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Final Fantasy VII Rebirth: Hitzige Debatte über gelbe Farbe ausgebrochen

Auch Square Enix nutzt gelbe Farbe, um euch in "Final Fantasy VII Rebirth" den Weg zu weisen. Spieler und Entwickler diskutieren in den sozialen Medien eifrig darüber, ob dies gut oder schlecht ist.

Final Fantasy VII Rebirth: Hitzige Debatte über gelbe Farbe ausgebrochen

Nach Spielen wie dem „Resident Evil 4“-Remake hat die gelbe-Farbe als Wegweiser nun auch „Final Fantasy VII Rebirth“ erreicht. Es ist eine Methode, mit der Entwickler dem Spieler den richtigen Weg ebnen – indem sie Leitern und Wege mit gelber Farbe beschmieren.

Die Community ist darauf in der kürzlich veröffentlichten Demo aufmerksam geworden. Hier habt ihr die Gelegenheit, eine Stunde lang das neue Abenteuer von Cloud Strife anzutesten.

Der eine findet’s jedenfalls toll, der andere eher nicht. Daher ist in den sozialen Medien eine Diskussion ausgebrochen.

Eine faule Lösung?

Ein Nutzer findet, die gelbe Farbe sei eine „faule Lösung für ein tiefer liegendes Problem.“ Früher hätten Entwicklerteams „unverwechselbare Geometrie, verschiedene Texturen, Orientierungspunkte und Lichthinweise“ gegeben. Nun streichen sie einfach Bereiche mit gelber Farbe an.

Damit würden die Entwickler Spieler verärgern, die das „Händchen halten“ nicht mögen. Deshalb finden manche, dieses Element sollte sich ausschalten lassen. Ein gutes Beispiel sei „Horizon Forbidden West“. Die Kletter-Passagen werden hier nur hervorgehoben, wenn der Fokus eingeschaltet ist.

Laut Entwicklern wichtig, aber vielleicht zu offensichtlich

An dieser Debatte haben sich nicht nur Spieler, sondern auch Entwickler beteiligt. Viele Spieler wüssten oft nicht, wohin sie gehen müssen, weshalb solch offensichtliche Hinweise eingebaut werden. Spieltests beweisen diese Notwendigkeit immer wieder.

Laut Narrative Designer Sam Winkler können wir jedoch Folgendes aus dieser Angelegenheit lernen: „Die Menschen wollen, dass man sie umsorgt, aber sie wollen nicht wissen, dass man sie umsorgt.“ Genau das ist das Problem bei der auffälligen gelben Farbe.

Joe Wintergreen vertritt die Ansicht: „Du kannst deutlich sein, ohne zu bevormunden.“ Dafür greift er unter anderem Beispiele von „Half-Life 2“ und „Uncharted 4: A Thief’s End“ auf.

Steve Saylor spricht wiederum die Barrierefreiheit an. Dieses Element helfe Leuten mit Sehschwächen, kontrastreicher zu sehen. Zwar seien die gelben Markierungen nicht die einzige Lösung, doch es funktioniere.

John Linneman von Digital Foundry weist zudem darauf hin: Schon im Original gab es visuelle Hinweise. Allerdings waren diese optional.

Eine weitere Debatte bezüglich „Final Fantasy VII Rebirth“ könnte nach dem Release entstehen. Wie Tetsuya Nomura neulich verriet, ist er wegen des Endings bereits ganz nervös.

Wie seht ihr das? Stören euch die offensichtlichen Hinweise bei der Wegfindung oder haltet ihr sie für nützlich?

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Kommentare

AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

12. Februar 2024 um 16:46 Uhr
Möppelmann

Möppelmann

12. Februar 2024 um 17:22 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

12. Februar 2024 um 17:28 Uhr
11Meliodas11

11Meliodas11

12. Februar 2024 um 17:32 Uhr
CirasdeNarm

CirasdeNarm

12. Februar 2024 um 17:40 Uhr
Rushfanatic

Rushfanatic

12. Februar 2024 um 17:43 Uhr
ADay2Silence

ADay2Silence

12. Februar 2024 um 17:53 Uhr
siegfried1988

siegfried1988

12. Februar 2024 um 17:56 Uhr
botombraider

botombraider

12. Februar 2024 um 18:12 Uhr
dark_reserved

dark_reserved

12. Februar 2024 um 19:53 Uhr
Rushfanatic

Rushfanatic

13. Februar 2024 um 07:43 Uhr
siegfried1988

siegfried1988

13. Februar 2024 um 08:52 Uhr
siegfried1988

siegfried1988

13. Februar 2024 um 08:57 Uhr
CirasdeNarm

CirasdeNarm

13. Februar 2024 um 09:43 Uhr