Nachdem wir in dieser Woche mit neuen Eindrücken zu Harley Quinn bedacht wurden, steht ab sofort der zweite Charakter-Trailer des kooperativen Action-Titels „Suicide Squad: Kill the Justice League“ zur Ansicht bereit.
Dieses Mal rücken die Entwickler von Rocksteady King Shark in den Mittelpunkt. Dieser setzt im Kampf vor allem seine beeindruckende Physis und seine durchschlagskräftigen Angriffe ein. Bekannt als der Sohn des Hai-Gottes, handelt es sich bei King Shark um einen wuchtigen Charakter, der als Tank eurer Gruppe fungiert und auch vor direkten Duellen mit mächtigen Widersachern nicht zurückschreckt.
Auch wenn er laut offiziellen Angaben manchmal etwas zu naiv und gutgläubig ist, stellt King Shark im Kampf eine wertvolle Hilfe dar. Zu seinen Stärken gehört der Einsatz von schwerem Gerät. Zudem verlässt sich King Shark in den Auseinandersetzungen auf Schrotflinten, Messer und andere Nahkampfwaffen.
Weitere Eindrücke zu King Shark liefert euch der angehängte Charakter-Trailer.
Anmeldung zum geschlossenen Alpha möglich
In dieser Woche versorgten uns Warner Bros. Interactive Entertainment und Rocksteady nicht nur mit den neuen Charakter-Trailern zu „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Gleichzeitig kündigten die Verantwortlichen einen geschlossenen Alpha-Test an. Dieser findet vom 30. November bis zum 4. Dezember 2023 statt.
Galerie zum Charakter-Trailer von King Shark:
Im Rahmen der Closed-Alpha wird es den Entwicklern von Rocksteady darum gehen, mögliche Fehler aufzuspüren und Feedback seitens der Community zu sammeln. Gleichzeitig wird betont, dass wir es hier mit einem Alpha-Test zu tun haben. Folgerichtig ist der zur Verfügung stehende Bereich der Kampagne nicht repräsentativ für das finale Spiel.
Wer sein Glück versuchen und sich einen Platz in der geschlossenen Alpha sichern möchte, kann sich auf der offiziellen Website für eine Teilnahme registrieren.
Weitere Meldungen zu Suicide Squad: Kill the Justice League:
- Diese PS5 Features werden von Rocksteadys Action-Titel unterstützt
- Erste Insider Episode geht auf Story & Gameplay des DC Games ein
- Crossplay, Online-Pflicht und umfangreicher Post Launch-Support bestätigt
„Suicide Squad: Kill the Justice League“ erscheint am 2. Februar 2024 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S.
Weitere Meldungen zu Suicide Squad: Kill the Justice League.
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Kommentare
AndromedaAnthem
23. November 2023 um 09:51 UhrKing Shark sieht cool aus! 🙂
Piely
23. November 2023 um 10:16 UhrFreu mich schon, wenn die für das Spiel medial auf die fresse bekommen, damit man endlich mal wieder was vernünftiges entwickelt.
FURZTROCKEN
23. November 2023 um 11:52 UhrFlop!
f42425
23. November 2023 um 12:42 UhrWegen Story werde ich es zocken, aber das macht mich alles so garnicht an.
SeniorRicketts
23. November 2023 um 14:53 Uhr@Piely
Warum soll das nix vernünftiges sein?
Schon gespielt?
B30
23. November 2023 um 17:09 UhrVernünftig oder nicht – egal.
Aber es ist eben der X-te Looter-Shooter, dieses Mal in eine DC Skin gepresst. Da wird man wohl nichts bahnbrechendes verpassen, wenn man das Machwerk nicht spielt. Von Rocksteady hätten sich eben viele einfach etwas mehr, als einen generischen Looter Shooter erwartet.
Wer soll denn all diese immer gleichen Fortnite-Klone spielen? Aber sie hoffen vielleicht das nächste große „Fortnite“ zu werden, und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Wir werden sehen.
SeniorRicketts
23. November 2023 um 21:53 Uhr@B30
Ich weiss das du keine ahnung hast
Musst du nicht so laut sagen
kitetsufighter
24. November 2023 um 01:04 Uhr@seniorricketts
Du hast den ersten (meiner meinung nach) gerechtfertigten backlash anfang des jahres selbst miterlebt. Es ist der gefühlt xte looter shooter nur diesmal ist er halt von rocksteady und spielt halt in nem erweiterten arkhamverse und genau da liegt das problem.
Rocksteady hat sich mit den arkham games eine fanbase aufgebaut und viele haben sich mit suicide squad ein ganz anderes spiel erwartet.
Was dann im frühling gezeigt wurde, war für die meisten dann mehr als nur ernüchternd.
Man war von dem studio singleplayerkost auf hohem niveau gewohnt und dann bekommt man ein belangloses gasgame vorgesetzt, dass höchstwahrscheinlich nach 2-3 monaten in vergessenheit geraten ist. Die frage ist, ob es überhaupt solang relevant bleibt da im februar ebenfalls der 2te teil von ff7 remake ansteht.
Man hat nur EINE chnace für einen ersten eindruck und da haben sie ne ordentliche bruchlandung hingelegt.
Die arkhamspiele haben die essenz von batman wirklich gut wiedergegeben. Suicide squad hingegen wirkt, als könnte man jeden xbeliebigen skin auf die protagonisten raufklatschen. Bei dem generischen gameplay könnte man auch mit 4 power ranger spielen und es würde es keinen unterschied machen.
Diese liveservice games mögen für investoren, die keine ahnung von der materie haben, als wahre goldgrube gesehen werden, jedoch ist das nur in sehr wenigen ausnahmen der fall.
SeniorRicketts
24. November 2023 um 09:29 Uhr@kitetsufighter
Wenn die leute ein Arkham gameplay ähnliches game erwartet haben sind die selber schuld
Seit dem ersten trailer in 2020 war das ein 3rd person shooter mit verschiedenen traversal dür jeden character
Und alle trailer wurden überwiegend positiv bewertet bis das state of play gameplay kam
Das game hat nie vorgegeben etwas anderes zu sein
Live service ist mies aber das hat nix mit dem gameplay zu tuen
Es ist vllt der xte looter shooter aber in der Kombi mit dem gunplay, traversal, special moves, Justice league bossfights und Fahrzeugen u.a.
Gibt es kein vergleichbares game
Du findest bestimmt viele andere games auch belanglos die aber erfolgreich waren oder sind
B30
24. November 2023 um 10:39 Uhr@SeniorRicketts
Na, dann is‘ ja gut wenn wenigstens einer Ahnung hat, so ein Glück.
SeniorRicketts
24. November 2023 um 21:56 Uhr@B30
Einer reicht ja
kitetsufighter
25. November 2023 um 00:22 Uhr@seniorricketts
Habe nie gesagt suicide squad hätte jemals behauptet etwas anderes zu sein.
Das state of play hat mich in meinen „befürchtungen“ nur bestätigt. 😉
Ja es ist der xte looter shooter.
das gunplay ist NICHTS besonderes, und die travelpowers sind derartig austauschbar, und das gameplay passt einzig und allein auf deadshot. Gäbe es die specialmoves nicht könnte jeder charakter beliebig durch einen avatar ersetzt werden.
Seit dem state of play ist das spiel unten durch bei der maße, nicht unsonst wurde es nach der desaströsen reaktion des publikums nach hinten verschoben. Und wie man in der like zu dislike ratio in den aktuellen videos sieht ateigt das spiel nach wie vor NICHT positiv aus.
Das was man von der story her gesehen hat war zwar ganz nett, aber das reicht nicht um die spieler die man mit dem liveservice angle vergrault hat zurück ins boot zu holen.
„Du findest bestimmt viele andere games auch belanglos die aber erfolgreich waren oder sind“ worin ist/war suicide squad – kill the hype noch schnell erfolgreich? Mal überlegen… ich habe noch nie in nem state of play die allgeine meinung sich so schnell is negative wenden sehen^^
Wenn die verkaufszahlen und die anzahl der regelmäßigen „kunden“ das gegenteil bezeugen können, bin ich gern bereit einzuräumen, dass ich mich geirrt habe. Doch bis zum release im februar ist es noch ein langer steiniger weg und spätestens mit der veröffentlichung von ff7 wird suicide squad in vergessenheit geraten 😉