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Bulletstorm VR: Start auf PSVR2 mit technischen Problemen - Entwickler geloben Besserung

Mit "Bulletstorm VR" fand der Kult-Shooter in der vergangenen Woche den Weg auf PlayStation VR2 und weitere VR-Headset. Allerdings sollte die Freunde nicht lange halten. Wie die User berichten, kämpft die VR-Umsetzung nämlich mit diversen Fehlern und technischen Problemen.

Bulletstorm VR: Start auf PSVR2 mit technischen Problemen – Entwickler geloben Besserung

Ende der vergangenen Woche veröffentlichten People Can Fly und die Entwickler von Incuvo mit „Bulletstorm VR“ eine Umsetzung des beliebten Shooters für PlayStation VR2 und weitere VR-Headsets.

Wie sich in den letzten Tagen abzeichnete, schlug die Vorfreude der Spielerinnen und Spieler leider schnell in Frust um. Denn nachdem die Tatsache, dass People Cal Fly keine Review-Codes zu „Bulletstorm VR“ verschickte, die ersten User skeptisch werden ließ, sollten sich ihre Befürchtungen in der Praxis bewahrheiten.

So kämpft die Umsetzung von „Bulletstorm“ für VR nicht nur mit einer enttäuschenden Grafik und einem Gameplay, das sich auf den VR-Headsets nicht mehr so rasant und intuitiv anfühlt wie in der Original-Version. Zudem stellten die Spieler fest, dass die Entwickler hier und da Inhalte wie Teile der Dialoge entfernten.

Besonders schwer wiegen allerdings die technischen Probleme, die schnell für Frust sorgten. Darunter Abstürze auf allen Systemen, Clipping-Fehler oder Bugs, die dazu führen können, dass sich Waffen nicht nachladen lassen.

Erster Patch soll diese Woche erscheinen

Via X beziehungsweise Twitter stellten die Entwickler von Incuvo ein offizielles Statement bereit. In diesem räumt das Studio die Probleme ein und versichert, dass sich People Can Fly und Incuvo der Qualität von „Bulletstorm VR“ verpflichtet haben. Derzeit sind die Entwickler damit beschäftigt, den Schweregrad der jeweiligen Probleme zu bestimmen und an entsprechenden Lösungen zu arbeiten.

Weiter gab das Studio an, dass es die Fehler bereits identifizieren konnte. Die ersten Fehler möchten die Entwickler mit einem Patch, der im Laufe der Woche erscheint, aus der Welt schaffen.

Um die Community über die geplanten Bugfixes auf dem Laufenden zu halten, werden die Verantwortlichen die öffentlich einsehbaren Patchnotes regelmäßig aktualisieren.



Die Tatsache, dass wenige Stunden nach dem Release von „Bulletstorm VR“ darauf hingewiesen wurde, dass die Fehler identifiziert wurden, stieß einigen Betroffenen sauer auf. Diese warfen Incuvo vor, von den Problemen gewusst und diese bewusst in Kauf genommen zu haben, um den VR-Shooter nicht noch einmal verschieben zu müssen.

Anders sei laut den Usern nicht zu erklären, dass die Entwickler die teilweise kritischen Bugs innerhalb kürzester Zeit aufspüren und in Angriff nehmen konnten.

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Kommentare

OzeanSunny

OzeanSunny

23. Januar 2024 um 14:22 Uhr
MartinDrake

MartinDrake

23. Januar 2024 um 16:39 Uhr