Kurz vor dem Release von „Avatar: Frontiers of Pandora“ am morgigen Donnerstag lieferte uns Ubisoft auf der offiziellen Website ein weiteres Info-Update zum Open-World-Abenteuer.
Zum einen bezog das Unternehmen Stellung zu den Berichten um die Online-Abfrage, die einen Frühstart auch bei der Retail-Version verhindert. Wie Ubisoft bestätigte, ist diese Maßnahme in der Tat auf den Day-One-Patch zurückzuführen, ohne den sich das Spiel nicht starten lässt. Mindestens ein Mal müssen Spielerinnen und Spieler vor dem Spielstart also mit dem Internet verbunden sein.
„Der Day-1-Patch ist zwingend erforderlich, um das Spiel zu starten. Daher ist eine einmalige Internetverbindung erforderlich. Danach können Sie das Spiel offline spielen und das Westliche Grenzland ohne Internetverbindung genießen. Wenn Sie sich im Koop-Modus zusammenschließen möchten, ist eine Internetverbindung erforderlich“, so Ubisoft.
Zugriff auf den Coop-Modus erhaltet ihr, nachdem ihr die Mission „The Aranahe Clan“ erfolgreich abgeschlossen habt.
Wie verhält es sich mit dem Schwierigkeitsgrad im Coop?
Wie im Laufe der Woche bereits bestätigt, basiert die Spielwelt im kooperativen Mehrspieler-Modus von „Avatar: Frontiers of Pandora“ auf dem Spielfortschritt des Hosts. Die im Coop errungenen Fortschritte und Gegenstände werden allerdings bei beiden Spielerinnen und Spielern gespeichert.
Zum Schwierigkeitsgrad im Coop-Modus ergänzte Ubisoft: „Wenn es um den Schwierigkeitsgrad während des Coop-Modus geht, respektiert das Spiel die individuellen Einstellungen jedes Spielers hinsichtlich des erlittenen und verursachten Schadens. Es berücksichtigt auch die Kampfkraft jedes Spielers, die eine einheitliche Messung Ihrer Ausrüstung und Fähigkeiten darstellt.“
„In Fällen, in denen die Schwierigkeit relativ zur Kampfkraft des Spielers steht, passt das Spiel das Schwierigkeitsniveau an, um den Host widerzuspiegeln. Also denjenigen, der die Coop-Sitzung gestartet hat, indem er eine Einladung verschickte.“
Weitere Meldungen zu Avatar: Frontiers of Pandora:
- Season Pass mit zwei Erweiterungen vorgestellt
- Neues Gameplay zeigt Luftkämpfe, Außenposten und mehr
„Avatar: Frontiers of Pandora“ erscheint am 7. Dezember 2023 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S. Wie die ersten internationalen Reviews verdeutlichen, dürfen wir uns auf einen soliden und unterhaltsamen Open-World-Shooter freuen, der jedoch weit davon entfernt ist, neue Standards zu setzen.
Weitere Meldungen zu Avatar: Frontiers of Pandora.
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Kommentare
Andreas86
06. Dezember 2023 um 17:15 UhrRegt euch lieber auf, das Godzilla Minus One nicht in meinem städtischen Kino kommt.
Das ist mal eine übelste Sauerei.
Aber doch nicht ein Ubisoft Spiel mit Ubisoftformel
Andreas86
06. Dezember 2023 um 17:16 UhrRegt euch doch nicht auf!
Regt euch lieber auf, das Godzilla Minus One nicht in meinem städtischen Kino kommt.
Das ist mal eine übelste Sauerei.
Aber doch nicht ein Ubisoft Spiel mit Ubisoftformel.
Rikibu
06. Dezember 2023 um 17:36 Uhr@ Andreas86
was Godzilla angeht, so sieh das mal von der anderen als der schnöden Konsumentenseite.
Seih froh, dass dein städtisches Kino klare Kante gegen Filmverleiher und deren teils überzogene Forderungen wie zugesicherte Saalanzahl, Gewinnbeteiligung je Durchlauf usw. zeigt…. ist zwar doof, einen Film nicht sehen zu können, aber als Kinobetreiber darf man sich gegenüber Filmverleihern auch nicht erpressbar machen, auch wenn Disney zb. auch gerne diese aggressive Tour fährt und man den Eindruck gewinnt, dass nur deren Superheldenschiss im Kino läuft und sonst nix…
Was Avatar angeht, so ist doch diese Herangehensweise mit unfertigem Produkt auf Scheibe ein schönes Beispiel dafür, wie man eigentlich massig Ressourcen sparen könnte, wenn die Disc eh nen Schiss wert ist weil sie ohne Flicken nicht funktioniert. Wie man das dann als Disc Befürworter auch noch rechtfertigen kann…
OzeanSunny
06. Dezember 2023 um 18:04 UhrEin Coop Modus ist immer Nice to have.
Mal schauen wen ich dafür begeistern kann.
Da Avatar ja polarisiert vom Geschmack her.
Einige wie ich finden es klasse und andere absolut schlecht.
Baslers
06. Dezember 2023 um 18:12 UhrDann ist ja kein Wunder wieso XBET keine Cam Version von Minus One raushaut. Frage mich schon wo die bleibt.
Mikonomi
06. Dezember 2023 um 21:17 Uhr@Rikibu Gozilla minus One wird in Deutschland von Peppermint Anime vertrieben und die können die Preise der großen Kinoketten nicht bezahlen oder werden schlichtweg ignoriert. Das hat nichts mit überzogenen Forderungen zu tun
galadhrim05
07. Dezember 2023 um 07:09 Uhr@andreas86 hab den film letzte woche in wien gesehen , grandioses teil aber das weisst du bestimmt schon
lg
Rikibu
07. Dezember 2023 um 08:43 Uhr@Mikonomi
ändert ja nix daran, dass eine Vertragspartei mehr will als die andere bereit ist zu zahlen.
Die gleichen Kinogänger die jetzt heulen, dass ein Film nicht gezeigt wird, sind doch auch die, die rumheulen, wenn durch höhere Forderungen und andere Bedingungen entstandene höhere Ticketkosten weitergegeben werden?
Egal von welcher Seite man das betrachtet… dann übt als Kinobesucher einer bestimmten Kinokette doch Druck aus? Sucht euch ein anderes Kino oder seid geduldig bis der digitale oder physische Release ansteht… ein anderes Stimmrecht haben wir nicht.
RoyceRoyal
07. Dezember 2023 um 14:35 UhrWas ist Godzilla Minus One? Ein Film mit dieser japanischen Echse?
Da gibt’s nach den 1960er immer noch Fans davon?
🙂