Achtung, es folgen Story-Spoiler: Ungeachtet der jüngsten Leaks, die bereits wichtige Story-Ereignisse verraten haben, machen Rocksteady und Warner Bros. Games mit ihrer Werbekampagne für „Suicide Squad: Kill the Justice League“ weiter. In Episode 2 der Insider-Reihe gewähren die Verantwortlichen hinter dem kommenden Action-Adventure einen Blick auf weitere ikonische DC Comics-Charaktere, auf die sich Fans im Spiel freuen dürfen.
Das Video könnt ihr euch wie gewohnt weiter unten im Artikel selbst anschauen. Durch das gut 18 Minuten lange Behind-the-Scenes-Material führt vor allem Game Director Axel Rydby, der gemeinsam mit seinen Kollegen sowie einigen Schauspielern näher auf die neuen Gameplay-Mechaniken sowie Figuren und Elemente des größeren DC-/Arkham-Universums eingeht.
Meet the Support Squad
Wie schon in den bisherigen Trailern und Gameplay-Videos zu sehen war, liegt der spielerische Schwerpunkt im „Suicide Squad“-Titel mehr auf dem Shooter-Gameplay. Spieler und Spielerinnen sollen hierbei viele Möglichkeiten geboten werden, um ihre Waffen an ihren persönlichen Spielstil anpassen zu können. Eine wichtige Rolle hierbei sollen Batman-Bösewicht Pinguin und verschiedene Einrichtungen des DC-Universums spielen.
Pinguin kann von der Task Force X unfreiwillig rekrutiert werden. Anschließend fungiert er gewissermaßen als Waffenhändler, der Harley Quinn, Deadshot & Co. mit neuen Spielzeugen und Upgrades versorgt. Je mehr „Zulieferer“ freigeschaltet sind, etwa die S.T.A.R. Labs oder auch das GCPD, desto größer ist die Auswahl an Waffen. Das Unternehmen Amertek fokussiert sich etwa auf improvisierte Schießprügel. LexCorp setzt eher auf fortgeschrittene Technologien.
Pinguin gehört zum sogenannten „Support Squad“, also Nebencharakteren, die im Laufe der Story-Kampagne von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ eine wichtige Rolle spielen sollen. Hierzu zählen ebenfalls DC-Bösewicht Gizmo sowie eine neue Version des Schurken Toyman, der im Arkhamverse allerdings ein gutes Herz zu haben scheint. Er ist ein Fan der Justice League und hadert damit, dass seine Helden nun auf der falschen Seite stehen.
Darüber hinaus sollen sich Fans der Comic-Vorlage sowie der „Arkham“-Vorgänger auf weitere bekannte Gesichter freuen dürfen. Eines von ihnen ist Rick Flag, der in den Comics oft als befehlshabender Offizier der Task Force X agiert. Ein anderer bekannter Charakter feiert indes sein Comeback: Poison Ivy! Es schien so, als wäre diese während der Ereignisse in „Batman: Arkham Knight“ gestorben, doch das scheint tatsächlich nicht der Fall zu sein.
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Inzwischen wurde sie wiedergeboren und ist nun ein kleines Mädchen. An ihre Vergangenheit scheint sie sich allerdings nicht zu erinnern. Doch es wirkt so, als empfinde sie noch immer etwas für Harley Quinn. Vor allem in den Comics haben beide eine besonders enge Bindung. Wie Pinguin und Gizmo soll auch Ivy im Laufe von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ das Waffenarsenal der Antiheldentruppe mit ihren übernatürlichen Kräften verstärken können.
In Episode 3 der Insider-Videoreihe möchte Rocksteady den wartenden Spielern und Spielerinnen einen Ausblick auf Post-Launch-Inhalte ermöglichen.
„Suicide Squad: Kill the Justice League“ erscheint am 2. Februar 2024 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und den PC (via Steam). Im Epic Store erfolgt der Release indes erst am 5. März 2024.
Freut ihr euch auf die Auftritte weiterer bekannter DC-Charaktere in „Suicide Squad: Kill the Justice League“?
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Kommentare
Zero, Sub
21. Dezember 2023 um 11:15 UhrDie PC Fassung wurde verschoben
ras
21. Dezember 2023 um 11:19 UhrPoison Ivy‘s Design ist ein Witz.
Misko2002
21. Dezember 2023 um 11:29 UhrVerschenktes Potential seitens Rocksteady! ….schön für Echtgeld beim Pinguin seine einzigartige, individuelle Waffe kaufen!
SeniorRicketts
21. Dezember 2023 um 12:39 UhrIch dachte es gibt nur autos aber fliegende Fahrzeuge? Geil
SeniorRicketts
21. Dezember 2023 um 12:40 Uhr@Misko2002
Quelle?
B30
21. Dezember 2023 um 13:55 UhrSieht ja optisch recht nett aus, aber das Gameplay hat rein gar nichts mehr mit den einzelnen DC Charakteren zu tun, wenn sie Marvel, Star Wars oder sonstige Skins über die spielbaren Charaktere drüber stülpen würden, man würde wohl keinen Unterschied merken. Es ist und bleibt eben ein generischer 4-Player Team Shooter, den man auch solo spielen kann (um nicht sämtliche Batman Fans zu vergraulen).
vandit
21. Dezember 2023 um 14:33 UhrFlop
StoneyWoney
21. Dezember 2023 um 14:43 UhrSchon wieder Debra Wilson gespielt von Debra Wilson mit Debra Wilson als Gesichtsmodel. Tschüss Illusion, hallo bekannte Gesichter von anderen Spielen.
Argonar
21. Dezember 2023 um 14:44 UhrUh da wurde aber schnell auf die Leaks reagiert, Ivy war einer der Punkte, sowie der Post Campaign Content, der dann das nächste mal vorgestellt.
Was sagt der ziemlich am Ende? „There is no other game that let’s you feel so free and be so powerful“
Alle Teile von Infamous, Prototype und Spider-Man sagen Hallo. Und ich wette auch auf Arkham Knight trifft das zu.
Und was die Travel Powers angeht, die gibts alle schon in DC Universe Online.
StoneyWoney
21. Dezember 2023 um 14:47 Uhr@ras Kein Kinkshaming, ja?! Wenn der Character Designer meint, dass die Verführerin auch in Form eines kleinen Kindes auftauchen kann, dann lass ihn doch!
Hm, okay ne. Vielleicht sollte er lieber unter Beobachtung stehen 😛
SeniorRicketts
21. Dezember 2023 um 17:31 Uhr@Argonar
Hab die Alpha gespielt und deine analyse ist leider totaler schwachsinn
In der alpha gabs nichtmal nen bossfight, Upgrades und nur den halben skilltree und das war trotzdem geil zu spielen
Prototype und infamous sind geil aber nicht 4 Player coop
Prototype hat zwar Fahrzeuge und helis aber das wars
Die ganze Ausrüstung die Suicide squad hat ist anders level wie man im video sieht es ist obst im haus
Argonar
21. Dezember 2023 um 21:20 Uhr@SeniorRicketts
„Geil zu spielen“ und „kein anderes Spiel bietet so eine Freiheit und Machtgefühl“ sind 2 komplett unterschiedliche Paar Schuhe. Bisher hat man nichts gesehen was auch nur annähernd an die genannten Spiele rankommt.
Coop ist eher ein Negativpunkt, weshalb Gotham Knights zurückgerudert ist und auch Rocksteady mittlerweile auch den offline Modus angekündigt hat.
Es ist und bleibt ein Looter Shooter, jetzt mit elemental Weapons. Die sind ja eine ganz neue Erfindung die man sonst noch nirgendwo gesehen hat…
SeniorRicketts
22. Dezember 2023 um 08:41 Uhr@Argonar
Warum zur hölle ist coop ein negativ und wo ist GK zurückgerudert?
Story war nicht 4 player aber die einen extra 4er modus gebracht
Und coop hat nix mit online zu tuen lol
Der offline modus ist ein großes plus aber auch ohne hätte dass das game nur minimal schlechter gemacht
Nochmal, ich hab die alpha gespielt also werd ich wohl mehr ahnung haben als du
Und es sind nicht nur die elemente sondern wie sie das Spielgeschehen, solltest du eigentlich wissen wenn du das neueste video gesehen hättest
Die einzelnen elmente in suicide squad sind nicht neu aber die combo macht es zu einem einzigartigen game
Wenn du das nicht, siehst schade für dich