In den vergangenen Tagen versorgten uns die kreativen Köpfe von Square Enix mit diversen interessanten Details zu „Final Fantasy VII: Rebirth“.
Unter anderem wurde die Spielzeit der Hauptkampagne bestätigt. Und während sich Game Director Naoki Hamaguchi laut eigenen Angaben darauf freut, dass ihr 2024 das Schicksal von Aerith erleben könnt, verlor Produzent Yoshinori Kitase im Interview mit der Game Informer ein paar Worte über Sephiroth.
Wie Kitase ausführte, legten die Entwickler bei den Arbeiten an „Final Fantasy VII: Rebirth“ großen Wert darauf, dass stets klar ist, dass wir es bei dem legendären Bösewicht mit dem Antagonisten des Rollenspiels zu tun haben.
Um euch das Gefühl zu vermitteln, dass ihr den Kampf gegen Sephiroth aufnehmt, möchten die Entwickler dessen Präsenz im Vergleich mit dem originalen „Final Fantasy VII“ aus dem Jahr 1997 spürbar ausgebauen – sowohl auf der Weltkarte als auch in der Spielwelt an sich.
Freut euch auf die Hintergrundgeschichte von Sephiroth
Kitase weiter: „Das Remake thematisiert eure Begegnung mit Sephiroth. In Rebirth wollten wir Sephiroth jetzt zu einem ganz klaren Antagonisten und einem Ziel für die Charaktere machen, den sie auf ihrer Reise in Rebirth verfolgen können. Im Originalspiel war Sephiroth nicht oft auf der Weltkarte zu sehen, aber in diesem Titel haben wir dieses Element hervorgehoben.“
Gleichzeitig verspricht uns Kitase neue Details zur Hintergrundgeschichte von Sephiroth, die uns verdeutlichen sollen, wie aus Sephiroth der Bösewicht wurde, der die Welt von „Final Fantasy VII: Rebirth“ in Angst und Schrecken versetzt.
„Wir hielten es für notwendig, eine sehr klare Darstellung davon zu haben, wie er zu der Person wurde, die er jetzt in Rebirth ist“, so Kitase abschließend.
„Final Fantasy VII: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PS5. Wie die Entwickler kürzlich bestätigten, wird das zweite Kapitel des Remakes im Vergleich mit dem Original sowohl komplett neue Städte als auch ein Kartenspiel enthalten, das sich spielerisch an „Gwent“ aus „The Witcher 3: Wild Hunt“ orientiert.
Quelle: GameInformer
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Kommentare
Drakeline6
02. Januar 2024 um 09:51 UhrAlso gibt es mehr Begegnungen mit ihm, oder von ihm zerstörte Orte an denen uns die Menschen über seine Taten berichten?
Mal gespannt wie genau sie das machen werden.
Rushfanatic
02. Januar 2024 um 09:53 UhrWir werden ihn wahrscheinlich durch andere Flashbacks mit Genesis und Angeal bewegen können. Nicht umsonst gab es ein Crisis Core Remastered.
Sunwolf
02. Januar 2024 um 10:30 UhrIhr müsst das Datum der Veröffentlichung auf 2024 ändern.
ras
02. Januar 2024 um 11:28 UhrGut so.
Mehr Sephi geht immer.
Der Final Fantasy Antagonist schlecht hin.
OzeanSunny
02. Januar 2024 um 11:54 UhrEiner der berühmtesten Gegenspieler in Final Fantasy.
Deswegen ist es nur sinnvoll die Präsenz zu erweitern in dem Game.
Bin gespannt wie die es umgesetzt haben.
Subject 0
02. Januar 2024 um 12:26 UhrGleichzeitig verspricht uns Kitase neue Details zur Hintergrundgeschichte von Sephiroth, die uns verdeutlichen sollen, wie aus Sephiroth der Bösewicht wurde.
Ähhm die Story gibt es schon, man muss nur das Spiel FF Crisis Core spielen.
Also was soll daran neu sein?
Naja so kann man auch ein Spiel in die länge ziehen.
siegfried1988
02. Januar 2024 um 12:27 UhrIrgendwann kann man Sephi nicht mehr sehen. 😀
Rushfanatic
02. Januar 2024 um 12:36 Uhr@Subject 0
erstmal meckern, obwohl noch nichts vom Produkt gesehen hat xD
Typisch
Subject 0
02. Januar 2024 um 12:42 Uhr@Rushfanatic
Ich hab schon was gesehen, ist wie Teil 1 schöne Grafik, viel Action und ein Feuerwerk an Effekten.
Das ist die FF Formel oder besser gesagt die Square Formel.
Rushfanatic
02. Januar 2024 um 12:50 UhrDaraus erkennt man nicht, ob es künstlich in die Länge gezogen wird. Je mehr man über die Charaktere erfährt, umso schöner. Das meiste ist ja bisher bekannt, jedoch nicht alles. Alle Charaktere haben noch mehr als genug Stoff, den die Entwickler dazu dichten können. Das nennt sich künstlerische Freiheit und wenn sie gut geschrieben ist, dann immer her damit. Meckern kann man, wenn es völlig unnötige Inhalte wären, die nichts zu mehr Tiefe des Charakters führen
siegfried1988
02. Januar 2024 um 13:00 UhrMir fällt kein Beispiel ein, wo SE etwas positiv in die Länge gezogen hat, bzw. Inhalte ausgebaut hat. Die Nebenmissionen bei SE sind immer öde und unnötig.
Da könnte man sich mal bei einem Horizon ne Scheibe abschneiden.
Rushfanatic
02. Januar 2024 um 13:17 UhrDa Hamaguchi ein großer Horizon Fan ist, wird er das in Rebirth deutlich besser den Entwicklern zu verstehen gegeben haben, dass es wichtig ist, spaßige Nebenquests einzubauen.
Auf das Kartenspiel und das Klavier freu ich mich persönlich mit am meisten
Soniel
02. Januar 2024 um 13:29 UhrFand es ehrlich gesagt eine Schwäche von Teil 1 wie Sephirot entmystifiziert wurde, indem er zu oft gezeigt wurde. Das Original hat Sephirot richtig gut präsentiert (bis auf den Schiffskampf evtl, auch wenn nicht er das war), so dass man das Gefühl hatte eine legendäre, mysteriöse Entität im Hintergrund zu haben, von der man mehr wissen und sehen will, es aber selten bekommt, was das ganze Feeling um ihn immer interessant gehalten hat. Beim Remake hab ich das Interesse zu ihm größtenteils verloren.
Aber ist nur meine Meinung und bei anderen funktioniert es vielleicht besser, wenn sie ihn öfters sehen.
Rushfanatic
02. Januar 2024 um 13:34 Uhr@Soniel weil das Remake ein Sequel ist und der Sephiroth, der hier auftaucht, nicht der Sephiroth aus dem Original ist 😀
Subject 0
02. Januar 2024 um 15:17 Uhr@Rushfanatic
Bei Crisis Core wird erzählt wie Sephiroth zum Bösewicht wird und im Film wird es auch noch mal erwähnt also was will Square noch erzählen?
Und FF7-1 ist eine Neuauflage und kein Sequel.
Wenn es ein Sequel wäre würde die Ereignisse von FF-1 nach den Original spielen und das tut es nicht.
ras
02. Januar 2024 um 15:43 UhrNicht Jeder hat oder wird Ever Crisis oder Crisis Core spielen.
Ihr 2 habt echt einen extremen Tunnelblick.
Sephiroth als großes Mysterium zu verkaufen hat 1997 funktioniert. Nach 20+ Jahren wo die meisten wissen, was wo wie, würde kein Sinn machen.
Zu populär, zu bekannt.
Und zum Thema „in die Länge ziehen“.
Jessie und Co. 100 Mal besser als im Original.
Marlene. 100 Mal besser als im Original.
Nur mal um ein paar Beispiele genannt zu haben.
darkbeater
02. Januar 2024 um 15:53 UhrUnd in FF7 Original gibt es auch hinweiß, warum Sephiroth durchdreht, steht in der Shinra-Villa und im Rückblick, wo Cloud und Sephiroth im Nibel Reaktor sind.
darkbeater
02. Januar 2024 um 15:55 UhrDas ist ja auch nicht schwer gegenüber den original und trotzdem haben sie so wenig Relevanz wie im Original.
darkbeater
02. Januar 2024 um 15:55 Uhr@ras Jessie und Co. 100 Mal besser als im Original.
Das ist ja auch nicht schwer gegenüber den original und trotzdem haben sie so wenig Relevanz wie im Original.
siegfried1988
02. Januar 2024 um 17:15 UhrWas auch immer da besser ist. Die Grafik? Ok stimmt.
ras
02. Januar 2024 um 18:42 UhrWie gesagt. Beide Tunnelblick. .)
siegfried1988
02. Januar 2024 um 19:27 Uhr@Soniel
Sehe ich auch so.
Just82
02. Januar 2024 um 23:26 UhrObwohl ich das Original in und auswendig kenne, war ich wirklich begeistert von Part 1.
Dieses tolle Spiel nochmal in der Grafik und mit tollen neuen Ideen nochmal zu erleben war wirklich ein Highlight.
Ich freue mich sehr auf den zweiten und mehr von Sephiroth zu sehen und in die Welt einzutauchen.
Für mich wird das ein Fest! 🙂
Rushfanatic
03. Januar 2024 um 09:01 Uhr@Subject 0
es ist ein Sequel, da Aerith schon alles weiß, was in der Original Timeline geschehen ist, dafür muss man Spiele und gesprochene Dialoge aber verstehen können. Wer das nicht erkannt, dass das Remake kein Remake sondern ein Sequel ist, dem kann man leider nur raten, zu verstehen was Aerith alles von sich gibt, was sie gar nicht wissen kann.
Aerith weiß, ohne Cloud vorher gekannt zu haben, dass er ein Söldner ist (Beim Treffen in der Kirche als Reno auftaucht)
Aerith und Sephiroth kennen den Verlauf der Geschichte bereits. Sephiroth versucht direkt im zweiten Kapitel, Cloud davon abzuhalten weiterzugehen um Aerith zu treffen etc. etc.
Nur ein paar Beispiele
Subject 0
03. Januar 2024 um 12:52 Uhr@ Rushfanatic
Ein Sequel wäre eine Fortsetzung von etwas und FF7-1 ist keine.
Also ist diese Bezeichnung falsch. Eine Neuauflage wäre da schon passender.
Weil du es offensichtlich als Sequel sieht hast du auch einen Tunnelblick.
Machen wir es so, für dich ist es ein Sequel und für mich ein durchschnittliches Remake.
Und ja Ich hab es 2x gespielt und es wurde nicht besser.
Rushfanatic
03. Januar 2024 um 12:58 UhrNur eben, dass der Titel Remake hier falsch verstanden wird xD
Aliens die Rueckkehr ist auch ein Sequel und da steht nicht Alien 2.
Was die Entwickler mit den Namen ihrer Spiele macht, ist denen ueberlassen. Nur weil da keine Nummer folgt, schlussfolgert man nicht daraus, dass es kein Sequel sein kann.
Subject 0
03. Januar 2024 um 13:49 Uhr@ Rushfanatic
Bei Alien ist der Unterschied das der 2 Teil nach dem ersten spielt. Die Story wird weiter erzählt, also ist es ein Sequel. Bei FF7R ist es anders, da wird das PS1 Spiel neu aufgelegt. FF7R spielt nicht nach irgendetwas, da wird keine Story weiter erzählt. FF7-2 ist ein Sequel weil es die Story nach FF7-1 weiter erzählt.
Ein Sequel spielt egal ob Film oder Spiel nach den Ereignissen von den Vorgänger.
Zumindest versteh Ich den Begriff Sequel so.
Rushfanatic
03. Januar 2024 um 14:18 Uhr@Subject 0
du hast das Remake ganz offensichtlich nicht verstanden xD
Subject 0
03. Januar 2024 um 14:48 Uhr@Rushfanatic
Erklär mir mal bitte warum es für dich ein Sequel ist.
Wie gesagt müsste ein Sequel nach den Ereignisse von FF7 spielen und das tut FF7R nicht.
Wie z.B FF7 Advent Children das spielt 2 Jahre nach den Ereignissen von FF7.
Kannst ja wenn du willst den Begriff Sequel googlen.
Play 3 hat mal einen Beitrag gemacht was die Begriffe bedeuten den kann man aber vergessen. Metriod Prime Remaster als Remake bezeichnen naja.
Aus meiner Sich hat Square einfach FF7 genommen, es in 3 Teile aufgeteilt um 3x kassieren zu können.
3x 80€ schmeckt ja. Ja Ich weiß das FF7R jetzt günstiger ist aber als es raus kam kostete es Vollpreis.
Rushfanatic
03. Januar 2024 um 14:55 UhrDas Remake bezieht sich auf Sephiroth, der die Geschehnisse aus dem Original „REMAKEN“ will.
Rebirth heißt ja auch nicht Remake Part 2 xD
Und drei Spiele welche zusammen mehr als 200 oder eventuell sogar 300h Spielinhalt bieten, sind mir die 80 Euro mehr als wert. Wer arbeiten geht, den jucken die 80 Euro nicht.
Subject 0
03. Januar 2024 um 15:09 Uhr@ Rushfanatic
Die Begründung ist gar nicht mal schlecht.
Die Gefällt mir sogar. Was die Spielzeit angeht naja da sind für mich mind. 70% irgendwelche Cutscene.
Hat mich bei FF7R wirklich genervt. Ca alle 5min wird das Spiel unterbrochen.
Ich persönlich finde 80€ etwas viel, egal ob man arbeiten geht oder nicht.
Nur weil Sony die Preise erhöht hat müssen alle nachziehen.
Ok, beenden wir das jetzt sonst geht das ewig.
Für dich ist es Sequel und für mich ein Remake.
ras
03. Januar 2024 um 15:42 Uhr„Aus meiner Sich hat Square einfach FF7 genommen, es in 3 Teile aufgeteilt um 3x kassieren zu können.“
Wenn es so einfach wäre, ein PS1 Spiel zu remaken.
Square musste die PS1 Discs nur in die Microwelle stecken und zack:)
Subject 0
03. Januar 2024 um 19:21 Uhr@ Ras
Bei den RE Teilen hat es ja funktioniert, und ja Ich weiß das die Teile nicht so groß sind aber trotzdem ist es möglich.
ras
03. Januar 2024 um 19:39 UhrWie du selber erkannt hast, hinkt der Vergleich.
Du kennst die PS1 FF Spiele. Jetzt fang mal bei FF7 von vorne an.
Wieviele Gebiete/Städte usw zählst du auf:)?
siegfried1988
03. Januar 2024 um 19:52 Uhr„Das Remake bezieht sich auf Sephiroth, der die Geschehnisse aus dem Original „REMAKEN“ will“
Das ist ja nun nichts weiter als deine völlig subjektive Interpretation…