In letzter Zeit haben sich die Gerüchte rund um eine PlayStation 5 Pro erhärtet. Insidern zufolge soll die Konsole noch in diesem Jahr erscheinen. Zudem wurden immer wieder vermeintliche technische Details bekannt, die sich bisher nicht bestätigt haben. Insbesondere Third-Party-Entwickler sind jedoch der Ansicht, dass mehr Leistung sogar schädlich sein kann.
Mehr Leistung bedeutet höhere Entwicklungskosten
Hideki Yasuda hat für Gamesindustry Japan eine ausführliche Analyse der derzeitigen Marktsituation der PS5 verfasst. Dafür bezieht er sich auf eine Konferenz des Finanzdienstleisters Toyo Securities, an der viele Third-Party-Entwickler teilnahmen.
Durch den Black-Friday-Sale Ende letzten Jahres hat Sony nach drei Jahren die Marke von 50 Millionen verkauften PS5-Konsolen überschritten. Laut den Entwicklern, mit denen Yasuda gesprochen hat, wären allerdings selbst 100 Millionen Stück nicht genug, um die enormen Entwicklungskosten von Spielen für die PS5 zu decken. Verantwortlich für diese Kostenexplosion sei die steigende Performance und der damit verbundene Mehraufwand.
Bis zur PS4 sei es möglich gewesen, durch die Veröffentlichung von PC- und Xbox One-Fassungen die Gewinnschwelle zu überschreiten.
Die Analysten von Toyo Securities rechnen damit, dass Sony im Fiskaljahr 2024 die Verkaufsziele für die PlayStation 5 durchaus erreichen kann. Geht man davon aus, dass die Konsole zum aktuellen Zeitpunkt ungefähr ihre Halbwertszeit erreicht hat, ist es gleichzeitig möglich, dass sie von der PlayStation 4 in den Schatten gestellt wird.
Der PS5-Vorgänger verkaufte sich 117 Millionen Mal (Stand: März 2021) und landet damit auf Platz 5 der erfolgreichsten Konsolen aller Zeiten. Außerdem äußerte Toyo Securities eine klare Empfehlung, wie man dem Trend nach immer mehr Leistung entgegenwirken sollte.
So sollte die PS6 aussehen
Der Finanzdienstleister empfiehlt Sony, eine kleine, leichte und stationäre Konsole, die sich stärker auf den Massenmarkt fokussiert.
„So werden wir in der Lage sein, von einem Geschäft wegzukommen, in dem hohe Leistung zu enormen Entwicklungskosten und überhöhten Erwartungen der Nutzer geführt hat“, lautet das Fazit von Gamesindustry Japan.
Quelle: jp.gamesindustry
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Kommentare
DerMitDemControllerTanzt
07. Januar 2024 um 01:36 UhrNiemand zwingt die Entwickler 1000h Open World Games zu machen oder Charaktereditoren mit 20000 verschiedenen Bestandteilen.
Ein schönes, lineares Story-Game mit 12h und liebevoll designten Leveln wie damals auf der PS3 und ich bin glücklich.
Waltero_PES
07. Januar 2024 um 01:44 UhrEs geht doch gar nicht um die Pro. Selbst für die PS5 ist der Aufwand inzwischen in einem Missverhältnis. Im Endeffekt fordern die Entwickler, eine PS6 auf verbessertem Switch-Niveau zu veröffentlichen. Japanischer Markt eben.
Evermore
07. Januar 2024 um 02:08 UhrDadurch das es nur eine Upgrade Konsole ist und keine vollkommen neue Generation halten sich die Mehrkosten sehr in Grenzen. Wenn ein Studio nicht extra für die Pro optimieren möchte kann ja einfach nur die normale PS5 in die Entwicklung einbeziehen.
Auf der PS4 wurde auch nicht jedes Spiel für die PS4 Pro optimiert bzw. nachträglich gepatcht. Trotzdem hat man dank Hardware boost stabilere Frameraten gehabt wie z.B bei Bloodborne.
Ansonsten erscheinen die meisten Titel ja eh für den PC und haben dementsprechend höhere Settings zur Verfügung als die Konsolenversionen. Selbst wenn Studio XY kein Bock hat lange zu experimentieren ob ein Setting auch stabil über das ganze Game über läuft kann man ja noch immer den faulen Weg nehmen. Die Auflösung von 1440p auf 1800p hochdrehen und sonst nichts ändern. Das packt die Mehrleistung definitiv und man kann den „Pro optimiert“ Stempel draufpacken. ^^
Ansonsten ist wohl der Aufwand für eine zu schwache Konsole etwas zu optimieren was eigentlich für eine stärkere Hardware gedacht ist wohl um einiges kostenintensiver als der umgekehrte Weg.
Die PS5 und Series X markieren momentan den Standard. Die Spiele auf die Series S runter zu dampfen nimmt teilweise bizarre Züge an wie das fehlen des Split Screen in Baldurs Gate 3.
Bei der PS5 Pro bleibt die PS5 und die Series X der Standard in der Entwicklung. Bei der Pro kann halt nur wenn gewünscht optisch ein bisschen Schocko Streusel draufgegeben werden.
dukatan
07. Januar 2024 um 02:47 UhrIst fsr3 nicht eine Softwaresache und braucht keine neue Hardware ? Es gibt gerade viele Videos mit fsr3 mods für das Steam deck was die Leistung teilweise verdoppelt . Sollte doch mit der ps5 auch locker möglich sein. Dazu bracht es doch keine pro .
AG20
07. Januar 2024 um 03:32 UhrWenn ich schon lese, das wohl eher keine stabilen 60hz angepeilt werden da könnte ich schon kotzen.
Es gibt so viele schöne Spiele mit super Grafik und 60hz, zumindest überwiegend flüssig.
Da sollten sich mal bestimmte Entwickler überlegen, wo dann das Problem liegt?
vangus
07. Januar 2024 um 03:57 UhrDie Next-Gen beginnt erst, wenn Naughty Dog es sagen.
Von daher brauchen wir auch noch keine PS5 Pro…
Das volle Potential der jetzigen PS5 entfaltet sich erst ab 2025 und da werden viele noch Augen machen…
Katsuno221
07. Januar 2024 um 05:25 Uhr@vangus in wie fern entfaltet es sich dann? Die Unreal Engine 5 bringt keine Erleichterung, ganz im Gegenteil, sie braucht noch mehr Leistung, daher der Trend zu 720-1080p dynamisch + Skalierung und paar verschwommen Filter.
Die ps5 lief bei den letzten Spielen am Limit und war gut ausgelastet.
Ratchet und Clank, sowie Spiderman 2 sind so ziemlich das was man maximal erwarten sollte 🙂
Das würde mich interessieren, was genau da die Wende bringen wird?
gta6 ,wird wie zur ps3 Zeit mit gta5 ,eine low res abgespekte Version, mehr gibt es dann später auf Pc und ps6, nach dem man nochmal gezahlt hat natürlich 🙂 da sind wir dann zeitlich im Vergleich bei der ps4 Version von gta5, also kann man davon ausgehen, das nach einigen patches die ps5 Version von gta6 eingestellt wird im Support und man nochmal eine Version für die ps7 bekommen wird, in der wir uns dann wie aktuell mit gta5 auf der ps5, einigermaßen der pc Version annähern.
Verstehe mich nicht falsch, sollte es anders kommen, würde ich mich tierisch freuen, aktuell sieht es aber nicht so aus.
Wäre nett wenn du dein Argument ein wenig belegen kannst das ab 2025 alles besser wird.
Konsolenheini
07. Januar 2024 um 05:53 UhrIch weiß nicht, gefühlt ist die PS5 noch gar nicht so alt…. Für mich ist sie immer noch neu…
Nun ja die Xbox series ist scheint natürlich in gewissen Sinne die aktuelle Generation auszubremsen. Man wird wohl oder übel nicht darüber hinwegkommen, die Serie ist es irgendwann auszulassen…
Bei PCs ist es ja auch so. Die Hersteller berücksichtigen durchaus einige PCs aber sie gehören dann irgendwann auch auf ältere Hardware zu unterstützen…
Wohin gehe ich nicht verstehen kann woran eine bessere Hardware Leistung einer Konsole das ganze schädigen würde…
Ich persönlich bräuchte jetzt keine PS5 pro, wenn die spieleentwickler einfach auf der aktuellen konsolengeneration programmieren… Aber wenn Sie den käme würde ich vielleicht dennoch upgraden, einfach um bestmöglichste Grafik zu bekommen.
Obwohl ich sagen muss, ich bin damals mit meiner Playstation 4 auch gut gefahren obwohl ich die PS4 pro ausgelassen hatte.
Ihr seht ich bin noch unsicher in meiner Entscheidung.. hihi
Omar
07. Januar 2024 um 05:58 UhrPS5 Pro: du musst dich nicht mehr zwischen Qualität und Leistungsmodus entscheiden
Argonar
07. Januar 2024 um 06:21 Uhr@supreme-ikari7
Und deswegen schrieb ich auch „quasi keine“ und nicht „keine“….
Drakeline6
07. Januar 2024 um 08:36 UhrIch finde, dass zb sea of stars gezeigt hat, dass man auch mit kleinerem Budget großartige Spiele machen kann.
Aber deshalb möchte ich AAA Produktionen wie GoW nicht missen.
Damit meine ich auch die bombastische Optik mit 4K bei 60 fps.
Deshalb finde ich Leistung schon sehr wichtig.
darkbeater
07. Januar 2024 um 08:53 Uhr@Omar, das würde ich bezweifeln selbst eine PS5 pro wird nicht alles 4k und 60 fps abspielen können.
klüngelkönig
07. Januar 2024 um 09:07 UhrHöhere Leistung bedeutet doch im gegenzug weniger Optimierung bei gleicher Performance? Oder liege ich da falsch? Und wer an die Grenze gehen kann soll dass bitte tun… Premium Produkte im Spielebereich müssten allerdings auch mehr kosten als ein billiges Switch Spiel, das sollte doch irgendwie logisch sein …
-Satus-
07. Januar 2024 um 09:17 UhrJeder der schon mal Alan Wake 2 mit Max Details und Pathtracing auf dem PC gespielt hat weiss, dass es Zeit für eine PS5 Pro ist. Alle anderen haben keine Ahnung.
Rookee
07. Januar 2024 um 09:24 UhrSelbst diablo 4 sieht auf pc in full hd mit allen details um einiges schärfer und besser aus wie die ps5 version
Wastegate
07. Januar 2024 um 09:30 UhrGeht das schon wieder los. Wenn ihr anständige Grafik wollt dann kauft euch nen anständigen PC. Konsolen sind bequeme Budget-Lösungen um zu zocken. Den PC den man braucht um Alan Wake 2 so zu spielen wie -Statuts- es möchte ist immer noch tausende von Euros von einer PS5 Pro entfernt. PC ist ne andere Liga.
code4nvictus
07. Januar 2024 um 09:31 Uhr@Zischrot
Sry aber what AMD ist noch nicht soweit 4K mit 120fps ? Eeeehm informier dich bitte zur 7900XTX Graka ausserdem FSR3 und AMD Fluid Motion Frames übertreffen da selbst eine Nvidia 4090 mit DLSS 3.5 was eben mal das Doppelte kostet
Grinder1979
07. Januar 2024 um 09:36 Uhrlieber rechenpower in ,z.b. bessere kleiderphysik, geländephysik, haare, gegner ki, stecken. grafik ist (für mich) schon ausreichend. s. Horizon, death stranding, demon‘s souls
Sunwolf
07. Januar 2024 um 09:39 Uhr@-Satus-
Das ist ein doofer vergleich, da ein PC immer ein besseres Bild liefern wird. Selbst wenn die PS5 Pro da wäre dann gebe es trotzdem PCs die es noch besser hin bekommen. Die Leute würden danach schreien das es Zeit wäre eine PS5 Pro Max kommen muss.
Es wäre anders als wenn, Alan Wake 2 nicht auf der PS5 gut funktioniert hätte weil es am ruckeln oder der PS5 Lüfter zu laut wäre weil es einfach zu viel Leistung wäre.
Vielleicht sollten einige lieber auf den PC umsteigen, wenn sie jedes mal eine Hardwaresteigerung auf der Konsole erwarten.
Rikibu
07. Januar 2024 um 09:42 Uhr@ vangus
Begehbare Filme in Schläuchen sind jetzt aber nicht wirklich Gradmesser für Nextgen? Passive in engine cutscene rendering ist jetzt auch keine Raketenwissenschaft.
Wastegate
07. Januar 2024 um 09:42 UhrDa bin ich voll bei Grinder 1979. Bestes Beispiel ist Final Fantasy 16. Sieht bombastisch aus und hat so manche PS5 abrauchen lassen aber hat leider 0 Innovation und ist mehr ein interaktiver Film. Da hätte man soviel mehr machen können.
Sunwolf
07. Januar 2024 um 09:44 UhrIch glaub einige haben verdammt hohe Erwartungen was die PS5 Pro betrifft. Als wenn das nicht vielleicht irgendwann mal nach hinten los geht für SONY.
Rikibu
07. Januar 2024 um 09:49 Uhr@ Omar
Du musst dich vielleicht nicht mehr zwischen Qualität und Leistung entscheiden, aber dafür, welches der 5 Spiele tatsächlich merkliche Vorteile aus einer zwischengeneration zueht
Man kann wohl festhalten dass die gamer von heute wenig leidensfähig sind. Technik über alles, statt inhaltlich stichhaltige Narrative in Spielen, die bei genauer Analyse nicht gleich umkippt
Nostrum
07. Januar 2024 um 10:00 UhrHöher schneller weiter! Spiele mit Seele, die mich richtig fesselten hatte ich zu letzt in der 16 Bit Ära. Es ist wie mit im Kino. Das erste Avatar, Jurrasic Park, Matrix – das war alles beindruckend. Danach flachte irgendwie alles ab, die Innovation war eben keine mehr. Ich habe bei einem Vaillant Hearts mehr geheult als in jeder anderen AAA+ Produktion. Ich fand INSIDE aufregender und spannender als Spiderman und Co. und selbst Resident Evil 1 hat mehr Emotionen hervorgerufen als jedes RE in Folge. Mich interessiert es nicht, ob Pfützen und Glasflächen die Umgebung komplett widerspiegeln, da laufe ich eh meistens nur einfach vorbei. Was nützt mir das alles wenn der Hook des Games nicht cool oder innovativ ist. Nur wenige neue Games haben es geschafft mich richtig zu beeindrucken und das waren die Games, die mal andere Ansätze verfolgten und es war selten die Grafik, sondern die Erzählweise, ein neues innovatives Setting oder neue Spielmechaniken und Immersion. Weniger ist manchmal mehr, auch wenn Blockbuster wichtig sind und ich sie stets gerne spiele.
matze0018
07. Januar 2024 um 10:15 UhrWas für ein Quatsch! Ok, holt die PS1 wieder raus! Das wird jetzt alles zu teuer…. Lol
martgore
07. Januar 2024 um 10:22 UhrDie Diskussion geht ja am Thema komplett vorbei, bis auf 1-2 Kommentare.
Icebreaker38
07. Januar 2024 um 10:28 UhrIhr immer mit eurem PC Vergleich. Der kostet aber auch mal locker das fünf fache einer ps5.
Kostet ja eine rtx 4080 ti schon 1.000 Euro, geschweige eine rtx 4090.
Das zu Vergleichen macht null Sinn.
IpMan41
07. Januar 2024 um 10:35 UhrIch hab ehrlich gesagt keinen Bedarf nach einer PS5 Pro.
Bei der PS4 und XBox One hab ich es verstanden, die kamen Ende 2013 irgendwie überstürzt und waren für das grad anbrechende 4K Zeitalter eigentlich schon veraltet. Generell hatten die Kisten zu wenig Power, besonders die XBox One. (Erinnert sich eigentlich noch Wer, dass Microsoft die erste XBox One damals als „4K ready“ beworben hat? Das war mal so gelogen. Das Einzige was da 4K ready war, war das beiliegende HDMI Kabel.)
Naja, aber bei der aktuellen Gen sehe ich keinen zwingenden Grund für ein neues Mid Gen Modell. Mit der Slim ist das ok, das ist halt das PlayStation typische Slim Modell, was es immer irgendwann gibt.
Aber Pro? Warum? Die PS5 ist jetzt 3 Jahre alt, zaubert mega schöne Spiele aufs Bild, kann 4K, 120Hz, VRR. Grade auch wieder Spiderman 2 sieht so umwerfend aus.
Natürlich sind aktuelle PCs schon wieder von der Performance etwas weiter, kosten dann aber auch entsprechend.
Wenn es eine Pro gibt, dann könnte ich mir das eher so als Luxus Modell vorstellen wie der Dualsense Edge oder so. Hardware die sich am Ende nicht Jeder leisten kann.
Die Standard PS5 ist ja eigentlich sehr günstig. Wer weiß was ne Pro, damit der Unterschied gerechtfertigt werden kann, am Ende kosten wird.
Und dann wird es vielleicht son Nieschengerät wie die PS VR2.
ResiEvil90
07. Januar 2024 um 10:36 UhrIch wollte mir eigentlich unbedingt die Pro Variante holen wie damals auch die PS4 Pro!
Meine Standard PS5 Digital hatte ich meinen Sohn geschenkt. Weil ich auf die Pro warte.
Solange habe ich ja noch meine Series X und die Switch Oled! Allerdings muss ich sagen das eine Pro eigentlich gar nicht mehr so Sinnvoll für mich ist. Ich schätze ich bestelle mir dann doch lieber die PS5 Slim Variante Disk Version. Gerade auch wegen Final Fantasy Rebirth! Kein bock auf Ende des Jahres zu warten. Dann doch lieber PS5 Slim jetzt und dafür dann erst wieder eine PS6 als nächstes.
No_Saint
07. Januar 2024 um 10:37 Uhr@dermitdemcontrollertanzt
Stimmt einerseits, anderseits ist es so das der Mainstream an Spielern Nimmersatt zu kriegen sind.
Man sollte auch die andere Seite der Medaille betrachten und die Entwicklung richtig reflektieren.
Allein schon wie oft sich hier über „zu kurze“ Spielzeiten beschwert wird, selbst wenn Spiele qualitativ allererster Güte sind , spricht Bände.
Es sind oft die Erwartungen der Casual Gamer , viel Spiel für wenig Geld, als auch auch eine Teilschuld der Entwickler .
Stellt sich nur die Frage was kam zuerst. Das Huhn oder das Ei.(-:
Marrurk
07. Januar 2024 um 10:37 UhrNa klar geht mehr Leistung mit mehr Entwicklungsaufwand einher, aber warum sollte das schlecht sein? Wenn die Entwickler das nie gemacht hätten, wären wir doch immer noch beim NES und co
Zockerfreak
07. Januar 2024 um 10:37 UhrSony soll erstmal paar neue Spiele ankündigen um eine PS5 Pro damit zu füttern.
Nhs1988
07. Januar 2024 um 10:38 UhrIn der heutigen Zeit kann es den Menschen gar nicht schnell genug gehen, was bessere Leistung betrifft. Siehe auch den Smartphone Markt. Ich werde wahrscheinlich noch die nächsten Jahre Glücklich mit meiner PS5 sein, die Grafik können sie gerne so lassen .. sieht schon genug aus.
No_Saint
07. Januar 2024 um 10:40 UhrIm Endeffekt sind es die Entwickler/Publisher die unter dem immensen Druck und Risiken größere Spiele entwerfen um den Großteil der Spieler satt zu bekommen.
Fakt ist das die Mehrheit der erfolgreichsten Games entweder riesige Open World Spiele oder MP Games sind .
Warum?! Das dürfte einleuchtend sein, oder?!(-:
martgore
07. Januar 2024 um 10:41 UhrEs geht darum, das aktuell „erst“ 50 mio Konsolen im Umlauf sind. Dazu wieviel Xbox Konsolen ? Wenn man jetzt ein Triple A Titel rausbringt, das sich dieser evtl. nicht amortisieren würde. Wenn jetzt noch aufwendigere spiele verlangt werden würde, wäre das Risiko noch höher.
Warum hält sich Microsoft wohl mit exklusiven Titeln zurück ? Weil sie keine Studios haben ? Warum zögert Nintendo mit einem Nachfolger ? Warum versuchen viele ihre Games auch auf den alten Konsolen zum laufen zu bringen ? Warum bringt Sony ihre Titel auch auf dem pc ?
Mein Gott, verkaufte Einheiten sind halt wichtiger, als das nächste Crysis 1 zu sein. Selbst wenn eine pro Variante da wäre, würden die Publisher wollen, das ihr Game auf so vielen Geräten läuft wie möglich.
Ja, wir Nerds wünschen uns spiele wie tlou und BG3 und davon 4-5 stk im Jahr. Aber mal darauf geschaut, wie lange die Entwicklung solcher Spieler dauert?
Am Ende bringen Fortnite und co in 1 Monat mehr Gewinn, als Spiderman 2 in einem Jahr. Da kann man die Publisher doch verstehen. Auch da will jeder Gewinn machen, seine Studios mit ihren Entwicklern bezahlen.
mic46
07. Januar 2024 um 10:52 UhrSo jetzt reicht es…!, die Pro ist für den Po…!.
Die jetzige Konsole reicht völlig aus.
Wem es nicht genug ist, es gibt Alternativen.
Natchios
07. Januar 2024 um 11:00 Uhrviel leistung kann nie schaden, zu wenig dagegen schon.
LaLiLuLeiLo
07. Januar 2024 um 11:08 UhrLaut den Entwicklern, mit denen Yasuda gesprochen hat, wären allerdings selbst 100 Millionen Stück nicht genug, um die enormen Entwicklungskosten von Spielen für die PS5 zu decken.
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So ein absoluter Blödsinn!
Das würde ja bedeuten Sony macht mit allen Spielen verluste bis zum ende der Lebenszeit der PS5.
Sony selbst hat damals bereits nach kurzer Zeit nach dem PS5 release gesagt, dass sie Kosten Neutral produzieren und mittlerweile dürften sie schon lange gewinne machen mit der Konsole allein. Hinzu kommen die Spiele verkäufe und PS+.
Von daher kann dieser Entwickler entweder nur auf Drogen sein oder er ist eine erfundene „anonyme“ person wie so oft wenn es um solche berichte geht.
darkbeater
07. Januar 2024 um 11:15 UhrNa ja, Sony und Microsoft gehen eh den gleich weg zum Teil beide wollen KI benutzten Cloud Gaming und so weiter bei den Insomniac Leak stand ja auch das Sony wieder nur eine PS+ Versionen machen wollen.
darkbeater
07. Januar 2024 um 11:16 UhrUnd ja, man braucht mehr Power, wen man höre Ansprüche hat den sollte man die Konsolen upgraden können wie beim PC.