Mit der heutigen „State of Play“-Ausgabe läutete Sony Interactive Entertainment für die PS5-Community endgültig das Videospieljahr 2024 ein. Wie im Vorfeld bestätigt, nutzten die PlayStation-Macher das Event, um uns diverse Highlights der kommenden Monate vorzustellen.
Darunter das ambitionierte Action-Rollenspiel „Rise of the Ronin“, das von den „Nioh“-Schöpfern von Team Ninja entwickelt wird. Im Rahmen der Präsentation auf der heutigen „State of Play“ ermöglichten uns die Entwickler von Team Ninja einen ausführlichen Blick auf das, was „Rise of the Ronin“ spielerisch zu bieten hat.
Dabei rücken nicht nur der Protagonist und die Spielwelt an sich in den Fokus. Gleichzeitig wird erwartungsgemäß näher auf das Kampfgeschehen eingegangen, das in dem Action-RPG eine wichtige Rolle spielen und Team Ninja-typisch sehr komplex ausfallen wird.
Aber seht doch einfach selbst. Die neuen Gameplay-Szenen haben wir nämlich wie gehabt unterhalb dieser Zeilen zur Ansicht für euch eingebunden.
Team Ninja setzt dieses Mal auf Zugänglichkeit
Wie die Verantwortlichen von Team Ninja kürzlich bestätigten, wird das Studio beim Schwierigkeitsgrad von „Rise of the Ronin“ neue Wege gehen. Wir erinnern uns: Egal ob „Ninja Gaiden“ oder in der „Nioh“-Reihe, in der Regel setzte das japanische Studio auf einen knackigen Schwierigkeitsgrad, der vor allem bei den Bosskämpfen reichlich Geschick und Geduld voraussetzen konnte.
Natürlich wird eine solche Spielerfahrung in „Rise of the Ronin“ ebenfalls geboten. Doch auch Neulingen soll dieses Mal nicht die Tür vor der Nase zugeschlagen werden. Stattdessen bietet der nächste Titel von Team Ninja unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Darunter einen Modus für Anfänger.
Dieser wird es Neulingen ermöglichen, sich auf die Geschichte zu konzentrieren, während die Kämpfe keine allzu große Herausforderung darstellen. Hinzukommen ein ausgewogener Schwierigkeitsgrad sowie eine Stufe für Hardcore-Gamer, die auf der Suche nach einer spielerischen Herausforderung sind.
Mit dieser Design-Entscheidung geht es Team Ninja darum, mit „Rise of the Ronin“ eine möglichst breite Spielerschaft anzusprechen, ohne eine bestimmte Zielgruppe zu vernachlässigen: „Es ist klar, dass Team Ninja-Titel nicht so konzipiert sind, dass sie für jeden leicht zu spielen sind. Aber wir wollten diesen Titel für ein breites Spektrum von Spielern zugänglich machen.“
„Rise of the Ronin“ erscheint am 22. März 2024. Wie ein Rating aus den USA kürzlich verdeutlichte, geht es aus im neuen Werk von Team Ninja wieder recht blutig zur Sache.
Weitere Meldungen zu Rise of the Ronin.
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Kommentare
Fuwa
01. Februar 2024 um 10:49 UhrFromSoftware Games haben auch eine super altbacken Engine und da kratzt es auch keinen, weil gehört ja dazu das alles wie auf der PS4 aussieht.
Warum soll das dann jetzt hier stören? Und so schlecht sah es auch nicht aus.
merjeta77
01. Februar 2024 um 11:49 UhrDas sah leider nicht schön aus. Das muß ich faireweise sagen. Ich als größter Fan von Team Ninja.
bastardo
01. Februar 2024 um 11:50 UhrTeam nin games sind ja generell sehr nett anzusehen
Aber ich kenn auch kein open world game von ihnen von daher erwarte ich auch nicht die beste open world (die haben eh die yakuza games) Kampfsystem muss Stimmen und es muss auch unterhalten und dies haben sie bis jetzt immer geliefert.
Für mich sogar besser als from soft mit ihren letzten souls/ring ablegern
Das_Krokodil
01. Februar 2024 um 12:13 Uhr@Fuwa:
Dafür sieht Elden Ring aber auch zugmal besser aus als das, was gestern gezeigt wurde. Dazu die aufploppendem Objekte und NPCs und die Animationen. Klar, das Apiel ist noch nicht fertig, aber der Trailer war schon schwach.
Das Kampfsyste, sah auch kein bisschen dynamisch aus (von den Finishern mal abgesehen) Das Movement mit dem „Enterhaken“ kennt man ja von Sekiro und selbst dort wirkte es schon dynamischer.
Und ich hatte mich darauf gefreit, dass Team Ni ja es endlich mal schafft, ein stimmiges Soulslike zu erschaffen, aber davon sind sie halt wie schon zuvor eilenweit entfermt
Pat030
01. Februar 2024 um 12:40 UhrSah für mich leider aus wie ein schlechtes GOT. Wirkt auch sehr Hölzern, schade.
LaLiLuLeiLo
01. Februar 2024 um 12:55 UhrÜber animationen wird hier gemeckert, aber wenn FromSoftware animationen aus dem gameboy zeitalter nutzt verteidigen es die fanboys bis aufs blut mit ausreden.
Team Ninja war grafisch nie stark, aber immerhin erkennt man schon einen deutlichen Sprung zu den vorgängern, was man von Elden Ring nicht behaupten kann, aber da ist es egal da hype hype wichtiger ist.
Mir gefällt das sie das gameplay weiterentwickelt haben, dynamischer und man kann die welt mehr nutzen. Das macht für mich einen guten entwickler aus und nicht immer das gleiche kampf system in 6-7 teilen immer wieder zu verwursten.
mcdidi87
01. Februar 2024 um 13:29 UhrSieht aus wie ps3 spiel
Crunch3R
01. Februar 2024 um 13:35 UhrGrafik ist zweitrangig, es muss vorwiegend Spaß machen. Danach sieht es auch aus. Das Setting, auch wenn es in letzter Zeit einige Vertreter davon gibt, holt mich ab. Bin gespannt und hol es mir sehr wahrscheinlich zum Release. 🙂
f42425
01. Februar 2024 um 14:17 UhrÜber schlechte Dinge darf man ruhig meckern, sollte nur sachlich bleiben.
Pop-ins sind ätzend und stören mich und das spreche ich auch an. Schlechtes LOD auch.
Wenn das Game gut wird, dann hole ich es mir, aber Team Ninja könnte so langsam wirklich mal technisch aufholen.
Die Souls Games sind gut, auch da gibt es Verbesserungspotential. Hat aber nichts damit zu tun und Team Ninja steht nun mal hinten an.
No_Saint
01. Februar 2024 um 23:16 UhrGanz OK….aber so richtig packt mich das nicht.
Sieht aus wie ein Souls Game ohne das es eins ist……
Allein der Animationstil und die Soundeffekte beim Kampf erinnert sehr an so ziemlich jedes Souls-like Spiel welches in Japan angesiedelt ist…
Meine Highlights sind definitiv Stellar Blade und wahrscheinlich noch DS2 soweit sich das gameplay spannender gestalten sollte.