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Take-Two: Unternehmen wird auf Basis der Monetarisierung verklagt

Monetarisierung. Dieses Wort regt jeden Spieler von 2K Sports-Titeln auf und nun wurde Take-Two diesbezüglich verklagt.

Take-Two: Unternehmen wird auf Basis der Monetarisierung verklagt

In den vergangenen Jahren wurden die „NBA“-, „WWE“- und „PGA“-Spiele aus dem Hause 2K Sports immer wieder für ihre Monetarisierung kritisiert. Und nun dürfen sich Take-Two Interactive und 2K Games vor Gericht verteidigen.

Diebstahl und unlautere Geschäftspraktiken

Ein Minderjähriger und seine Mutter verklagen die Unternehmen, da sie gekaufte In-Game-Währungen aus den Accounts entfernen, wenn die Onlinefunktionen ihres Spiels abgeschalten werden. Das Bundesgericht in Nordkalifonien hat die Anklage am 17. November 2023 angenommen.

Es wird angeklagt, dass die jährlichen Sportmarken In-Game-Upgrades anbieten, die auch eine In-Game-Währung erfordern. Diese Währung kann man mit Echtgeld kaufen. Doch sobald die Onlinefunktionen deaktiviert werden, verliert man auch sämtliches Guthaben, das man gekauft hat. Dementsprechend nimmt einem Take-Two Geld, das dem Unternehmen längst nicht mehr gehört. In diesem Sinne wird dem Publisher Diebstahl vorgeworfen.

Des Weiteren werden unfaire Geschäftspraktiken angeprangert, da die virtuelle Währung jederzeit von 2K Games zerstört werden kann. Dies würde angeblich nicht zum Zeitpunkt des Kaufes erklärt werden. Das Gerichtsverfahren möchte eine Juryentscheidung und nicht-monetäre sowie monetäre Erleichterung für all diejenigen erzielen, deren In-Game-Währung ab dem 17. November 2019 von 2K entfernt wurde.


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Bisher haben sich die Unternehmen zu dieser Anklage nicht zu Wort gemeldet. Sollte ein entsprechendes Statement folgen, reichen wir euch dieses nach.

Quelle: Eurogamer

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