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Codemasters: EA bestätigt Entlassungen – "Geschäft verändert sich ständig"

Auch das britische Entwicklerstudio Codemasters bleibt nicht von Entlassungen verschont. Electronic Arts bestätigte jetzt, dass mehrere Mitarbeiter ihre Sachen packen müssen.

Codemasters: EA bestätigt Entlassungen – „Geschäft verändert sich ständig“

Codemasters ist das nächste Entwicklerstudio, das in diesem Jahr von Entlassungen betroffen ist. Bestätigt hat das heute Electronic Arts, zu denen der britische Entwickler gehört. Unklar ist allerdings, wie viele Mitarbeiter entlassen wurden.

Das Studio aus Großbritannien ist für verschiedenste Rennspiel-Reihen bekannt. Ein paar Beispiele sind „DiRT“, „Grid“ und die „F1“-Reihe.

Organisatorische Änderungen notwendig

So lautet jedenfalls das Statement von EA: „Unser Geschäft verändert sich ständig, während wir uns bemühen, großartige Spiele und Dienste zu liefern, die unsere Spieler beschäftigen, verbinden und inspirieren. Manchmal erfordert dies, dass das Unternehmen kleinere organisatorische Änderungen vornimmt, um unsere Teams und Ressourcen an die sich entwickelnden geschäftlichen Anforderungen und Prioritäten anzupassen.“

„Wir arbeiten weiterhin eng mit den von diesen Veränderungen Betroffenen zusammen und bieten ihnen während dieses Prozesses angemessene Unterstützung“, so der Publisher anschließend.

Zwei besonders wichtige Mitarbeiter verließen schon im Juli 2021 das Entwicklerstudio. Gemeint sind der CEO Frank Sagnier und CFO Rashid Varachia. Diese Trennung war laut EA Teil des Plans. Mehr als zwei Jahre später müssen sich nun weitere Mitarbeiter nach einem neuen Arbeitgeber umsehen.

Seit Februar 2021 gehört Codemasters zu Electronic Arts. Ganze 1,2 Milliarden Dollar hat das Videospielunternehmen aus den USA für den Kauf hingeblättert. Damals versprachen die Verantwortlichen innovative Rennspiele für die Zukunft.


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Zahlreiche Male berichteten wir 2023 über Entlassungen in der Videospielbranche. Aktuelle Beispiel dafür sind Fishlabs, Amazon Games und Bungie. So viele tolle Spiele es in diesem Jahr auch gegeben hat: Wegen der Entlassungswelle hinterlässt das Jahr 2023 einen faden Beigeschmack.

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Kommentare

Möppelmann

Möppelmann

05. Dezember 2023 um 15:55 Uhr