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The Elder Scrolls V Skyrim: Mod-Monetarisierung im neuen Update sorgt für Unmut

In dieser Woche veröffentlichte Bethesda Softworks ein neues Update zur Special Edition von "The Elder Scrolls V: Skyrim". Neben diversen Fehlerbehebungen und Anpassungen bringt der Patch Änderungen an der Mod-Monetarisierung mit sich, die schnell für Unmut sorgten.

The Elder Scrolls V Skyrim: Mod-Monetarisierung im neuen Update sorgt für Unmut

Auch mehr als zehn Jahre nach seinem ursprünglichen Release wird „The Elder Scrolls V: Skyrim“ weiter unterstützt. So stellten die Entwickler der Bethesda Game Studios in dieser Woche ein weiteres Update zur Special Edition des Rollenspiel-Dauerbrenners bereit.

Wie sich dem offiziellen Changelog entnehmen lässt, werden mit dem Patch diverse Fehler behoben und kleinere Anpassungen vorgenommen. So weit, so unspektakulär. Für Unmut und hitzige Diskussionen sorgt allerdings die Überarbeitung des Creation-Club-Programms, über das die Spielerinnen und Spieler auf allerlei Mods zugreifen können.

Nach dem Update werden alle Club-Gegenstände und neuen Kreationen zukünftig über ein zusammengefasstes Menü erhältlich sein. Gleichzeitig startete Bethesda Softworks mit dem neuen Menü das sogenannte „Verified Creator“-Programm, das es kreativen Köpfen ermöglicht, neue Mods oder Inhalte zu erschaffen und sich von dem Publisher verifizieren zu lassen.

Von Bethesda Softworks verifizierte Modder und Content-Creator erhalten anschließend die Möglichkeit, ihre erstellten Inhalte zu verkaufen. Und genau hier beginnt der Ärger.

Kostenlose Kreationen bleiben erhalten

Die wichtigste Information vorweg: Mit dem neuen Update verschwinden natürlich nicht alle Kreationen des Creation-Club-Programms hinter der Paywall. Die Entwickler dazu: „Während jeder kostenlose Kreationen hochladen kann, können nur zugelassene Mitglieder des Verified Creator-Programms Inhalte zum Verkauf genehmigen lassen und Lizenzgebühren für jede ihrer verkauften Kreationen verdienen.“

Da Bethesda Softworks an den lizenzierten Kreationen mitverdient, fühlen sich die aufgebrachten Spielerinnen und Spieler trotz allem an den damaligen Versuch, kostenpflichtige Mods in „The Elder Scrolls V: Skyrim“ einzuführen, erinnert. Dieser Schritt der Entwickler erfolgte im Jahr 2015 und sorgte für einen lauten Aufschrei innerhalb der Community. Die Reaktion der Spielerinnen und Spieler fiel seinerzeit so negativ aus, dass sich die Entwickler dazu entschlossen, das Programm nach gerade einmal einer Woche aus dem Spiel zu entfernen.

„Dies öffnet den Mod-Autoren die Tür, für Mods einfach Gebühren zu verlangen, nachdem sie von Bethesda überprüft wurden. Zu sagen, dass kostenpflichtige Mods zurück sind, in dem Sinne, dass eine Massenmonetarisierung von Mods wieder möglich ist, ist völlig korrekt“, ergänzte ein User zum überarbeiteten Creation-Club-Programm.


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Trotz des negativen Feedbacks zum überarbeiteten Creation-Club-Programm bleibt natürlich abzuwarten, in wie weit dieses in der Tat zu einer Zunahme von kostenpflichtigen Mods beziehungsweise zu einem Rückgang von kostenlosen Community-Kreationen führt.

Quelle: PC Gamer

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Kommentare

Pitbull Monster

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07. Dezember 2023 um 11:59 Uhr
Christian1_9_7_8

Christian1_9_7_8

07. Dezember 2023 um 12:21 Uhr
CirasdeNarm

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07. Dezember 2023 um 12:29 Uhr
SEGA-Fanatic

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07. Dezember 2023 um 12:33 Uhr
CirasdeNarm

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07. Dezember 2023 um 12:49 Uhr
Pitbull Monster

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07. Dezember 2023 um 13:08 Uhr
SerialKiller

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07. Dezember 2023 um 13:28 Uhr
Papa Schlumpf

Papa Schlumpf

07. Dezember 2023 um 13:41 Uhr
dieselstorm

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07. Dezember 2023 um 14:22 Uhr