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Final Fantasy 7 Rebirth: PS5-Exklusivspiel muss sich nur einem Vorgänger geschlagen geben

"Final Fantasy 7 Rebirth" steht in den Startlöchern. Und mehr als 100 gewertete Tests machen deutlich, dass ein echtes Highlight bevorsteht. Auch innerhalb der Serie konnte sich "Rebirth" bis fast an die Spitze vorkämpfen.

Final Fantasy 7 Rebirth: PS5-Exklusivspiel muss sich nur einem Vorgänger geschlagen geben
"Final Fantasy 7 Rebirth" blickt auf eine erfolgreiche Zukunft.

Gestern fiel das Review-Embargo für “Final Fantasy 7 Rebirth”. Seitdem landen reichlich Tests zum PS5-Rollenspiel im Netz. Sie machen deutlich, dass sich Spieler auf etwas ganz Großes einstellen können.

Auf Metacritic wurden bislang etwa 120 Reviews zusammengetragen. Sie sind allesamt positiv und beginnen bei einem Score von 80. Ganze 40 Redaktionen gaben “Final Fantasy 7 Rebirth” die volle Punktzahl.

Zusammen ergeben die Tests einen Metascore von 93. Damit ist das Action-RPG schon jetzt eines der bestbewerteten Spiele des Jahres. Und auch innerhalb der langjährigen “Final Fantasy”-Reihe mischt “Rebirth” vorn mit. Für den Spitzenplatz reichte es aber nicht.

Final Fantasy 9 kommt auf einen höheren Score

Mit einem Metascore von 93, der sich mit weiteren Reviews noch ändern kann, positioniert sich “Final Fantasy 7: Rebirth” in der Serien-Rangliste auf Metacritic knapp hinter “Final Fantasy 9”, das im Jahr 2000 auf den Markt kam und in der PlayStation-Version einen Metascore von 94 erzielte. Hier liegen allerdings nur 22 gewertete Tests zugrunde.

Spätere Veröffentlichungen für andere Plattformen erzielten einen niedrigeren Score. Die 2017 eingeführte PS4-Fassung kam auf einen Schnitt von 85. Einen Punkt weniger bekam das PC-Pendant. Ebenfalls ist „Final Fantasy 9“ für iOS, Android, Switch und Xbox One erhältlich.

Die originale PS1-Version von “Final Fantasy 7” hat auf Metacritic einen Wertungsschnitt von 92. “Final Fantasy 7 Remake Intergrade” aus dem Jahr 2021 kommt auf eine Gesamtwertung von 89. Bei der PS4-Version aus dem Jahr 2020 sorgten die Tests für einen 87er Score.

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“Final Fantasy 7 Rebirth” konnte sich auch vor “Final Fantasy 12” positionieren, das 2006 auf einen Metascore von 92 kam. Diesen Wert erzielten ebenfalls die Game-Boy-Advance-Version von “Final Fantasy 6” sowie “Final Fantasy 14: Endwalker” in der PC-Version.

“Final Fantasy 15” wird mit 81 Punkten bewertet, während “Final Fantasy 16” auf einen Metascore von 87 kommt.

Wie sich “Final Fantasy 7 Rebirth” in unserem Test schlägt, erfahrt ihr nachfolgend:



Spieler, die sich selbst vom Action-RPG überzeugen möchten, laden aus dem PlayStation Store eine kostenlose Demo. Sie bekam in dieser Woche ein umfangreiches Update spendiert.

Die Vollversion von „Final Fantasy 7 Rebirth“ folgt am 29. Februar 2024 exklusiv für PS5. Neben einer Standardversion können Spieler zur Deluxe Edition greifen. Sie umfasst den Mini-Soundtrack, ein digitales Artbook, die Beschwörer-Materia “Zauberpott”, das Accessoire “Lebensspendendes Halsband” und die Rüstung “Orchideenarmreif”.

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Kommentare

StoneyWoney

StoneyWoney

23. Februar 2024 um 12:53 Uhr
StoneyWoney

StoneyWoney

23. Februar 2024 um 12:55 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

23. Februar 2024 um 13:08 Uhr
Nutelleloeffler

Nutelleloeffler

23. Februar 2024 um 13:20 Uhr
Nutelleloeffler

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23. Februar 2024 um 13:21 Uhr
Romaninho81

Romaninho81

23. Februar 2024 um 13:33 Uhr
StoneyWoney

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23. Februar 2024 um 13:37 Uhr
MerowingerXD

MerowingerXD

23. Februar 2024 um 14:06 Uhr
AndromedaAnthem

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23. Februar 2024 um 14:15 Uhr
Nutelleloeffler

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23. Februar 2024 um 14:28 Uhr
The-Last-Of-Me-X

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23. Februar 2024 um 14:50 Uhr
Doppeldenker86

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23. Februar 2024 um 14:52 Uhr
StoneyWoney

StoneyWoney

23. Februar 2024 um 15:03 Uhr
Nutelleloeffler

Nutelleloeffler

23. Februar 2024 um 15:08 Uhr
signature88

signature88

24. Februar 2024 um 16:16 Uhr