Auf der Taipei Game Show stellte Square Enix das Ende Februar erscheinende Rollenspiel „Final Fantasy VII: Rebirth“ nicht nur ausführlich vor.
Gleichzeitig waren auch die führenden kreativen Köpfe hinter dem zweiten Akt des Remakes zugegen und verloren ein paar Worte über das ambitionierte Projekt. Wer sich beispielsweise schon immer die Frage gestellt haben sollte, warum die Entwickler bei einem Current-Gen-Projekt wie „Final Fantasy VII: Rebirth“ auf die Unreal Engine 4 und nicht den Nachfolger setzten, bekam eine Antwort geliefert.
Laut dem verantwortlichen Produzenten Yoshinori Kitase trafen die Verantwortlichen diese Entscheidung schon zu Beginn der Entwicklung. Laut Kitase handelt es sich bei der Unreal Engine 5 durchaus um eine vielseitige und leistungsstarke Engine.
Als Square Enix mit den Arbeiten an „Final Fantasy VII: Rebirth“ begann, mangelte es der Engine allerdings noch an Funktionen, die die Entwickler für die Realisierung des RPGs benötigten.
Fokus auf die Unreal Engine 4 verkürzte die Entwicklungszeit
Da das Team nicht auf die benötigten Funktionen warten wollte, entschieden sich die Entwickler dazu, weiter auf die Unreal Engine 4 zu setzen und die benötigten Funktionen selbst zu entwickeln. Da bereits ausreichend Erfahrungen mit der Unreal Engine 4 vorhanden waren, führte die Entscheidung, nicht auf die Weiterentwicklung der Unreal Engine 5 zu warten, bei „Final Fantasy VII: Rebirth“ zu einer verkürzten Entwicklungszeit.
Gleichzeitig garantieren die selbst entworfenen Funktionen laut Kitase, dass die Entwickler von Square Enix in der Lage sind, den angepeilten Qualitätsstandard auch wirklich abzuliefern.
Ob „Final Fantasy VII: Rebirth“ den Versprechen Kitases beziehungsweise den hohen Erwartungen der Community gerecht wird, erfahren wir in wenigen Wochen. So erscheint „Final Fantasy VII: Rebirth“ am 29. Februar 2024 für die PS5.
Die Handlung schließt nahtlos an die Geschichte des „Final Fantasy VII Remakes“ an. Ein weiteres Mal übernehmen wir die Kontrolle über Cloud und seine Freunde. Diese begeben sich auf eine Reise über den gesamten Planeten und sehen sich dabei mit den durchtriebenen Plänen des angsteinflößenden Bösewichts Sephiroth konfrontiert.
Wie die Entwickler kürzlich bestätigten, dürfen wir uns in „Final Fantasy VII: Rebirth“ unter anderem auf eine überarbeitete Version eines beliebten Minispiels freuen. Die Rede ist von den Chocobo-Rennen, die das Team laut Game Director Naoki Hamaguchi in ein „modernes Rennspiel“ verwandelte.
Eine weitere Neuerung versteckt sich hinter „Queen’s Blood“. Versprochen wird ein strategisches Kartenspiel, das in der Welt von „Final Fantasy VII“ komplett neu ist.
Weitere Meldungen zu Final Fantasy VII: Rebirth.
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Kommentare
Nielibor
29. Januar 2024 um 16:47 UhrJa hat mich auch schon gewundert, da nicht es soooooo viel besser als der erste Part aussieht.
Link
29. Januar 2024 um 16:49 UhrDann gibt es für Akt Drei ja keinen Grund mehr, nicht zu wechseln.
Clive95
29. Januar 2024 um 17:00 UhrSolche Aussagen sind immer schwierig, wenn man bisher nur Videomaterial auf YouTube gesehen hat. Zumal ein deutlicher Unterschied schon zu sehen ist.
OzeanSunny
29. Januar 2024 um 17:00 UhrNicht mehr lange dann ist es soweit.
Highlight für die Ps5
Saleen
29. Januar 2024 um 17:13 UhrSchade weil Nanite und Lumen absolute Changers sind
Naja
Dann bleibt das Game eben „hässlich“ :‘D
schwubmexx
29. Januar 2024 um 17:15 UhrMan hat bereits gesehen das es wunderschön aussieht. Vielleicht das hübscheste Konsolenspiel 2024. Für Part in 2027 oder 2028 kann man ja die Unreal 5 nehmen. Aber ich will definitiv nicht 6 weitere Monate warten oder ein ganzes jahr nur damits mit der Unreal 5 läuft. Es sieht klasse aus. Mehr brauchts nicht
xjohndoex86
29. Januar 2024 um 17:16 UhrHabe bis jetzt noch kein Spiel mit der UE5 gesehen, das überwältigend anders aussah. Remake war dagegen einer der schönsten UE4 Titel. So lange diese Qualität so beibehalten wird bin ich absolut zufrieden.
Evermore
29. Januar 2024 um 17:17 Uhr@ Nielibor
Das aussehen hat auch nicht unbedingt was mit der Engine zu tun. Die Unreal Engine 4 kann genug um die PS5 ans absolute Limit zu treiben. Viel mehr noch hat die U5 Engine zwar Features wie lumen die dazugekommen sind aber so viel Leistung fressen das an anderer Stelle wieder Abstriche gemacht werden müssen wie z.B bei der Auflösung.
Das volle potential der U5 wird man wohl eher auf der nächsten Konsolengeneration sehen.
TomSir79
29. Januar 2024 um 17:32 UhrDann wird eben Teil Drei in der UE5 produziert. Bis zum Release von Teil Drei ist es eh noch lange hin, da wird sich dann auch die UE5 verbessert haben, wenn die UE5.1 schon in den Startlöchern steht, dann sowieso.
Noch schaut die UE4 beeindruckend gut aus. Habe da also keine Bedenken bezüglich der Qualität von FF 7 Rebirth. 🙂
Kiki0815
29. Januar 2024 um 17:38 UhrNur durch den Wechsel der Engine schaut ein Spiel nicht automatisch besser aus, wenn die Assets Müll sind
Celas
29. Januar 2024 um 18:37 UhrIch hoffe auf kein Wechsel! Die Unreal Engine 5 bringt nicht nur gute Grafik mit sich sondern auch ein herben FPS verlust. Während ich mit meiner RTX 3070 so gut wie alle Unreal Engine 4 Spiele auf 60fps 1440p spielen kann, sieht es bei den UE 5 Spielen schon komplett anders aus. Alan Wake 2, Ark Survival Ascended usw. alle am strugglen überhaupt die 50fps zu halten.
FURZTROCKEN
29. Januar 2024 um 18:43 UhrAls Strafe gebe ich meine Vorbestellung später auf.
siegfried1988
29. Januar 2024 um 19:02 UhrDie können ruhig zugeben, dass sie mot aktueller Technik einfach überfordert sind. 😀
AndromedaAnthem
29. Januar 2024 um 19:04 UhrFinal Fantasy Vll Rebirth ♥️ ~ mein GOTY 2024! Da juckt’s mich null, wie und warum… 🙂
siegfried1988
29. Januar 2024 um 19:10 UhrNoch nicht gespielt aber GOTY…. Fanboy, äh ich meine SEO Manager SE Deutschland. 😀
ras
29. Januar 2024 um 19:55 Uhr„Noch nicht gespielt aber GOTY“
„Auch ein FF9, wenn es denn kommt, werden sie verkacken.“
Noch nicht gespielt aber Spiel ist verkackt?
Bist nur ein kleiner Heuchler Siggi.
Aber das wissen mittlerweile alle hier.
Zero, Sub
29. Januar 2024 um 20:07 UhrBisher hat mich kein UE5 Spiel auf Konsolen bei der Optik begeistert… wenn man sieht was für eine Optik DS und GoT auf PS4 präsentiert haben sieht viel neueres nur schlecht aus.
AndromedaAnthem
29. Januar 2024 um 20:15 Uhr@ras
Du sagst es! „Nicht mal gespielt“ ist ja bei ihm Grundvoraussetzung, um Games zu zerreißen… Lol
Katsuno221
30. Januar 2024 um 02:06 UhrNicht so schlimm, Hauptsache ue 4 oder 5 die pc Version wird schon vom Vr Injector erwartet
Aber das Spiel muss ich auf der ps5 erstmal spielen, so lange kann ich nicht warten
siegfried1988
30. Januar 2024 um 07:01 UhrBei SE kann mich sich immer sicher sein, dass Sie einen Flop schaffen.
Das sich ein ras mit jedem anliegt, weil FF sein kleiner Schnuller ist, wissen ja alle hier
Rushfanatic
30. Januar 2024 um 07:42 UhrVollkommen verständlich auf der Engine zu bleiben. Intergrade lief auf 1620p bei konstanten 60fps. Solange es ruckel- und bugfrei bleibt, ist mir die Engine egal. Morgen wissen wir, ob es eine Demo geben wird oder nicht, ich rechne sogar mit einem Drop der Demo nach dem nächsten Trailer.
ras
30. Januar 2024 um 08:30 UhrNur mit dir Siggi weil du ein kleiner Heuchler bist.
Wie man ja schön gesehen hat.
Rushfanatic
30. Januar 2024 um 08:32 UhrIgnoriere ihn doch einfach. Nimm ihm einfach die Freude daran zu trollen, in dem du ihn ignorierst.
Wenn keiner auf seine Kommentare eingeht, dann wird er seinen Spaß daran verlieren.
siegfried1988
30. Januar 2024 um 09:06 UhrEr lässt doch leichter triggern als ne Nutte mit dem schicken Scheinchen. 😀
ras
30. Januar 2024 um 10:07 UhrWie er immer noch nicht weiß das ist LOL.
Leute die so schreiben wie du sind die getriggerten.
Witziger als dein Türfetisch 🙂
siegfried1988
30. Januar 2024 um 10:21 UhrEs ist einfach viel zu einfach.
Strohhut Yago
31. Januar 2024 um 09:02 UhrUE5 ist auch irgendwie überbewertet.
FF 7 sieht wirklich gut aus, passt 🙂
Strohhut Yago
31. Januar 2024 um 09:05 Uhr@siegfried1988
Die einzige die sich Triggern lässt, ist deine Mama, wenn sie an das Jahr 1988 denkt.