Ubisoft-Chef Yves Guillemot kündigte „Skull & Bones“ kurz vor Release als „AAAA“-Spiel an. Er rechtfertigte damit den Vollpreis für ein über Jahre stark in der Kritik gestandenes Produkt. „Skull & Bones“ blickt auf eine zehnjährige Odyssee zurück und wurde nicht nur mehrfach verschoben, sondern auch von einem internen Ubisoft-Team zum nächsten geschubst, um es auf Kurs zu bringen.
Dieser Prozess kostete geschätzt 200 Millionen US-Dollar. Damit ist „Skull & Bones“ zwar nicht bei „Cyberpunk 2077“ und „Red Dead Redemption 2“ angelangt, rangiert jedoch problemlos in der Oberklasse der teuersten Produktionen. Aber spiegelt sich dieser Aufwand in „Skull & Bones“ wider oder erleidet die Millionenproduktion zum Launch Schiffbruch?
Das ist Skull & Bones
Bevor wir uns den Stärken und Schwächen von “Skull & Bones” widmen, möchten wir mit einigen Irrtümern aufräumen: Zunächst einmal sei gesagt, dass Ubisofts Piratenabenteuer kein Story-Spiel ist. Es gibt also im Gegensatz zu “Assassin’s Creed: Black Flag” oder auch dem zuletzt veröffentlichten “Suicide Squad: Kill the Justice League” keine wirkliche Geschichte.
In den ersten Stunden führt euch das Spiel dezent in seine Welt ein, ehe es euch in das umfangreiche Sandbox-Gameplay und in die Mehrspieleroptionen entlässt. Klar tauchen dabei auch Figuren wie Captain Scurloch auf. Aber einen roten Faden, der sich durch das Spiel zieht, gibt es nicht. Zudem fungieren NPCs in erster Linie als Quest-Geber und haben kaum Bewandtnis für das spätere Spiel.
Landmissionen wiederum spielen in “Skull & Bones” die zweite Geige. Zwar erforscht ihr zu Beginn etwa ein Schiffswrack und treibt euch später in Städten wie St. Anne herum. Jedoch werdet ihr – im Gegensatz zu “Black Flag” – keine umfangreichen Areale erforschen oder dort gar Kämpfe ausfechten.
Stattdessen verbringt ihr (fast) das gesamte Spiel an Bord eures Schiffs und geht damit auf Kaperfahrt in der an den Indischen Ozean angelehnten Spielwelt. Diese teilt ihr euch mit anderen Online-Piraten und könnt so immer wieder miteinander interagieren, um einander beispielsweise in Kämpfen zu unterstützen. Dadurch entstehen immer wieder wilde Schlachten, die dank der Wettereffekte und krachenden Explosionen wirklich einiges hermachen.
Eine Seefahrt, die ist lustig …
Dass “Skull & Bones” bei vielen nicht sofort über die Planke geht, liegt sicherlich am Piraten-Setting und den knackigen Seeschlachten. Das Spiel stellt dabei keinen Anspruch an die Realität, vielmehr erinnert die Steuerung der Schiffe stark an “Black Flag”. Auf Tastendruck hisst ihr also die Segel, blickt durch das Fernrohr oder nehmt mit Analog-Sticks und Aktionstasten eure Feinde aufs Korn.
Und tatsächlich machen diese Kämpfe eine Menge Freude. Wenn wir geschickt andere Schiffe ausmanövrieren, rechtzeitig vor Beschuss in Deckung gehen und rot markierte Schwachstellen pulverisieren, fühlt sich das einfach herrlich befriedigend an.
Die imposante Präsentation spielt in diese Faszination mit hinein. Gerade im Koop mit Freunden ist „Skull & Bones“ durchaus unterhaltsam. Denn auch wenn es keine Piratensimulation ist, so ist es doch ein launiges Actionspiel, bei dem durchaus Geschick und Koordination gefragt sind. Welche Waffen setze ich wann euch? Wie entkomme ich dem feindlichen Beschuss am besten? Gerade das Manövrieren erfordert einiges an Erfahrung.
Im Koop-Modus spielen auch die unterschiedlichen Schiffsklassen eine Rolle. Denn letztlich gibt es hier auch MMO-typische Schwerpunkte wie Tank oder Support. Der schnelle Kutter mag zwar nicht besonders viel einstecken können, eignet sich aber ausgezeichnet zur Unterstützung der eigenen Flotte.
Wirklich Konsequenzen haben eure Kaperfahrten allerdings nicht. Versenkt ihr allzu viele Schiffe einer bestimmten Fraktion, steigt vorübergehend euer Fahndungs-Level und Piratenjäger machen euch die Hölle heiß. Sobald ihr aber zurück in sicheren Gebieten seid oder weit genug flüchtet, sind eure Taten auch schon vergessen. Kein Wunder also, dass es nicht möglich ist, sich langfristig Fraktionen anzuschließen oder es euch zu verscherzen.
Und ewig lockt die Beute
„Skull & Bones“ entlässt euch also früh in seine offene Spielwelt. Aufgrund der genannten Limitierungen aber schöpft das Spiel längst nicht alle Möglichkeiten des Szenarios aus. Und so findet ihr euch entweder in Sammel- und Schmuggel-Quests wieder oder müsst wahlweise bestimmte Forts bzw. Städte oder gar Schiffe zerstören.
Der Grind beginnt früh und wie für ein Service-Spiel üblich, startet „Skull & Bones“ flott, ehe die Progression spürbar auf die Bremse tritt. Dadurch zieht sich das Piratenabenteuer nach etwa 10 bis 15 Stunden. Das liegt aber auch daran, dass an dieser Stelle das Gefühl aufkommt, eigentlich schon alles gesehen zu haben.
Das Aufstocken, die Verbesserung und das Individualisieren unseres Schiffs bieten eine ganze Reihe von Möglichkeiten und gehen weit über die von „Black Flag“ hinaus. Beispielsweise legt ihr eure Waffen fest und installiert Ausstattungsobjekte, die wiederum als Perks fungieren und passive Vorteile bringen.
Genauso könnt ihr eure Panzerung aufrüsten und euer Schiff so fitter für den nächsten Kampf machen. Die Möglichkeiten sind durchaus vielfältig, müssen allerdings erst durch das Finden von Bauplänen freigeschaltet werden.
Im Spielverlauf schaltet ihr für das Crafting notwendige zusätzliche Währungen wie „Monströse Zähne“ frei, die ihr etwa für die durchaus witzige Jagd auf Seeungeheuer erhaltet.
Auch könnt ihr euren eigenen Avatar sowie das Schiff visuell anpassen. Zwar findet ihr im Spiel auch Premium-Cosmetics, aber die Auswahl an erspielbaren Inhalten ist ebenfalls reichlich, sodass man nicht gleich zur Brieftasche greifen muss.
Zu schade allerdings, dass wir unser Schiff nicht – wie etwa in „Assassin’s Creed: Black Flag“ – begutachten und zum Beispiel in den Ausguck klettern dürfen.
Das Endgame erreicht ihr mit Erfahrungsstufe 10. Als Endgame-Twist müsst ihr Sektoren erobern und halten. Nur so könnt ihr die dortigen, seltenen Waren wie Rum herstellen. Ziel ist es hier, Handelsrouten herzustellen und so maximalen Ertrag zu kreieren.
Allerdings kommt es auch zu PvPvE-Events, bei denen andere Spieler euren Sektor übernehmen können. Was sich spannend anhört, ist aber im Endeffekt nicht viel mehr als das bisherigen Gameplay mit kleinen Zusätzen. So steigert ihr weiter eure Ruhmstufe, was letztlich nur eine weitere Zahl ist, mit der ihr euch brüsten könnt.
Kommentare
Cult_Society
22. Februar 2024 um 20:12 UhrBraucht kein Mensch !
Snakeshit81
22. Februar 2024 um 20:14 UhrEin bisschen Mitleid hab ich ja schon. 10 Jahre arbeit in den Sand gesetzt. Hoffe es war eine lehre und bekommen nicht ganz so großem Schaden. Das setting hätte mir zu gesagt
OzeanSunny
22. Februar 2024 um 20:19 UhrNatürlich ist es traurig.
Da bringen Programmierer ein Spiel auf den Markt und es wird so zerrissen.
Für diejenigen ist es absolut schade.
Einzig und allein der Geschäftsführung von Ubisoft kann man das Desaster ankreiden.
Sie haben das Game durch ihre Entscheidungen schon vor erscheinen zu Grabe getragen.
Rx6800
22. Februar 2024 um 20:19 UhrScheinbar wollte man hier die Formel For Honor, Rainbow Six mit Schiffen erschaffen.
wer aus einem Piraten Setting so wenig an Story, Charakter und Stimmung raus holt muss sich am Ende nicht wundern, wenn es nichts wird.
80 Euro……. ACHTZIG
FURZTROCKEN
22. Februar 2024 um 20:21 UhrRuhmstufe oder Rumstufe?
Christianweg
22. Februar 2024 um 20:30 UhrIch bin voll und ganz zufrieden mit dem Game.
Spielen es mit 5 Freunden zusammen, macht in einer Gruppe Mega Spaß.
Rikibu
22. Februar 2024 um 20:36 UhrIch würde gerne die Entstehungsgeschichte dieses Machwerks erfahren…
Mit Black Flag in der Marktforschung erkannt, dass die Seeschlachten gut ankommen und dann Skull and bones als Idee… wie kann es da sein, dass man über 10 Jahre nicht in der Lage ist, die Kernmechanik zu nehmen und um technisch nun mögliche Dinge dank neuer Hardwareleistung zu erweitern?
Hat die Marktforschung damals ergeben, dass die Leute diesen Scheiß den man uns hier präsentiert, wirklich wollen? oder ist das hier eher das Ergebnis von mangelnder Personal- und Projektleitung, zig Personalwechseln, Einmischung der BWLer und Neuromarketingstrategen ins laufenden kreativen Prozess?
Erstaunlich, dass ein Konzern am Ende hinter so einem Produkt stehen kann, welches doch arg im Schatten seiner Ursprungsidee Black Flag zurückfällt und spätestens mit sea of thieves den schmerzhaften Schiffbruch erleiden wird…
Schlimm, dass für so ein Projekt tatsächlich zahlreiche Projekthilfen in verschiedenen Ländern bewilligt wurden…
Wenn sowas kulturförderungsfähig ist…
Mozo1971
22. Februar 2024 um 20:50 UhrMag sein, dass das Spiel vor 10Jahren ein Hit geworden wäre. Aber mit der Zeit ändert sich der Geschmack, und heute sind Piraten einfach nicht der Hype.
Falkner
22. Februar 2024 um 21:09 UhrIm Koop macht es Spass. Spiele es mit meiner Freundin. Ich denke aber alleine ist die Luft schnell raus.
Flex_deine_Ex
22. Februar 2024 um 21:57 UhrDas ist wohl Mode geworden gegen Ubisoft zu haten.Finde das Spiel Spaßig und vorallem Schiffs Fahrten und das Meer sind sehr gelungen. Kenne kein Spiel wo das Meer besser aussieht. 8/10 kann man geben
Tayichi
22. Februar 2024 um 22:31 UhrGuter Testbericht.
– Ich denke dass das Spiel schon mal stark an Stimmung verliert, weil hier kaum bis gar keine Piraten Musik instrumental im Hintergrund läuft. Ich lasse zum Beispiel beim zocken auf der ps5 eine instrumentale Piraten playlist laufen und das hebt unfassbar die Stimmung bei bestimmten Situationen.
– Mit mindestens einer weiteren Person das Spiel in einer Party im Coop zu spielen, ist auf jeden Fall eine lustige Unternehmung und hält mich an der Konsole.
– Missionen anzunehmen wie zum Beispiel eine Kopfgeld Jagd und oder PVP Events und diese dann mit randoms oder Freunden bzw. gegen randoms zu bestreiten macht Spaß und hält mich an der Konsole.
– In einen Sturm zu segeln und oder gegen ein Ungeheuer zu kämpfen und beinahe darin umzukommen ist super unterhaltsam und wenn dazu dann ein gutes Lied im Hintergrund läuft, fühlt es sich noch viel besser an.
– Es ist auf jeden Fall wünschenswert neue Inhalte bzw. Erweiterungen zum aktuellen Design und gameplay zu erhalten was man für den Preis definitiv erwarten darf. Statt das Spiel aufzugeben sollten wir an dieser Stelle eher konstruktives Feedback an Ubisoft richten und hoffen das dieses zu Herzen genommen wird.
*Bessere Erkundungsmöglichkeiten an Land + springen, klettern usw. mehr Freiheit dadurch schaffen.
*Tiefgreifendere Missionen erschaffen und erzeugen, durch bessere Dialoge und Missionen die langfristige Auswirkungen haben auf das spielgeschehen.
*Piraten Musik ergänzen!
*Größere Map
*Besseres Gefecht System. Ich möchte mehr kämpfen und erleben als nur die Bote und Schiffe zu versenken
– Da es irgendwo ein online live Service ist, können wir damit rechnen bzw. Hoffen das hier mit der Zeit Verbesserungen und Änderungen vorgenommen werden und wenn man als Community an dieser Stelle einen positiven und konstruktiven Weg einschlägt anstatt alles nur zu beleidigen und schlecht darzustellen, könnte man damit etwas erreichen.
Das Spiel hat definitiv Potenzial und sollte es nach und nach ausschöpfen. So wie es aktuell ist, ist es den 10 Jahren Arbeit und dem Preis nicht gerecht geworden.
redfox280
22. Februar 2024 um 22:54 UhrKurz angespielt, auf den Preis geschaut, zu viele Microtransaktionen gesehen und am Ende das Spiel für Müll befunden und wieder deinstalliert.
MarchEry
22. Februar 2024 um 23:16 Uhr@Christianweg
Du spielst es in einer Gruppe mit 5 Leuten? Ist es im Koop nicht nur auf 3 Leute ausgelegt?
MarchEry
22. Februar 2024 um 23:17 Uhr@Flex
„Das ist wohl Mode geworden gegen Ubisoft zu haten.“
Keine Mode. Einzig und allein Ubisoft ist hierfür verantwortlich.
BoC-Dread-King
23. Februar 2024 um 03:34 Uhr@Flex_deine_Ex
Keine Ahnung was du da siehst, aber die Schiffe wirken wie Fremdkörper im Meer :/
Auch da ist Black Flag um Meilen besser.
Saleen
23. Februar 2024 um 06:24 UhrAbgesehen davon, dass Skull and Bones eine Gurke geworden ist (welch Wunder), bin ich doch erschreckend das dieser Software Mist auch noch gekauft und für toll empfunden wird
Was ist denn Bitteschön mit den Gamern geworden?
Anspruchslos….
jorgus666
23. Februar 2024 um 07:13 Uhrich finds sehr schade, man fragt sich wirklich was da so lange gedauert hat, aber dennoch hab ich spaß mit dem spiel und bin guter dinge das sich da noch einiges ändern wird, ubisoft unterstützt seine nieschen spiele ja meist trotzdem sehr lang also denk ich da wird viel gepacht, der mutliplayer ist ein schlechter witz, man kann nichtmal gemeinsam takeovers machen, pvp events gehen nicht in der gruppe es bekommt nur einer den fortschritt, und das abholen seiner outposts ist ein langweiliges rumfahren, da braucht man so ein flottenmanagement wie damals bei black flag, auch das entern war da besser und das jagen der tiere auch
Kyell
23. Februar 2024 um 07:41 UhrEben das erste AAAA-Spiel. 😉
MarchEry
23. Februar 2024 um 07:54 UhrHab der Beta eine Chance gegeben. Die große Stärke sollen ja die Schiffskämpfe sein und viele mögen diese aus.
Ich finde es nur schlecht. Was man da auf feindliche Schiffe rotzt ist absolut lächerlich. Mehr arcade geht nicht. Keine richtige Kollisionsabfrage, man hat die Lebensleiste und Irgendwann machts BUMM. Das gleiche bei großen Türmen. Es fällt kein Stein ab, man ballert 40 Sekunden drauf, Lebensleiste geht runter…Turm weg. Das ist alles so anspruchslos und hat null mit Immersion zutun.
Einzig die Grafik bzw. die Welt kann mitunter sehr stimmig aussehen (auf See,im Sturm, bei Sonnenaufgang…wirklich schön / an Land ist es allerdings eine andere Geschichte)
Eine schöne Open World kann Ubisoft, das wissen wir….
Chris_bln89
23. Februar 2024 um 08:30 Uhr@Flex_deine_Ex
Wenn es dir trotzdem Spaß macht, ist das vollkommen in Ordnung. Aber wenn man so ein Spiel zum Vollpreis anbietet statt als Live a Service Spiel, ist man selber Schuld. Die ganzen Reviews spiegeln ja genau das. Und wegen eines tollen Meeres und Schiffe(Sorry aber das ist ja wohl das mindeste bei einem Piratenspiel) kann man ja nicht die anderen Kritikpunkte außer Acht lassen. Daher kann man sich diese „Ubisoft-Hate“ Spruch sparen. Sie sind selber dafür verantwortlich wenn man sieht was man in Black Flag schon alles machen konnte was über 10 Jahre alt ist.
Noir64Bit
23. Februar 2024 um 08:43 UhrVon meiner Liste ist es erst Mal weggefallen.
Nicht weil ich das Spiel oder Ubisoft haten will, sondern weil ich der Ansicht bin, von dem was ich in Videos gesehen habe, das es nicht mein Spiel ist.
Zu einem Piraten Abenteuer gehört meiner Ansicht nach mehr als das Spiel bietet. Ich finde man hätte sich an dem alten Pirat’s orientieren sollen. Die älteren unter euch werden sich vielleicht an das uralt Game erinnern.
Das war zwar nur zweifarben Pixel Sprite Grafik, aber es hatte Flair. Wegen der Story.
Ich habe mir immer eine Version mit aktueller Grafik gewünscht und sehe das hier nicht.
Vielleicht liefert Ubisoft ja noch nach, aber im Moment hat sich S&B für mich erledigt.
Blackmill_x3
23. Februar 2024 um 08:47 UhrVerstehe die Entwickler nicht. Aufjedenfall ist da so einiges schief gelaufen.
Warum machen die so ein Spiel nicht in der Karibik und mit vernünftig begehbaren Inseln und Nahkampf usw.
Bei Skull & Bones wirkt nichts so als wäre das ein Piraten Setting.
Wünsche mir schon seit meiner Kindheit ein vernünftiges Piraten Open World Spiel und das beste was man in all der Zeit bekam, war ein halbwegs gutes Assassins Creed Black Flag.
SoulofLordran
23. Februar 2024 um 08:48 UhrNach Justice League der nächste Flop mit Ansage. Macht gute Singleplayer und keinen Multiplayer-Schrott nach dem keiner gefragt hat.
SoulofLordran
23. Februar 2024 um 08:50 Uhr*Meinte natürlich Kill the Justice League
SoulofLordran
23. Februar 2024 um 08:53 Uhr@Blackmill
Weil die einzige Ansage an die Entwickler war, ein Live Service Game mit möglichst vielen Mikrotransaktionen zu machen. Es geht nicht mehr um gute Games, sondern um den Spieler zu melken.
Der einzige Ausweg ist diesen Müll links liegen zu lassen.
Systemsüffisanz
23. Februar 2024 um 09:37 UhrÜber PS Plus würde ich mal reinspielen. Ich mag Piraten Settings einfach gerne. Und als Plus Spiel kann es mir dann egal sein, wie die Entwicklung war, was es zu Release gekostet hat und wie viele A´s der Titel als Blockbuster gerne haben möchte.
SoulofLordran
23. Februar 2024 um 09:57 UhrMuss sagen mir war es ab circa der Hälfte auch zu schwer und nervig. Mag Metroidvanias eigentlich, aber irgendwas hat hier für mich nicht funktioniert.
Freezy
23. Februar 2024 um 10:43 Uhr@SoulofLordran
Falsche News, PoP ist 5 News weiter oben. =D
peeeeeter
23. Februar 2024 um 10:43 UhrGlaube das Hits wie SoT das fertige Konzept von Skull and Bones über Board geworfen haben und man wieder bei Null angefangen hat und man von vornherein keine klare Linie hatte…
SoulofLordran
23. Februar 2024 um 11:09 Uhr@Freezy
Hätte schwören können ich habe den Post unter Prince of Persia gesetzt 😀
John Doe
23. Februar 2024 um 11:29 Uhr@ BoC-Dread-King
Off-topic, aber im Forum antwortest du ja nicht. Wie war das mit Serien im Browser auf der PS Portal gucken? Verrate mir doch bitte mal, wie das geht! Oder ist das ein Geheimnis?
Natchios
23. Februar 2024 um 11:59 Uhrinsgesamt mit den voraussetzungen muss man sagen das das spiel eben nur eine 6/10 ist.
wenn man das spiel kritisieren möchte gibts an jeder ecke genug worüber man sich auslassen kann.
fakt ist das es sehr grindlastig ist und man nach kurzem vorgeplänkel schon im endgame ist.
so spart man sich eine unnötige levelphase und kann gleich damit beginnen was man so im endgame macht.
ressourcen farmen, das eigene „imperium“ ausbauen und sein schiff verbessern.
hört sich öde an und ist es für viele sicher auch.
man muss einfach auf den grind bock haben.
das system funktioniert bisher auch ordentlich.
man kommt stück für stück voran und man will sofort mehr ausbauen und optimieren.
nächste woche geht dann noch saison 1 los womit neuer content dazu kommt.
mit dem ganzen year 1 content wird es aufjedenfall noch ein „quintuple a game“ . ok, der musste sein. 😛
RoyceRoyal
23. Februar 2024 um 15:45 UhrOhje!
Also mir ist schon klar, warum Ubi dafür viel Geld verlangt. Mit dem jetzigen Umfang würde man es auch im F2P nicht solange zocken bis man die Kreditkarte zockt. Dann lieber save wenigstens ein paar Millionen einspielen. Vielleicht wird es ja nach vielen, vielen Erweiterungen ja mal interessant, auch wenn bei mir nach 5 Minuten Demo die Luft raus war.
Da gucke ich mir im Gegensatz lieber immer wieder das Anfangsvideo in Helldivers 2 an. Ja, ein Intro ist hochwertiger wie ein komplettes AAAA Spiel 🙂
Christianweg
23. Februar 2024 um 19:38 Uhr@ MarchEry
Ja 2x 3er Gruppen = 6 Leute in einer Welt drin, und alle in einer Playstation Party 🙂
Playstationfreak76
25. Februar 2024 um 10:11 UhrDer Totale Müll!
Das wusste ich vorher das es Müll ist!
Es ist ja gefühlt 5 mal verschoben worden. Wer für den Mist 70€ zahlt hat wirklich seine Kontrolle über sein Leben verloren. Ihr könnt es euch notieren in spätestens 1 Jahr kannste es für unter 20€ spielen!