Update: Im Fall der vom Wegfall bedrohten Serien wurde eine Lösung gefunden. Dank einer „aktualisierten Lizenzvereinbarung“ mit Warner Bros. sind Kunden nun in der Lage, auf ihre gekauften Serien „mindestens für die nächsten 30 Monate“ zuzugreifen.
„Ähnlich wie bei anderen Diensten sind wir nicht im Besitz der Lizenzrechte für TV- und Filminhalte, die zuvor im PlayStation Store zum Kauf angeboten wurden“, heißt es in einer Erklärung von PlayStation. „Wir haben jedoch mit Warner Bros. zusammengearbeitet, um unsere Lizenzvereinbarungen zu aktualisieren und sicherzustellen, dass die Verbraucher mindestens für die nächsten 30 Monate auf ihre zuvor erworbenen Inhalte zugreifen können.“
Meldung vom 2. Dezember 2023: Die Relevanz von physischen Discs in einem digitalen Zeitalter wird immer häufiger infrage gestellt. Mit der Veröffentlichung einer „Digital-Only“-Variante der PlayStation 5 hat auch Sony ein klares Statement gesetzt. Zudem wurde im neusten Quartalsbericht des Unternehmens bekannt, dass physische Software-Verkäufe nur noch einen sehr kleinen Teil des Umsatzes ausmachen.
Doch der rein digitale „Besitz“, der in Wirklichkeit eine Nutzungslizenz ist, bringt eben auch Nachteile mit sich. Das zeigt eine neue für den US-Markt gültige Mitteilung, in der PlayStation-Nutzer darüber informiert werden, dass sie den Zugang zu hunderten Fernsehserien verlieren werden, die sie womöglich gekauft haben.
Hunderte Discovery TV-Serien verschwinden
In einer Ankündigung, die viele Kunden verärgern wird, gab PlayStation bekannt, dass alle Discovery TV-Serien ab nächstem Jahr nicht länger verfügbar sein werden. Das gilt auch für Nutzer, die die Serien über den PlayStation Store gekauft haben.
„Ab dem 31. Dezember 2023 können Sie aufgrund unserer Lizenzvereinbarungen mit Inhaltsanbietern keine zuvor erworbenen Discovery-Inhalte mehr ansehen und die Inhalte werden aus Ihrer Videobibliothek entfernt“, heißt es in einem knappen Statement. Darin sind auch die Serien aufgelistet, die zum Ende des Jahres verschwinden werden.
Eine genaue Begründung, weshalb man sich nicht auf neue Lizenzvereinbarungen einigen konnte, nennt Sony nicht. Ebenso wenig ist bekannt, ob Käufer eine Kompensation für die fehlenden Inhalte erhalten werden.
Eine mögliche Erklärung für den Wegfall dürfte die Fusion von Discovery und Warner Bros. im April 2022 sein. Hierdurch könnte sich die Abmachung geändert haben. Forbes spekuliert, dass es ein weiterer Schritt von Warner Bros. ist, um Kosten zu sparen und Steuervergünstigungen zu erhalten.
Deutsche PlayStation-Nutzer traf es schon 2022
Der Wegfall der gekauften Inhalte ist bedauerlicherweise nicht der erste Vorfall dieser Art. Bereits im Sommer letzten Jahres sind in Deutschland und Österreich zahlreiche gekaufte Spielfilme aus der PSN-Bibliothek verschwunden.
Der Verkauf und die Vermietung von Filmen und Serien ist längst kein Bestandteil des PlayStation Stores mehr. 2021 zog Sony den Stecker und verwies dabei auf die zunehmende Relevanz von abonnementbasierten und werbebasierten Unterhaltungs-Streaming-Diensten.
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Bringen euch Vorfälle wie dieser dazu, mehr physische Discs zu kaufen? Verratet es uns in den Kommentaren!
Quelle: PlayStation
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Kommentare
The Man
03. Dezember 2023 um 00:33 UhrDa das ganze in den USA stattfindet würde es mich nicht wundern wen so die nächste Sammelklage geben Sony auf dem weg ist. Aber Sony hat ja zur zeit genug mit klagen zu tun., da kommt es auf eine mehr oder weniger auch nicht an.
ClownWorld
03. Dezember 2023 um 01:16 UhrTja, dass hat man von digital only
No_Saint
03. Dezember 2023 um 01:18 UhrEines der Gründe weshalb ich meine Käufe soweit möglich nicht digital tätige.
Long lives Physical Media. (-:
Evermore
03. Dezember 2023 um 01:55 Uhr@ Renello
Ich habe einen eigenen Hobbyraum dafür und wenn meine Frau auf die Idee kommen würde mir vorzuschreiben was für Hobbys ich habe wäre Schicht im Schacht^^
Aber Sie ist mittlerweile auch schon auf dem Geschmack gekommen und genießt ihre Lieblingsfilme auch wenn die nicht grad im Abo verfügbar sind. Zusätzlich liest Sie viel und ihr Hobby verbraucht entsprechend sogar noch mehr Platz.
ADay2Silence
03. Dezember 2023 um 07:23 UhrWar nur eine Frage der Zeit und Endeffekt kauft man eigentlich nur die Lizenz umso ärgerlicher, dass man keine Rückerstattung bekommen werden oder zumindest, die es schon gekauft haben es einfach nicht behalten dürfen wie bei XBOX 360 Marketplace. PlayStation Home hat mir gezeigt, weshalb ich digital only Spiele oder auch Filme allgemein kommt auf beides hinaus ( solange es noch geht ) einen Bogen machen.
ZerRayza
03. Dezember 2023 um 08:28 UhrRegM1 und lalelilolu können anscheinend nicht lesen.
ZerRayza
03. Dezember 2023 um 08:33 UhrRenollo
Auch mit vielen Filmen und Games sieht meine Wohnung aufgeräumt aus, komisch wie das nur sein kann.
SerialKiller
03. Dezember 2023 um 09:30 UhrSelbst schuld
Wer sich in digitalen stores Serien oder filme holt
Das musste ja irgendwann mal passieren
AllroundGamer79
03. Dezember 2023 um 09:35 UhrFilme oder Serien würde ich mir weder Digital noch auf Disc kaufen,schaue mir ja nicht immer wieder das selbe an wenn ich eh schon weiss was passiert.
Und Spiele zocke ich auch meistens nur einmal durch,TLoU 1 ist da die einzige Ausnahme bei mir was ich öfters gezockt habe.
Doppeldenker86
03. Dezember 2023 um 09:54 UhrDas war von Anfang an klar. Jedem sollten die Nachteile eines digitalen Erwerbs bewusst sein. Schönen Sonntag!
RegM1
03. Dezember 2023 um 10:02 Uhr@ZerRayza
Es geht auch nicht darum, wer der Rechteinhaber ist, sondern mit wem ich als Kunde einen Kaufvertrag geschlossen habe und das ist in dem Fall der Store von Sony.
Sony ist also dafür verantwortlich meine GEKAUFTEN Inhalte über IHRE PLATTFORM verfügbar zu halten, wenn sie sich dazu entschliessen Lizenzvereinbarungen auslaufen zu lassen, sollte das nicht mein Problem sein.
Ganz ehrlich, in Deutschland hat das Verhalten von Sony schon funktioniert und da muss ich unweigerleich an ein Zitat von Gabe Newell denken:
„We think there is a fundamental misconception about piracy. Piracy is almost always a service problem and not a pricing problem“
Wenn mir also meine teuer bezahlten digitalen Inhalte jederzeit grundlos entzogen werden können, dann muss ich mich doch wundern, wo ich als ehrlicher Käufer noch respektiert werde.
Es ist auch nicht vergleichbar mit Spielen wie GTA IV, wo z.B. etliche Songs entfernt wurden, denn das Produkt bleibt eben (wenn auch in leicht beschnittener Form) verfügbar. Und dort waren die Fans und auch der Kommentarbereich dieser Seite bereits ziemlich unglücklich.
RegM1
03. Dezember 2023 um 10:12 UhrLustigerweise sind die Rechteinhaber in den letzten Jahrzehnten zu recht stark gegen illegale Kopien/Piraterie (ich weigere mich Raubkopien als Begriff zu nutzen) vorgegangen, aber jetzt entziehen sie ihren LEGALEN KÄUFERN ihre bezahlten Lizenzen.
Sorry, aber merkt ihr irgendwas? Warner, Sony, Disney, Paramount, Amazon und viele mehr wollten zahlende digitale Kunden und diese werden nun zum Dank abgezockt.
Wenn Piraterie nicht legal ist, dann darf das Verhalten hier auch nicht akzeptiert werden.
RegM1
03. Dezember 2023 um 10:18 UhrUnd wenn wir schon bei einem schweren Thema sind:
Konzerne nutzen seit Jahrzehnten Globalisierung zu ihrem Vorteil, z.B. günstige Produktion im Ausland.
Wenn der Kunde sein Spiel aus einer günstigen Region importiert, dann werden dagegen „Sicherheitsmaßnahmen“ getroffen 😉
Hört auf Konzerne zu verteidigen und stärkt eure eigenen Rechte statt Sony & co. zu verteidigen, genau deswegen gibt es mittlerweile zumindest innerhalb der EU keine Region-Locks mehr.
CirasdeNarm
03. Dezember 2023 um 10:36 UhrMoment mal, hier ist doch aber nicht Sony das Problem, oder sehe ich das falsch?
Schließlich würde sich Sony doch nun unweigerlich strafbar machen, wenn es weiterhin zu Verkäufen und natürlich auch den entsprechenden Downloads käme. Dazu gehören dann selbstverständlich auch bereits getätigte Käufe. Sony hat, wenn ich das nun richtig verstanden habe, letztlich schlicht nicht mehr die Rechte, um die Inhalte anzubieten und deshalb würde ich behaupten, dass man sich an Discovery/Warner wenden müsste, wenn es darum geht, bereits gekaufte Inhalte weiterhin verfügbar zu machen.
Ich kann mir zudem sehr gut vorstellen, dass man bei Sony ebenfalls nicht sonderlich glücklich über diesen Umstand ist. Ärgerlich bleibt die Sache natürlich dennoch und gerade bei Digitalkäufen müssen neue Regelungen getroffen werden, die sowohl für den Kunden als auch für den Betreiber der entsprechenden Plattformen alle Optionen offen lassen, für den Fall, dass so etwas passiert. Letztlich wird es aber eben wie immer im Kleingedruckten (den Lizenzvereinbarungen) gestanden haben, die wir als Kunden in der Regel leider konsequent ignorieren…
RegM1
03. Dezember 2023 um 10:54 Uhr@CirasdeNarm
Das Problem ist dann aber, das Sony den Käufer zum Zeitpunkt des Kaufs darüber hätte informieren sollen/müssen, dass er eine temporäre Lizenz erwirbt.
Sony hat den Deal mit Discovery ausgehandelt und akzeptiert, sämtliche Konsequenzen aus dem offensichtlich miesen Deal soll dann der Käufer tragen, weil er aus den 10-seitigen AGB den richtigen Passus hätte lesen können? Sorry, aber dann müssen weitere Sicherheitsmaßnahmen forciert werden, dass der „Käufer“ auch wirklich LIEST UND VERSTEHT, was er da akzeptiert.
Aber offensichtlich kann man auch in so einem Fall noch die Schuld beim Endkunden suchen, weil er ja „Lizenzvereinbarungen konsequent ignoriert“.
Manchmal glaube ich echt, dass einige hier eine Hirnwäsche von MegaCorps bekommen haben…
RegM1
03. Dezember 2023 um 11:16 UhrNur um das mal in Relation zu setzen, wenn du liebe/r/s @CirasdeNarm z.B. ein Großgerät (z.B. TV) in einem Elektrofachmarkt kaufst, dann akzeptierst du dort ebenfalls die AGB.
Wenn du den Laden dann mit dem linken Fuss zuerst verlässt wird dir deine Ware wieder weggenommen, neben dir stehen 100 Leute, die dich auslachen und sagen „haha du hast die AGB ignoriert“.
Würdest du jetzt sagen „Das ist schon okay, mein Fehler!“ und direkt wieder zurück in den Laden gehen und erneut für das Produkt zahlen? Und kaufst du auch ein drittes Mal, wenn der Mitarbeiter dich dann an deinem Auto abfängt und sagt „Sorry, die AGB untersagen den Verkauf an Dacia-Fahrer“?
Braucht schon ein spezielles Mindset….
naughtydog
03. Dezember 2023 um 11:21 UhrWenn gekauftes nicht mehr eigenes ist, ist kopiertes kein geklautes.
CirasdeNarm
03. Dezember 2023 um 12:16 Uhr@RegM1
Deine indirekten Unterstellungen ignoriere ich jetzt mal…
Es ging mir eigentlich eher um eine neutrale Sichtweise der Dinge und ich sagte ja bereits, dass sich da etwas ändern müsste, unter anderem natürlich aufgrund von Intransparenz, bezüglich der Bedingungen/Vereinbarungen beim Abschluss eines digitalen Kaufs.
Grundsätzlich würde ich aber dennoch sagen, dass bei einem Vertragsabschluss (hier eben der Kaufvertrag) immer mindestens zwei dazu gehören, also schlussendlich auch der Kunde. Wenn man nun als eben genannter sagt, man hätte die Lizenzvereinbarungen (nicht die AGB, die du hier fälschlicherweise herangezogen hast) nicht gelesen oder verstanden und würde sie nun aufgrund dessen nicht akzeptieren, dann ändert es ja trotzdem nichts daran, dass es eben einfach um etwas vertraglich Festgelegtes geht, egal, wie tief dies in den unendlichen Weiten dieser Vereinbarung versteckt ist.
Kurz:
Setzt du als Kunde beim Kauf den entsprechenden Haken und schließt den Handel ab, obwohl du dir dessen bewusst bist, dass damit eben auch gewisse Dinge einhergehen, die unter anderem damit zu tun haben, wie mit den Produkt umgegangen werden kann, wenn Fälle eintreten, wie eben der, um den es hier geht, dann hast du eben auch prinzipiell mit den entsprechenden Gegebenheiten einverstanden zu sein. Da ist nichts dran zu rütteln, würde ich sagen.
Dass allerdings etwas passieren muss, insbesondere in für den Fall, dass man weiterhin Zugriff auf seine bereits gekauften Produkte hat oder beispielsweise auch bezüglich des Rechts auf Rückgabe von digitalen Produkten, das ist unumgänglich. Das ganze System ist letztlich noch eine riesige Baustelle und ja, ich denke, die Unternehmen machen es sich da schon ziemlich einfach und es sollte definitiv ein Umdenken stattfinden.
Rikibu
03. Dezember 2023 um 13:41 Uhr@ KoA
und du glaubst, Bargeld ist sicher? Bargeld ist eine stillschweigende Übereinkunft dessen, dass dir jemand im Tausch was dafür gibt… kippt die Währung morgen, sind deine gestapelten Zettel und Metallkreise nen Furz wert…
Man darf natürlich nicht den Fehler machen, Paypal/google pay, apple pay und Visa mit öffentlich ausgegebenen Banknoten gleichzusetzen… vielmehr bedarf es einem digitalen Derivat zum physischen Geld, damit das den gleichen Stellenwert wie Bargeld einnehmen kann… im Buchungssektor ist es ja schon so mit dem Giralgeld…
Khadgar1
03. Dezember 2023 um 15:34 UhrSo mancher würde sich eher den Arm abschneiden, als sich zumindest eine Teilschuld bei seiner Ehgattin einzugestehen. Man stelle sich vor, hier ginge es um jemand anderes. Die Bude würde brennen xD
RegM1
03. Dezember 2023 um 15:39 Uhr@CirasdeNarm
Nur weil etwas in einem Vertrag steht, heißt es noch nicht, dass es auch zulässig ist.
Unter einem Kauf versteht man grundsätzlich Geld gegen Ware, ob es zulässig ist, dass dem Käufer die Ware nachträglich ohne Entschädigung entzogen werden darf, muss dann eben vor Gericht geklärt werden.
Schlechte Werbung für Sony und das beste Argument für die Augenklappenfraktion.
Trinity_Orca
03. Dezember 2023 um 15:46 Uhr@Cirasdenorm: wie soll ich jetzt meinem eigenen Geld nachjagen gehen… Ich hab die Inhalte in Sony Store erworben und nicht bei Warners ..
Wenn ich etwas nicht mehr spielen oder schauen kann dann wende ich mich an Sony und die sollen sich dann drum kümmern das ich mein Geld wieder bekomme
CirasdeNarm
03. Dezember 2023 um 16:31 Uhr@RegM1
Wie kommst du denn jetzt auf den Trichter, dass es sich um eine Unzulässigkeit handelt, dass Sony die Inhalte den Kunden entzieht? Was, wenn es tatsächlich so in den Bedingungen steht und Sony diese Inhalte nun rein rechtlich gesehen weder vertreiben noch anbieten darf?
So einfach, wie du ihn darstellst, ist ein Kaufvertrag mitnichten. Das mag vielleicht maximal für den privaten Bereich zutreffen, aber in diesem Falle ist es dann doch eher komplexer und wenn Inhalte nun aufgrund von vorher vertraglich festgelegten Klauseln nicht mehr angeboten und/oder vertrieben werden dürfen, dann ist das nicht automatisch etwas Unzulässiges, so ärgerlich der Umstand für die Kunden auch sein mag.
Ich habe wirklich versucht, das Ganze so sachlich wie möglich anzusprechen, aber offensichtlich geht es einigen hier eher darum, die ganze Sache Sony zuzuschreiben, ohne auch nur im geringsten eine eigene Verantwortung an den Tag zu legen. Da soll ich dann derjenige sein, der die Scheuklappen auf hat? Das ist hoffentlich nicht euer Ernst. Ansonsten klinke ich mich aber ohnehin aus, da das hier offensichtlich zu nichts führt.
Burkhsrd Hempel
03. Dezember 2023 um 17:35 UhrEs ist immer besser die DVD oder BlueRay im Schrank zu haben, als Digitale Medien zu haben, denn die sind irgendwann weg. Sony wird sich raus reden und argumentieren, das man mit den digitalen Medien nur ein Recht zum Schauen erworben hat. Doch am Ende gilt das BGB! DVDs habe ich für Immer, es sei denn ich verkaufe sie iigendwann…
SeniorRicketts
03. Dezember 2023 um 17:53 UhrWas für eine ironie das sowas passiert nur ca. 2 Wochen nachdem Nolan sowas gesagt hat haha
https://www.google.com/amp/s/variety.com/2023/film/news/christopher-nolan-buy-oppenheimer-blu-ray-evil-streamers-1235790376/amp/
Wenn man nicht vom Internet abhängig ist, ist das immer ein vorteil
Ich würde niemals ein film digital kaufen
Vaaaaa piss dich
Spiele ja aber 20€ max niemals ein neues game
Die ganzen marvel games aus der ps2/xbox zeit z.b. klar damals gabs kein store aber hätten die einen Digital only release gehabt? Ciao
Dank amazon und medimops konnte ich die alle für meine 60gb ps3 nachkaufen und erlebe solche mastapeeces wie Hulk ultimate destruction oder ultimate spider man
Deadpool hab ich mal für ps3 gefunden aber die ps4 version
Unbezahlbar
SeniorRicketts
03. Dezember 2023 um 17:53 UhrWas für eine ironie das sowas passiert nur ca. 2 Wochen nachdem Nolan sowas gesagt hat haha
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Ich würde niemals ein film digital kaufen
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Die ganzen marvel games aus der ps2/xbox zeit z.b. klar damals gabs kein store aber hätten die einen Digital only release gehabt? Ciao
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Deadpool hab ich mal für ps3 gefunden aber die ps4 version
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SeniorRicketts
03. Dezember 2023 um 17:54 UhrWas für eine ironie das sowas passiert nur ca. 2 Wochen nachdem Nolan sowas gesagt hat haha
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Ich würde niemals ein film digital kaufen
Vaaaaa piss dich
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Die ganzen marvel games aus der ps2/xbox zeit z.b. klar damals gabs kein store aber hätten die einen Digital only release gehabt? Ciao
Dank amazon und medimops konnte ich die alle für meine 60gb ps3 nachkaufen und erlebe solche mastapeeces wie Hulk ultimate destruction oder ultimate spider man
Deadpool hab ich mal für ps3 gefunden aber die ps4 version
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Seven Eleven
03. Dezember 2023 um 18:14 UhrLooool
RegM1
03. Dezember 2023 um 18:35 Uhr@CirasdeNarm
Wir reden von unterschiedlichen Dingen. Mir ist zu 100% klar, warum Sony die Serien/Filme nicht mehr anbieten kann, bzw. will.
Es ist auch klar, dass man mit dem digitalen Erwerb nur eine Lizenz erwirbt.
Was nicht geklärt ist, ob diese Lizenzvereinbarungen in dieser Form ohne jegliche Entschädigung tatsächlich zulässig sind.
Nicht umsonst erstatten viele Unternehmen automatisch digitale Güter, die nicht mehr verfügbar sind, siehe z.B. Google Stadia.
Normalerweise versucht man Sammelklagen und den EU-Verbraucherschutz zu umgehen, scheint Sony aber komplett egal zu sein.
Es geht MIR hier tatsächlich nicht nur um das, was vertraglich festgehalten wurde, sondern was dem allgemeinen Rechtsempfinden nach richtig wäre und wie du selbst sagst fehlen an dieser Stelle halt diverse Vorschriften/Richtlinien, die den Verbraucher vor solchen Szenarien schützen.
Khadgar1
03. Dezember 2023 um 21:27 UhrIch glaub da gibts mehr als nur einen xD
KoA
03. Dezember 2023 um 22:23 Uhr@ Rikibu:
„und du glaubst, Bargeld ist sicher?“
Sicherer gegen willkürliche Sperrungen rein digitaler Zahlungsmittel durch bspw.. Behörden in jedem Fall.
Argonar
04. Dezember 2023 um 00:08 UhrTja und darum kauft man weiterhin physisch, bzw. digital nur bei sehr hohem Rabatt. Ist trotzdem ein Dickmove. Sony hätte damals z.B. in den Vertrag mit Discovery reinschreiben können, dass gekaufte Inhalte permanent erhalten bleiben, auch bei Lizenzentzug. Haben sie aber nicht. Oder aber mit rechtzeitiger Warnung einen Download anbieten. Haben sie ebenfalls nicht.
Steam behauptet ja, sollten sie je bankrott werden, dann wird es ein letztes Update geben, um die Games ohne Steam Client spielen zu können. Ob sie das dann wirklich machen, werden wir dann ja (oder noch besser hoffentlich nie) sehen
Was mich amüsiert sind die wiederkehrenden Falschmeldungen, dass die Leute eh fast nur noch digital konsumieren. Dass der Großteil des Umsatzes aus digitalen Verkäufen stammt, liegt daran, dass DLCs und In-Game Käufe sowie Abos alla PS+ (und sei es nur zum online zocken oder für die Cloud Games) dazu zählen. Also alles Dinge die auch bei physische Käufen den digitalen Umsatz steigern.
Dann gibt es noch viele kleine Spiele und seit Neuestem Collector’s Editions mit digitalem Code.
Bei den meisten Games ist das Verhältnis immer noch ca 50/50 und das obwohl den Discs vor 10 Jahren schon das Aus vorhergesagt wurde. Und da sind Wiederverkäufe nicht mitgerechnet.
XenoX
04. Dezember 2023 um 12:18 UhrSehr Kundenfreundlich und Sympathisch von Sony den Leuten ihre gekauften Inhalte zu stehlen.
Danke für diese Warnung damit ich in Zukunft was Digital Inhalte angeht einen großen Bogen um Sonys Plattform machen werde.
The Man
04. Dezember 2023 um 15:21 Uhr@KoA
Bargeld ist nur solange was wert, wie alle dran glauben das es was wert ist, aber am ende ist es auch nur bunt bedrucktes Papier, das im Prinzip nichts wert ist. So gesehen ist es auch nichts anderes als Digitales Geld, dem man jederzeit den Wert auch entziehen kann.
Squallus Leonardus
04. Dezember 2023 um 15:53 Uhrlool, was für ein Reverse Pirate Move.
Auf Jungs, wir müssen hier aber schon noch bisschen die Defence spielen.
Unser Gönner darf uns beklauen, wenn dafür weiter tolle SP kommen <3
KoA
04. Dezember 2023 um 20:03 Uhr@ The Man:
Es geht diesbezüglich nicht um irgendwelche generellen Wertverluste, sondern um individuelle, willkürliche Sanktionsmöglichkeiten. Bargeld ermöglicht immer noch ein gewisses Maß an Anonymität, Unabhängigkeit und Freiheit, was mit dem künftig geplantem programmierbarem Digitalgeld eben nicht mehr gegeben ist. Man sollte sich halt wirklich mal näher damit befassen. 🙂
Puhbaron
05. Dezember 2023 um 14:29 UhrMal sehen ob Sony da Kundennähe zeigt oder wieder nichts tut.
OzeanSunny
21. Dezember 2023 um 18:49 UhrSo ein wirklicher Trost ist das nicht.
Aber auch selbst schuld wenn man sich nur digital binden möchte
AndromedaAnthem
21. Dezember 2023 um 18:51 UhrFreut mich für alle Betroffenen!
Kompromisse finden zu WOLLEN, ist nie verkehrt, Warner Brothers & Sony! 🙂
Celas
21. Dezember 2023 um 18:56 UhrUnd deswegen kauf ich mir die Sachen nur in Disc Form.