Erfolg kann manchmal auch ein Problem sein. “Helldivers 2” ist der erste Überraschungs-Hit des Jahres 2024. Beim gleichzeitigen Release auf PlayStation 5 und PC brach das Spiel interne Rekorde.
Allerdings kam dieser Erfolg derart über Nacht, dass Entwickler Arrowhead Studios davon kalt erwischt wurde. Das Ergebnis: Das Service-Spiel krankt auch beinahe zwei Wochen nach Release an massiven technischen Problemen. Und das trotz Notfall-Patches und erweiterter Server-Kapazität.
Und dennoch findet “Helldivers 2” reißenden Absatz und auch die P3-Redaktion zockte Stunden über Stunden. Der Kampf mit Terminiden und Robotern motiviert enorm und könnte zum Koop-Dauerbrenner avancieren.
Das Szenario: Große Chance und zu wenig draus gemacht!
Eins sei an dieser Stelle gleich gesagt: “Helldivers 2” ist kein Story-Spiel und erfordert auch jederzeit eine Online-Verbindung. Der Science-Fiction-Shooter entführt euch in die Zukunft, in der die Über-Erde von Termininiden (den so genannten “Bugs”) als auch von Robotern angegriffen wird. Als systemtreuer Erdenbürger meldet ihr euch natürlich zum Dienst an der Waffe, um Menschheit und vor allem Freiheit und Demokratie zu verteidigen. “Helldivers 2” kreiert so ein herrlich überzeichnetes Szenario, das in seiner Ausrichtung stark an “Starship Troopers” erinnert.
Zu schade, dass nach dem wirklich starken Intro viel zu wenig daraus gemacht wird. Klar ist es witzig, wenn unser Spielcharakter die Terminiden mit “Wie schmeckt dir die Freiheit” anbrüllt, wirklich nachhaltig ist dies aber nicht. Das ist wirklich bitter, denn mit ein wenig mehr Story-Tiefe und ein paar zusätzlichen Zwischensequenzen und Informationen hätte “Helldivers 2” noch einen Tick besser sein können.
Nichts für Singleplayer
Da wundert es auch nicht, dass einen “Helldivers 2” nach dem Tutorial flugs in den interstellaren Krieg hineinwirft. Kaum aus der Grundausbildung entlassen, werden wir zum Kommandanten unseres eigenen Raumkreuzers und finden dort über den Kriegstisch neue Einsatzgebiete.
Eine wirkliche Einführung ins Geschehen gibt es nicht. Stattdessen schalten wir mit der Zeit immer höhere Schwierigkeitsgrade frei und entscheiden so, wie fordernd “Helldivers 2” und wie hoch die Belohnung sein soll. Und genau hier liegt das Problem für Solo-Spieler: Wollt ihr Terminiden und Roboter im Alleingang platt machen, dann wird Arrowheads Ballerorgie schnell monoton und anstrengend.
Denn ganz egal, wie clever ihr eure Ausrüstung einsetzt, spätesten ab dem mittleren Schwierigkeitsgrad werdet ihr die Heerscharen von Feinden nur noch im Rückwärtsgang und sogar mit gelegentlichen Wartepausen aufgrund der Abklingzeiten der Taktikausrüstung bewältigen. Kurz gesagt: Alleine ist “Helldivers 2” für ein oder zwei Stunden zu Beginn okay, aber mehr auch nicht.
Mehr als nur plumpe Ballerei
Wirkt „Helldivers 2“ in der ersten Stunde noch wie ein ziemlich plumper „Starship Troopers“-Klon, entpuppt sich das Spiel mit jedem neuen Schwierigkeitsgrad mehr als dreidimensionale Bullet-Hell.
Als Elite-Soldat sind wir auf den Planeten der Roboter und Bugs unterwegs und müssen dort Missionsziele absolvieren. Dabei kann es sich etwa um das Töten bestimmter Gegner oder auch um das Aktivieren von Funkmasten oder anderen Apparaturen handeln.
Ärgerlich: Das Spiel erklärt zu wenig. Als wir etwa zum ersten Mal ein Treibstofflager sprengen sollten, hatten wir keine Ahnung, dass wir dazu die so genannte Höllenbombe im Arsenal haben und diese auch zünden müssen.
Die Karten gestalten sich dabei angenehm abwechslungsreich: Durch verschiedene Lichtstimmungen und Tages- und Nachtwechsel sowie teils zerstörbare Bereiche und Gebäude entsteht der Eindruck einer breiten Vielzahl an Standorten. Zugleich erkennt man aber häufig wiederkehrende Bauteile wie Basen oder Raumschiffwracks.
Mit dem steigenden Schwierigkeitsgrad kommt auch die Tiefe ins Spiel: Taktikausrüstungen wie Orbitalschläge, Zusatzwaffen und andere Extras wollen klug eingesetzt werden. Gerade im Koop mit vier Teilnehmern entstehen so Augenblicke, in denen man ein gegnerisches Lager förmlich dem Erdboden gleichmacht. Dieses Feuerwerk ist herrlich befriedigend, da „Helldivers 2“ auch noch ein überaus hübsches und stimmungsvolles Spiel ist.
Doch abseits des Spektakels gibt es einiges, was es zu beachten gilt: „Friendly Fire“ etwa sorgt bei unkoordinierten Angriffen immer wieder für Ärger und Verluste. Selbst ein aufgestellter MG-Turm wird schnell zur Gefahr, wenn er nicht clever platziert wird.
„Helldivers 2“ bietet unterschiedliche Ausrüstungen, die Panzerung, aber auch Beweglichkeit und Ausdauer unseres Spielcharakters verändern. Es gibt keine agile Ausweichrolle oder dergleichen. In Gefahrensituationen hechtet ihr aus dem Weg, bleibt dann aber liegen und müsst euch wieder aufrappeln. Das kostet Zeit.
Gleiches gilt für Magazinwechsel: Auf der einen Seite kostet dieser Vorgang wertvolle Sekunden, die gerade bei anrückenden Bug-Horden knapp sind. Zum anderen werft ihr nicht nur das Magazin, sondern auch die darin verbliebenen Kugeln weg. Wer also nach jedem Abschuss reflexartig nachlädt, steht schnell ohne Munition da.
Auf diese Weise gestaltet sich „Helldivers 2“ für einen Service-Shooter überraschend abwechslungsreich und begeistert immer wieder mit dramatischen Situationen. Gerade die Extraktion aus den Zielgebieten erweist sich als purer Nervenkitzel, der sich hinter Spielen wie „Left 4 Dead“ nicht verstecken muss.
Immer neue Spielzeuge
“Helldivers 2” ist ein gnadenloses Spiel. Ihr habt lediglich begrenzte Nachschubkräfte – also Bonus-Leben. Gehen euch diese aus, gilt der Einsatz als gescheitert und ihr kehrt mit leeren Händen zurück auf euer Raumschiff.
Auch wenn ihr innerhalb der Missionen immer mal wieder Waffen oder Ausrüstungsobjekte anderer Spieler entdeckt, ist die Progression doch streng linear. Die etwa von uns früh entdeckte Railgun mussten wir also fix wieder abgeben.
“Helldivers 2” ist auch kein Loot-Shooter. Es wirft euch also nicht mit Gegenständen zu. Stattdessen erhaltet ihr für erledigte Missionen zum einen Erfahrungspunkte zum Aufleveln eures Charakterprofils. Außerdem bekommt ihr R-Münzen.
Mit letzteren schaltet ihr Stück für Stück Taktikausrüstungen frei. Die Medaillen investiert ihr in Kriegsanleihen und damit in Waffen, Rüstungen und andere Extras. Das Freischalten dauert. Dadurch aber probiert man auch neue Kanonen ausdauernder aus und gibt ihnen vielleicht mehr als nur eine Chance.
Gerade in höheren Schwierigkeitsgraden kommt es auch auf Eigenschaften wie Panzerdurchdringung an. Granaten spielen obendrein eine wichtige Rolle – und das nicht nur zum Zerstören größerer Verbände. Innerhalb der Missionen müsst ihr Roboterfabriken oder Terminidenbauten pulverisieren und zu diesem Zweck Granaten in die Gebäude schleudern.
Die Befürchtungen, dass “Helldivers 2” zu Pay-To-Win ausarten könnte, können wir an dieser Stelle zerstreuen. Natürlich gibt es die Bezahl-Währung Credits im Spiel, allerdings haben die angebotenen Objekte keinerlei Auswirkungen auf das Gameplay. Und da bereits angekündigt wurde, dass es keine Versus-Optionen geben wird, können wir diesen Kritikpunkt streichen.
Alles in allem ist die Progression langsam, aber stetig. Und ja, man muss viel spielen, um neue Waffen zu aktivieren und nicht selten zieht sich der Spielfortschritt ein wenig.
Kommentare
SithLord
19. Februar 2024 um 14:02 UhrIch finde man sollte die überlasten Server nicht dem Spiel selber ankreiden, das hat mich bei anderen Tests schon aufgeregt. Bewerte ich persönlich rein das Spiel in all seinen Facetten, dann ist das für mich ganz klar eine 9/10. Alleine das ich überhaupt mal einen online Coop Shooter spiele und dann auch noch so einen Spaß damit habe und das obwohl ich sonst nie so online Multipalyer Spiele oder Shooter zocke, ist schon ein Beweis für die Qualität des Spiels. Man kann Arrowhead hier einfach nur huldigen, was sie komplett unter dem Radar, für ein rundum grandioses Spiel geschaffen haben. Und ja, unter viel Standard Kost was heutzutage zu genüge erscheint, darf man so ein tolles Spiel wie Helldivers 2 ruhig jeden Tag aufs neue loben.
SithLord
19. Februar 2024 um 14:04 Uhr*überlasteten
Rushfanatic
19. Februar 2024 um 14:08 UhrTests sind ja immer subjektiv und nie objektiv von daher seh ich die 8,5 als Standard play3 Wertung, für mich persönlich ist es eine 9.0 in ein paar Monaten mit wachsendem Content könnte es auch eine 9.5 werden.
Spielspaß ist der wichtigste Faktor und der ist hier mehr als gegeben 🙂
Der_King_der_Kings
19. Februar 2024 um 14:11 UhrKann die Wertung so akzeptieren, allerdings die Server Probleme nie in den Test als Gewichtung nehmen, was Ihr sicherlich auch nicht getan habt sondern nur erwähnt. Bei mehr Content könnte meine persönliche Note auf 9/10 gehen.
AntiChrist
19. Februar 2024 um 14:15 UhrDas Game reizt mich schon aber dann Denke ich… oh… ich warte doch noch mit dem kauf wegen den ganzen Serverproblemen. Ach Sche**ß drauf wird heute Abend gekauft! 🙂
Khadgar1
19. Februar 2024 um 14:20 UhrGuter Test. Würde das Game auch bei einer 8-8.5 einreihen. Wegen der Serverauslastung würde ich jetzt auch keine Punkte abziehen. Das sich da soviele von anstecken lassen, konnte keiner mit rechnen und zusätzliche Kapazitäten zieht man sich nicht einfach mal aus der Hosentasche.
Wo ich aber nicht mitgehen kann, ist bei der starken Grafik. Nicht das sie grauenhaft ist, gerade für ein Indie Game nicht und zB die Spieler und Gegner sehen sehr gut aus. Die Umgebung auf den Planeten finde ich dann aber alles andere als stark. Zumindest auf Konsole.
Flex_deine_Ex
19. Februar 2024 um 14:27 UhrWürde auch eine 8.5 – 9 geben ..nur die Nachladerei und das Rufen von Nachschub usw ist in kämpfen zu Fummelig Hektisch.
Rushfanatic
19. Februar 2024 um 14:47 UhrGenau das macht den Reiz aus xD
In Hektik richtige Eingaben machen
AlgeraZF
19. Februar 2024 um 15:00 UhrDas die Spielersuche jetzt selbst in der Woche nicht mehr funktioniert ist schon sehr ärgerlich.
Dem Spiel selbst würde ich aktuell eine 8-8,5/10 geben. Wird aber in den nächsten Monaten hoffentlich noch verbessert.
Yaku
19. Februar 2024 um 15:05 Uhr@SithLord
„Ich finde man sollte die überlasten Server nicht dem Spiel selber ankreiden, das hat mich bei anderen Tests schon aufgeregt.“
haha, ernsthaft?
DisasterDoe
19. Februar 2024 um 15:17 UhrIst Arrowhead wirklich ein Indistudio mit 120 Mitarbeitern? (Quelle: Arrowhead Homepage)
Verglichen mit kleineren Sony Studios wie
Bend Studio 135
MediaMolecule 135
Firesprite 206
Haven 160
Housemarque 110
code4nvictus
19. Februar 2024 um 15:40 Uhr@Yaku
ja das dachte ich mir auch 😀 schließlich ist es ein MP Spiel die grundvoraussetzung dafür sind stabile Server ist diese nicht gegeben ist es halt leider etwas Blöd auch wenn das Spiel im grunde jede menge Spaß bietet miteinander sobald aber einer oder mehr von uns Probleme haben ist es halt einfach doof und killt schon den Spielspaß. Ich hoffe einfach es wird besser.
Der_King_der_Kings
19. Februar 2024 um 15:42 UhrDisasterDoe
Indi Bedeutet Independent (Unabhängig) und sind meist kleinere Teams die Unabhängig entwickeln. Ein großes Studio kann auch im Grunde ein Indi Studio sein. Der Begriff kommt daher weil „dank“ Steam und der leichte Zugang zu Plattformen immer mehr kleinere Teams „unabhängig“ Spiele entwickelt haben und diese dann über Plattformen verkauft haben. Daher der Name Indi Spiele, die meist eben kleinere Projekte von kleineren Teams unabhängig entwickelt. Im Grunde hat Indi nichts mit dem Budget und Mitarbeiteranzahl eines Spiels zutun, auch das Studio kann mit 500 Mitarbeiter ein Indi Studio sein.
Hoffe ich konnte dir Helfen
John Doe
19. Februar 2024 um 15:50 Uhr„Als systemtreuer Erdenbürger meldet ihr euch natürlich zum Dienst an der Waffe, um Menschheit und vor allem Freiheit und Demokratie zu verteidigen.“
Warum weist eigentlich nie jemand darauf hin, dass Super-Earth natürlich keine Demokratie ist und niemand dort frei ist? Das ist lupenreiner Faschismus. Aber bei Starship Troopers haben das ja auch etliche Kritiker nicht gecheckt.
John Doe
19. Februar 2024 um 15:58 Uhr@ Flex_deine_Ex
Trotz deines widerlichen Nicknames gebe ich dir mal einen Tipp:
Ich greife für die Strategems-Eingabe immer um wenn es hektisch ist, d.h. ich nutze den rechten Daumen am linken Stick um vor den Gegnern wegzurennen und habe die linke Hand frei um zum Beispiel meine Mitspieler zurückzuholenden.
John Doe
19. Februar 2024 um 16:01 Uhr@ Der_King_der_Kings
Wow, endlich mal einer der checkt was Indi heißt. Natürlich ist kein Studio mit Sony als Publisher Indi.
BoC-Dread-King
19. Februar 2024 um 16:01 UhrDer nötige Vergleich mit HELLDIVERS I fehlt hier gänzlich. Denn HDI liegt schon bei einem Metacores von 81% und macht ebenso schon sehr viel Spaß.
Jetzt wurde HDI weiter entwickelt und das äußert sich nicht nur durch 4 %, dann hätte der Erstling ja schon wesentlich erfolgreicher sein müssen.
Ich spiele aktuell sogar noch HDI auf Platin und habe hier den direkten Vergleich, jedesmal wenn ich von HDI auf HDII Wechsel haut es mich sprichwörtlich um.
Früher in den guten alten Game-Mags ging es bei der Hauptwertung um den „Spielspaß“ und der ist bei HDII phänomenal und für mich persönlich bei min. 91%. Sound + Grafik wurden dann nochmal als seperate Wertung mit aufgeführt.
Systemsüffisanz
19. Februar 2024 um 16:04 UhrIst eine schwierige Frage, ob man die Server Probleme dem Spiel anlasten sollte oder nicht. Ich alter Mann habe ja immer noch diese antiquierte Ansicht, dass ein Spiel laufen muss, wenn ich dafür bezahlt habe und es nicht Free to play ist. Wenn ich dann mal Zeit habe zu spielen und es läuft nicht, macht mich das schon fuchsig. Besonders wenn man sich dann mal mit 2 anderen alten Männern verabredet hat, die eben auch selten Zeit haben. Ich kaufe solche Spiele daher schon lange nicht mehr im Release Zeitfenster und warte ab, bis der Hype verflogen ist und die Technik sich eingespielt hat.
LaLiLuLeiLo
19. Februar 2024 um 16:06 UhrIch erinnere mich noch als damals GTAV auf der PS3 rauskam, da ging online einfach garnichts. War die totale Katastrophe. Bin mir auch sicher das es damals gut 1 Monat gedauert hat bis es mal online einigermaßen lief.
Nur getraut hat sich das niemand GTAV anzukreiden. Da kuschen die „journalisten“ brav vor der Fanboy gemeinde, das gleiche wie bei COD, Elden Ring etc.
John Doe
19. Februar 2024 um 16:16 Uhr@ BoC-Dread-King
Ich fand Helldivers 1 furchtbar. Aber einfach weil ich keine Twinstick-Shooter mag. Der zweite Teil ist für mich persönlich auch eine 90+
Khadgar1
19. Februar 2024 um 16:58 Uhr@King
Stimmt, hast völlig recht. Mit dem Wort wird inzwischen dermassen um sich geworfen, dass man das schnell vergisst. Mea culpa.
Oder ich schieb die Schuld einfach auf SithLord 😉
TemerischerWolf
19. Februar 2024 um 17:55 UhrAbsolut fantastisches Game!
Mein Überraschungshit 2024. <3
Und es wird immer noch geiler und noch geiler…und dabei bin ich nicht mal ein Koop Fan. ^^
TemerischerWolf
19. Februar 2024 um 18:10 UhrJohn Doe
„Warum weist eigentlich nie jemand darauf hin, dass Super-Earth natürlich keine Demokratie ist und niemand dort frei ist? Das ist lupenreiner Faschismus. Aber bei Starship Troopers haben das ja auch etliche Kritiker nicht gecheckt.“
Ne, ne, das ist eine gelenkte Demokratie die Wahlunterstützung mittels Fragen bietet. 😉
Von der ersten Sekunde an ist doch klar, dass man in Helldivers 2 die humorvolle Schiene wie in Starship Troopers fährt, auch wenn das aus den Bugs noch nicht die „Guten“ macht.^^
Waltero_PES
19. Februar 2024 um 18:12 UhrGibt übrigens eine Petition mit dem Ziel, HD2 auch auf die Xbox zu bringen. Haben bereits 23.000 unterschrieben (Quelle: Pushsquare).
RoyceRoyal
19. Februar 2024 um 18:13 UhrWer unter 10 bzw. 100 Punkte vergibt wird beim nächsten Dienstantritt für die Operation Menschliches Schutzschild eingesetzt!
Helldivers 1 war damals auch wahnsinnig gut. Bin gefühlt leider der einzige der es gespielt hat. Was mich gewundert hat, es spielt sich halt exakt gleich, nur jetzt eben in Thirdperson. Viel Erfolg bei der Platin, die ist glaub knüppelhart.
Auch schön das GTAV Online erwähnt wird. Habs auf der 3er versucht, habs auf der 4er versucht…bin wegen den Ladezeiten nie über Rang 20 gekommen. Die 5er Version habe ich jetzt in einem Monat auf Rang 60 bekommen.
OzeanSunny
19. Februar 2024 um 18:25 UhrNatürlich hätte ich eine Story gehabt bei so einem tollen Game.
Nur dann wäre es sehr wahrscheinlich noch nicht erschienen und hätte keine 34,99€ gekostet.
Obwohl für eine Story hätte ich persönlich auch das doppelte hingelegt.
Vielleicht kommt ja noch was nachgeschoben diesbezüglich.
John Doe
19. Februar 2024 um 18:34 Uhr@ TemerischerWolf
„Von der ersten Sekunde an ist doch klar, dass man in Helldivers 2 die humorvolle Schiene wie in Starship Troopers fährt, auch wenn das aus den Bugs noch nicht die „Guten“ macht.^^“
Leider ist das gar nicht so klar, als Starship Troopers erschien, wurde er von der (amerikanischen) Kritik zerrissen, weil die meisten den Humor/die Ironie nicht gerafft haben.
SebbiX
19. Februar 2024 um 19:17 UhrRoyce Royal habe das erste auch bis zur Platin gesuchtet, war halt Teinstick. Ging aber auch alleine ganz gut zocken. Hier ist das wohl nicht der Fall