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Cyberpunk 2077: Sequel erneut mit Hollywood-Stars? Diese Bedingungen müssen erfüllt sein

Im Interview mit Gamingbolt sprach CD Projekts Senior-Writerin Magda Zych über die Arbeiten am Nachfolger zu "Cyberpunk 2077". Dabei ging es unter anderem um die Frage, ob erneut mit bekannten Schauspielern zusammengearbeitet werden könnte.

Cyberpunk 2077: Sequel erneut mit Hollywood-Stars? Diese Bedingungen müssen erfüllt sein

Unter dem Codenamen „Project Orion“ entsteht beim polnischen Entwicklerstudio CD Projekt ein Nachfolger zum Rollenspiel „Cyberpunk 2077“. Ein Titel, über den CD Projekts Senior-Writerin Magda Zych im Interview mit den Kollegen von Gamingbolt ausführlich sprach.

Unter anderem ging es um die Frage, ob CD Projekt beim Nachfolger erneut mit bekannten Schauspielern zusammenarbeiten könnte. In „Cyberpunk 2077“ schlüpfte Keanu Reeves beispielsweise in die Rolle von Johnny Silverhand, während Idris Elba in der „Phantom Liberty“-Erweiterung den Agenten Solomon Reed verkörperte.

Auch wenn laut Zych noch nichts spruchreif ist, stehen die Verantwortlichen von CD Projekt der Zusammenarbeit mit bekannten Schauspielern offen gegenüber. Allerdings nur, wenn diese auch zur Geschichte des „Cyberpunk 2077“-Nachfolgers passen.

Das ultimative Ziel bestehe laut Zych darin, „dass die Schauspieler ihre Rollen richtig verkörpern und dazu beitragen, die Spieler in die Geschichte und Welt des Spiels hineinzuziehen“.

Schauspieler können die Zielgruppe erweitern

Die Senior-Writerin von CD Projekt ergänzte: „Jeder talentierte Schauspieler, der uns dabei hilft, unsere Geschichten so zu erzählen, wie wir sie uns vorgestellt haben, und gleichzeitig in der Lage ist, uns neue Zielgruppen unter ihren Fans zu erschließen, ist für uns eine großartige Gelegenheit.“

„Wir werden auf jeden Fall weitermachen, solange es für die Geschichte, die wir erzählen wollen, sinnvoll ist“, führte Zych aus. „Was wir immer besonders beachten, ist sicherzustellen, dass ein Schauspieler in der Lage ist, die Persönlichkeit seiner Figur zu vermitteln, dass er überzeugend in der Rolle ist, damit die Welt in unseren Spielen so glaubwürdig wie möglich wirkt.“

Im gleichen Interview wies Zych darauf hin, dass Night City als Setting des „Cyberpunk 2077“-Nachfolgers keineswegs gesetzt ist. Stattdessen handle es sich bei „Cyberpunk“ um ein eigenständiges Genre mit einer übergeordneten Idee, die nicht zwingend an eine bestimmte fiktive Stadt gebunden ist.


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Da sich „Project Orion“ aktuell noch in der Konzeptphase befindet, dürfte noch einige Zeit ins Land ziehen, ehe wir mit handfesten Details zum Nachfolger von „Cyberpunk 2077“ bedacht werden.

Quelle: Gamingbolt

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XiscoBerlin

XiscoBerlin

20. November 2023 um 10:18 Uhr