Mit dem am gestrigen Donnerstag gefallenen Review-Embargo ermöglichte es Square Enix den internationalen Magazinen, ihre Tests und Eindrücke zum in Kürze erscheinenden Rollenspiel „Final Fantasy 7: Rebirth“ unter die Leserinnen und Leser zu bringen.
Gleichzeitig dürfen Streamer und andere Content-Creator den zweiten Akt des „Final Fantasy 7“-Remakes ab sofort streamen beziehungsweise präsentieren. Kurz vor dem Release von „Final Fantasy 7: Rebirth“ wandte sich Creative Director Testuya Nomura an die Content-Creator beziehungsweise die Community an sich und bat diese darum, mögliche Story-Spoiler zu markieren oder im besten Fall komplett zu vermeiden.
Vor allem in den sozialen Median könnten Story-Spoiler schnell viral gehen und anderen Spielerinnen und Spielern die Überraschung beziehungsweise die Spannung verderben. Bei seinem Appell dürfte sich Nomura vor allem auf eine ikonische Szene aus dem 1997 veröffentlichten Original von „Final Fantasy 7“ beziehen.
Die wohl spannendste Frage besteht darin, wie einer der bekanntesten Momente der Videospielgeschichte von den Entwicklern beziehungsweise Autoren in „Final Fantasy 7: Rebirth“ gehandhabt wurde.
Nomura nimmt die Community in die Pflicht
„Wenn ihr in den sozialen Medien und auf Video-Sharing-Seiten etwas postet, das einen starken Bezug zur Geschichte des Spiels hat, bitte ich euch, darauf zu achten, Spoiler-Warnungen anzugeben, um das Erlebnis derjenigen, die das Spiel noch nicht gespielt haben, nicht zu beeinträchtigen“, so Nomura.
Der Creative Director ergänzte: „Ich wäre euch auch sehr dankbar, wenn ihr auf die Verwendung von Szenen aus diesen wichtigen Teilen der Geschichte in euren Video-Thumbnails verzichten könntet.“ Hoffen wir einmal, dass der Appell von Tetsuya Nomura Früchte trägt, damit jeder die Geschichte von „Final Fantasy 7: Rebirth“ in seinem eigenen Tempo genießen kann.
Wie die internationalen Reviews verdeutlichen, dürften wir es beim zweiten Akt des „Final Fantasy 7“-Remakes nämlich mit einem der besten Titel des Jahres 2024 zu tun haben. Auch in unserem Test konnte das Rollenspiel voll und ganz überzeugen.
„Final Fantasy 7: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PS5. Im PlayStation Store findet ihr eine Demo, die euch einen ersten Eindruck von dem vermittelt, was im neuen Rollenspiel von Square Enix auf euch zukommt.
Solltet ihr eine aktive PlayStation Plus-Mitgliedschaft euer Eigen nennen, könnt ihr die besagte Probefassung kostenlos aus dem PlayStation Store herunterladen. Andernfalls werden für die kürzlich erweiterte Demo 0,25 Euro fällig.
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Kommentare
clunkymcgee
23. Februar 2024 um 10:43 UhrEinfach Blacklists erstellen.
Hab auf X alle Wörter zu FF7, Rebirth, Final Fantasy etc. für 30 Tage gesperrt und hab nichts mehr in der Timeline. Auf Youtube kann man den gesamten Verlauf löschen, dann sollte eigentlich nichts mehr in die Recommended Videos Section gespült werden. Alternativ kann man auch zu härteren Mitteln wie Browser Extensions greifen.
Natürlich sollte man auch Kommentare versuchen zu meiden. Bin bisher sehr gut damit gefahren. Habe es mal vergessen für Spider Man 2 einzurichten und mir wurde vor dem Release direkt ein Major Spoiler Thumbnail auf YT angezeigt… Schade das man zu solchen Mitteln greifen muss, aber Social Media ist leider so verkorkst und auf klicks aus.
jayteez17
23. Februar 2024 um 11:15 UhrWer spoilert hat einen kleinen Weenie
Scobee
23. Februar 2024 um 11:15 UhrSpoiler können einen so manches Spiel vermiesen. Bei Rebirth würde aber schon gerne wissen ob die berühmten Szene beibehalten wurde. Oder vielleicht lieber dich nicht. Bin hin und her gerissen 🙂
Nutelleloeffler
23. Februar 2024 um 11:20 UhrAlso zum Glück habe ich mir so mach Video von Rebirth angeschaut und kann sagen…das wird kein Releasekauf ..ich gehe auch nicht mehr davon aus das es den Spirit von FF7 würdig einfängt.
Die OW soll so stark bremsen ..
De4thsp4nk
23. Februar 2024 um 12:04 UhrNaja vielleicht ich dies Szene gar nicht drin weil die Story im Spiel gar nicht soweit geht.
Emsland111011
23. Februar 2024 um 12:42 UhrMein Spiel kommt morgen
Celas
23. Februar 2024 um 18:37 UhrBin ready Donnerstag kann nicht früh genug kommen