Kurz vor dem Release des Action-Titels nannten die Entwickler von Rocksteady weitere Details zu „Suicide Squad: Kill the Justice League“ und stellten uns unter anderem ein umfangreiches Endgame in Aussicht.
Ergänzend dazu meldete sich der als gut vernetzt Quelle geltende Insider Miller Ross mit unbestätigten Details zur Post-Launch-Unterstützung von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ zu Wort. In mittlerweile gelöschten Tweets wies der Insider darauf hin, dass sich die Season aus jeweils zwei Episoden zusammensetzen werden, die eigene Geschichten, Zwischensequenzen und Ausrüstungsgegenstände umfassen.
Beim Start von“Suicide Squad: Kill the Justice League“ soll es sich laut Miller um die Season 0 handeln, während die Kampagne und das Endgame die Season 1 darstellen.
Nach dem Launch wird laut dem Insider die zweite Season folgen, die laut Miller den Namen „Finite Crisis“ trägt.
Neue spielbare Charaktere und Schauplätze?
Während uns die erste Season den Joker als spielbaren Charakter liefern soll, ist für die zweite Season Mister Freeze oder ein anderer Charakter, der sich um das Thema Eis dreht, geplant. Besonders interessant könnte die dritte Season ausfallen, die laut Miller zu oder um Halloween herum an den Start gebracht wird.
Wie der Insider bereits vergangene Woche berichtete, wartet in der dritten Season nicht nur ein Abstecher nach Gotham City. Auch das bekannte Arkham Asylum soll in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen. Ob und in welcher Form hier ein Wiedersehen mit Batman warten könnte, ließ der Insider offen.
Weiter heißt es, dass die dritte Season einen weiteren spielbaren Charakter mit sich bringt: Lawless, die Tochter von Deadshot. In Season 4 wird angeblich DeathStroke hinzukommen.
Abschließend sprach Miller über das zweite Jahr von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ und merkte an, dass dieses noch nicht in konkrete Seasons unterteilt wurde. Angeblich sind aber zwei Episoden bereits bekannt: „Focus“, die für ein Wiedersehen mit Katana sorgt, und „Finality“, die den Abschluss der ersten Post-Launch-Storyline markiert.
Die Verantwortlichen von Rocksteady bestätigten die Angaben des Insiders bislang nicht. „Suicide Squad: Kill the Justice League“ erscheint am 2. Februar 2024 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S.
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
Obitwo
15. Januar 2024 um 17:12 UhrDas spiel wird glücklicherweise extrem floppen. Kann man dann eventuell in nem jahr als complete edition holen um sich die story anzugucken. Ist keinen vollpreis wert
Playzy
15. Januar 2024 um 17:25 UhrAuf gar keinen Fall mit mir. Dieses Spiel wird vollständig Boykottiert.
RegM1
15. Januar 2024 um 17:29 UhrIrgendwie ist es echt lustig anzusehen.
Die Devs wollen die Spieler langfristig melken und die Spieler interessieren sich schon vor Release nicht mehr für den Titel…
Erinnert mich stark an Avengers. Crystal Dynamics zählte bis zu diesem Titel für mich zu den besten Studios, schauen wir uns die Releases an:
2013 Tomb Raider, 2015 Rise of the Tomb Raider, 2018 Shadow of the Tomb Raider
2020 Avengers – seitdem nichts.
Man hat also ein sehr produktives Studio für ein Live-Service-Game einfach über Jahre blockiert. So schade.
puGa
15. Januar 2024 um 17:42 UhrMittlerweile ist es wirklich armselig und traurig. Klar, man muss es nicht kaufen, doch Gaming als Hobby, wird einem echt madig gemacht.
Red Hawk
15. Januar 2024 um 18:14 Uhr9 Jahre für Season Dreck verschwendet. Storys in Seasons packen…gut dass die damit auf die Schnauze fliegen
Piely
15. Januar 2024 um 18:16 UhrDas Spiel ist keine News mehr wert. Wird schnell eingestampft.
SerialKiller
15. Januar 2024 um 18:16 UhrGott bin ich froh wenn dieser murks endlich draußen ist und sang und klanglos untergehen wird und Rocksteady dann hoffentlich wieder ein gutes Spiel zu stande bekommt ohne diesen ganzen Gaas und coop Wahnsinn.
SeniorRicketts
15. Januar 2024 um 19:08 Uhr@puGa
Comedy wie hier die ersten kommentare immer die sind die dem game den untergang wünschen es teilweise aber nicht abwarten können es mindenstens im sale zu kaufen und es dann doch geil finden haha
Meinungsfreiheit und so natürlich aber ich sags ja nur
Ihr macht euch lächerlich wie die ganzen „antiw0ke“ und anti disney Youtuber
Kann einem ja egal sein weil man im internet die anonymität hat
SeniorRicketts
15. Januar 2024 um 19:09 Uhr@RegM1
Shadow of the Tomb raider wurde nicht von CD entwickelt
Batman10
15. Januar 2024 um 19:21 UhrJoker spielen , bin ich sofort dabei 🙂
dark_reserved
15. Januar 2024 um 19:22 Uhr@regm1
Shadow of tomb raider ist von Eidos Montreal da hat CD nur ein wenig supported
RegM1
15. Januar 2024 um 20:21 UhrOkay, danke, hat mich auch gewundert, weniger als 2 Jahre wären schon sehr sportlich für Avengers. Trotzdem bleibt mein Punkt bestehen, Live-Service-Spiele binden die Entwickler für sehr lange Zeit.
SeniorRicketts
15. Januar 2024 um 20:57 Uhr@RegM1
Singleplayer doch genau so
TLOU II und Forbidden west 5 jahre
Suicide squad ca. 7 jahre die haben aber auch deutlich weniger entwickler als die anderen 2 studios
Crystal Dynamics hat nur ca. 5 jahre an Avengers gearbeitet die hatten zwar hilfe aber naja, da hat auch einiges gefehlt und ich würde wetten das square das live service ding gepusht hat
SeniorRicketts
15. Januar 2024 um 20:57 Uhr*mit weniger hauptentwicklern
RegM1
15. Januar 2024 um 22:34 UhrTLOU und Horizon befinden sich aber noch im normalen Entwicklungszeitraum und nach der Veröffentlichung werden die meisten Entwickler einem neuen Projekt zugeteilt, während ein kleines Team noch Patches macht.
Crystal Dynamics hat bis 2023 an Avengers gearbeitet, Live-Service bindet mehr Entwickler über einen längeren Zeitraum.
Und mittlerweile scheitern auch immer mehr große Live-Service-Projekte, Sony ändert die Strategie sicher nicht aus Spaß.
schwubmexx
15. Januar 2024 um 22:47 UhrHoffentlich fliegen die damit so auf dei Schnauze das die ihren weg wieder ändern. Meinetwegen kann man ja 1 gutes laufendes Live Service Spiel machen. Siehe Destiny 1 und jetzt 2. Es kann ja laufen und funktionieren. Für solche spiele hat Sony Bungie ja zum beispiel gekauft. Aber sich nur auf Live Service zu fokussieren oder zu sehr ist dumm. Deswegen ist Sony nach Ryans weggang ja auch zurück gerudert weil die gemerkt haben das keiner sowas in der Masse will
Krawallier
16. Januar 2024 um 01:29 UhrDie reiz beim Joker als Figur basiert darauf, dass er ein irrer Mastermind ist. Wenn man ihn selber spielt, dann entwertet man die Rolle nur, zudem fürchte ich, dass man den Joker dann auch nur in der Luft tänzeln sehen wird….
Argonar
16. Januar 2024 um 05:36 UhrAha Leaks sind böse, aber wenns der Insider posted ist es okay?
Tja wenn die Katze schon aus dem Sack ist, ja stimmt alles.
Wer die Arkham Games kennt fragt sich natürlich, wie da der Joker vorkommen kann. Speziell als spielbare Figur. Keine Sorge, Rocksteady und WB packen das Multiversum aus, damit man die Spielerschaft auch möglichst lange melken kann. Am Ende vom Spiel werden gleich mal 12 weitere Seasons angeteasert.
Diese ganzen geplanten Seasons werden wir aber eh nie sehen, denn das wird vorher eingestampft. Jetzt wo das Alpha Embargo weg ist und die Leute über das Spiel reden dürfen, hört man schon was alle sowieso immer vermutet haben. Und zwar dass das Gameplay extrem repetetiv und langweilig ist.