-Faktor mit: Wer viel spielt, hat nicht nur mehr Routine auf dem Schlachtfeld, sondern tendenziell auch die bessere Ausrüstung. Daher werden gerade Neueinsteiger in den ersten Online-Stunden ordentlich Dreck fressen und auch manchen Frustmoment verkraften müssen.
Kommentare
AllroundGamer79
17. November 2023 um 23:31 UhrKampagne zocke ich eh nicht und MP finde ich ist toll geworden.
Serial Killer
17. November 2023 um 23:47 UhrWeg mit dem dem ollen cod dreck brauch kein Mensch
Lukesam1919
18. November 2023 um 00:02 UhrDie könnten nen Feldhockeymanager drauß machen – solang COD drauf steht geht alles
Maka
18. November 2023 um 00:55 UhrMit der Kampagne beschäftigt man sich in so einem Spiel zwar am wenigsten (zeitlich gesehen)
aber bei mir steht und fällt der Kauf eines COD trotzdem mit der Kampagne.
MW1 war wirklich gut, MW2 eigentlich auch. Knackig, kurz, toll inszeniert usw.
aber was ich über MW3 lese lässt mich vom Kauf zurückschrecken..
Also verzichte ich lieber und arbeite an meinem Pile of Shame… In den 500h die man in COD investiert kann man auch 10 normale bis große Story Titel beenden, was letztendlich sicher deutlich befriedigender ist.
BK493
18. November 2023 um 02:04 UhrIst eine Zwickmühle
CoD ist schon seit Jahren am Abgrund, da es aber keine wirklichen Alternativen gibt bleibt es erfolgreich
KlausImHausAusDieMaus
18. November 2023 um 02:14 UhrSoviel Bullsh*t Kommentare. Ich mag COD mittlerweile (seit Jahren) auch nicht mehr, aber ich habe kein Problem damit wenn andere Spaß oder auch keinen Bock darauf haben . Leben und leben lassen ihr ……
FURZTROCKEN
18. November 2023 um 02:15 UhrEs ist nicht nur ein COD Phänomen, dass viele Menschen glauben, in dieser Spiele-Welt jemand zu sein. Sei es durch Skills, Kills, Trophäen, Punktestand, etc. Mein Gott wenn ich mal Multiplayer spiele und abgeknallt werde, interessiert mich das nicht die Bohne von wem, während es ihm in der Hose juckt. Aber das ist doch überall so. Speedrun, Insta, TikTok, Gym. Es geht um Anerkennung, Lob, Zuspruch, Aufmerksamkeit, Kompensation.
FURZTROCKEN
18. November 2023 um 02:16 UhrSogar hier. Bin überzeugt viele überlegen sich zimlich genau was sie schreiben, damit sie sich an den likes etwas aufgeilen können.
FURZTROCKEN
18. November 2023 um 02:31 Uhr@Arkani
Was kommt denn danach und wird kein Zuckerschlecken? Du meinst es wird eventuell ein patch für ein new game plus nachgereicht?
Khadgar1
18. November 2023 um 02:57 Uhr@Evermore
Die meisten haten doch eh nur weil sie Mitläufer sind. Einfach mal auf den hate train aufspringen, während man meist nicht mal weiss warum oder was man hatet. Die perfekte Zombie Gesellschaft. Menschen sind die besten Schafe. Einer macht mäh und die ganze Herde macht einfach mal mit xD
ABWEHRBOLLWERK
18. November 2023 um 06:00 Uhr@Jordan82
Dice hat ein nicht durchdachtes kaputtes Spiel abgeliefert, was viel schlimmer ist. Nicht umsonst hat die Marke, ihre Bedeutung bei vielen Leuten verloren. Will hier jetzt nicht Cod verteidigen aber der MP läuft, funktioniert, ist rund!
The Man
18. November 2023 um 06:35 UhrDer fokus ist eben ganz klar vom Single Player bzw. der Kompanie zum Multiplayer gewechselt, aber gut wer kann das Activision auch verdenken, wen man merkt das man mit wesentlich weniger Aufwand viel mehr Geld einspielen kann ? Die Verkaufszahlen geben dem Laden bzw, nun eben mit der Entwicklung MS recht. Ändern könnten es nur die Kunden, indem sie es nicht mehr kaufen, aber das wird auf absehbare zeit nicht parieren.
branch
18. November 2023 um 08:14 UhrAb 9 Uhr kommt die news dass TLoU2 als Remastered im 19 Januar erscheint und ich freue mich tierisch
StreeTFigh4R
18. November 2023 um 08:26 UhrDer Singeplayer ist mist, der Multiplayer wäre gut, wenn SBMM und EOMM nicht wäre. Ich werde ab jetzt Cod meiden, da ich mit Kollegen eh nicht mehr spielen kann und alleine es such null spaß macht.
martgore
18. November 2023 um 08:53 UhrDas Spielbrett beim Schach wird auch nicht geändert, warum ? Weil es sich bewehrt hat.
Wer online Shooter mag, ist bei cod sicher weiterhin gut aufgehoben.
Ich spiel lieber BF oder Hunt. Bei Videospielen gibt es kein richtig oder falsch. Da darf jeder das spielen was er mag.
Pitbull Monster
18. November 2023 um 09:16 UhrDer Fokus von COD liegt im Ingame Shop. Der MP wird doch auch nur noch recycelt, dass einige Leute noch darauf reinfallen ist Activisions Glück. Ausserdem hat Warzone deutlich mehr Spieler als der MP und deshalb wird die Balance der Waffen, TTK und Perks werden an Warzone angepasst.
Früher war COD in den Verkaufscharts immer in den Top Ten, bis das nächste COD erschienen ist. Heutzutage verkauft es sich in den ersten Wochen sensationell aber fliegt dann relativ schnell wieder aus den Charts.
Neutrino
18. November 2023 um 09:16 UhrIch, als Fan der Reihe, muss sagen, dass dieser Teil ein griff ins Klo war.
Vollpreis ist es absolut nicht wert und man sieht es auch, das es eigentlich nur ein DLC ist.
Ein paar Maps sind ganz cool, einige sehen aber echt billig aus.
Keinerlei Neuerungen auch die paar neuen Waffen sind Quatsch, da man eh die guten aus MW 2 nutzen kann.
Werde mir den Battlepass auf jeden Fall nicht holen.
Schade.
WAR
18. November 2023 um 09:47 UhrSchlimm genug das so viele diesen Betrug noch unterstützen wird Zeit für einen neuen shooter GameSpot hat da einen guten Artikel geschrieben.
Das es für COD Zeit zu gehen ist.
Einen 80 Euro Dlc kann man nur als Betrug bezeichnen.
No_Saint
18. November 2023 um 10:01 UhrNur mal so nebenbei für alle Interessenten
Der Trailer für das The Last of US Part II Remake ist raus.
Freu mich riesig drauf und es gibt sogar neues Content.
mic46
18. November 2023 um 10:14 UhrFifa, BF oder Cod, die können noch so schlecht werden.
Alles egal, es wird trotzdem massenhaft verkauft.
Warum also sollten die sich die Mühe machen, ein Top Spiel auf dem Markt zu schmeißen?.
Läuft doch so, dieser Müll.
WAR
18. November 2023 um 10:38 UhrAch Console du warst auch mal lustiger. ^^
KingDingeIing
18. November 2023 um 10:38 UhrAch was das ist Absicht, so das die Fans beim nächsten Mal wieder rumprollen können: Corrrl of Dutty is bäääck boizz !!1!
mic46
18. November 2023 um 10:58 Uhr@Teilnehmer, Du unbekannter.
Solltest mal die Fakten sehen, wird im allgemeinen Zerrissen dieses Kot.
Und das hat mal gar nichts mit dem Deal zu tun.
Die Kampagne war schon immer ein großes Plus.
Also erzähl Du mir nicht, der war nie wichtig.
Dann kauft es halt nicht?, und was ist mit denen, die gerne beides Zocken, Multi und Kampagne?, die sollen dann es sich gefallen lassen, solchen lieblosen Müll für 80€ anzubieten, obwohl klar ist, das es sich eigentlich um ein DLC handelt?. Aber ja, wir Meckern nur, weil es jetzt zu MS gehört.
Nein, weil es die Abzocke schlechthin ist.
Jordan82
18. November 2023 um 12:23 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
Ich find das DLC mit den selben Bugs was das Hauptspiel hat bei MW 3 schlimmer , habs über den Account vom Kollegen gezockt ist genau so fad wie MW 2 die Maps passen auch nicht mehr heute irgendwie früher haben die super funktioniert heute eher weniger.
Der Preis ist ne reine Frechheit für das was geliefert wurde , vor allem weil man direkt merkt das es nur ein DLC zu MW 2 ist .
Jordan82
18. November 2023 um 12:33 Uhr@ unbekannter Teilnehmer
Wem es wenigstens ein neues COD wäre und nicht ein DLC für 80 Euro , bringt halt auch die gleichen Fehler und bugs mit .
Für 40 Euro hätte ich gesagt cool ein DLC und direkt zu geschlagen, so aber nicht. Zocke es bisschen über den Account vom Kollegen und finde es noch dreister und unverschämter als wo ich nur drüber gelesen hab .
redfox280
18. November 2023 um 14:33 UhrNaja ich werde die US Army Ami Propaganda definitiv in Zukunft nicht auf der Playstation vermissen. Hab ja auch so noch die XBox. Mal ein neues Killzone wäre geil oder das wo man die Aliens bekämpfen muss. Mit fällt der Name nicht mehr ein. Irgendwas mit R… Hab da Teil 2 von auf der PS3 gezockt. Das war ein geiles Spiel!
Neutrino
18. November 2023 um 14:56 UhrUnd noch ein problem bei diesem CoD MW3 Schmutzgame ist, es gab noch nie soviele Login und Serverprobleme, wie bei diesem **** Game.
buxte
18. November 2023 um 15:50 UhrDie Leute die ich kenne und sich das jedes Jahr wegen dem Multiplayer kaufen haben sehr viel Spaß.
Ob es einem das Geld wert ist, muss jeder selber entscheiden.
ABWEHRBOLLWERK
18. November 2023 um 15:52 UhrSo ihr mob mit Mistgabeln, es gibt hin und wieder nichts Schöneres an einen WE Abend, wenn die Party voll ist und wir den MP incl. Warzone gemeinsam zocken und Spaß haben. Dabei wird gelacht und Quatsch gelabert. Wenn ihr keine Freunde daran habt, ist euer Problem aber die Leute als Idioten da stehen zu lassen, ist kacke.
peaceoli
18. November 2023 um 16:47 UhrM$ wird COD schon in den Abgrund bringen ! Sony muss jetzt kontern und eine neue IP raus bringen ! Tod M$ ! Tod dem Gammelpass !
species8472
18. November 2023 um 17:12 Uhr@peaceoli
Du scheinst sehr starke Problem zu haben, geh mal bitte zum Arzt aber ganz schnell.
Normal kann so eine Aussage nicht sein, unglaublich so ein Bullshit hier immer wieder zu Lesen…
ABWEHRBOLLWERK
18. November 2023 um 17:23 Uhr@peaceoli
Blödsinn