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Final Fantasy 7 Rebirth: "Vermeidet Spoiler!" - Nomura bittet um Rücksicht

Passend zur Veröffentlichung der internationalen Reviews zu "Final Fantasy 7: Rebirth" wandte sich Creative Director Tetsuya Nomura mit einem Apell an Content-Creator und die Community. Um anderen die Überraschung und die Spannung nicht zu verderben, sollte laut Nomura im besten Fall komplett auf Spoiler verzichtet werden.

Final Fantasy 7 Rebirth: „Vermeidet Spoiler!“ – Nomura bittet um Rücksicht

Mit dem am gestrigen Donnerstag gefallenen Review-Embargo ermöglichte es Square Enix den internationalen Magazinen, ihre Tests und Eindrücke zum in Kürze erscheinenden Rollenspiel „Final Fantasy 7: Rebirth“ unter die Leserinnen und Leser zu bringen.

Gleichzeitig dürfen Streamer und andere Content-Creator den zweiten Akt des „Final Fantasy 7“-Remakes ab sofort streamen beziehungsweise präsentieren. Kurz vor dem Release von „Final Fantasy 7: Rebirth“ wandte sich Creative Director Testuya Nomura an die Content-Creator beziehungsweise die Community an sich und bat diese darum, mögliche Story-Spoiler zu markieren oder im besten Fall komplett zu vermeiden.

Vor allem in den sozialen Median könnten Story-Spoiler schnell viral gehen und anderen Spielerinnen und Spielern die Überraschung beziehungsweise die Spannung verderben. Bei seinem Appell dürfte sich Nomura vor allem auf eine ikonische Szene aus dem 1997 veröffentlichten Original von „Final Fantasy 7“ beziehen.

Die wohl spannendste Frage besteht darin, wie einer der bekanntesten Momente der Videospielgeschichte von den Entwicklern beziehungsweise Autoren in „Final Fantasy 7: Rebirth“ gehandhabt wurde.

Nomura nimmt die Community in die Pflicht

„Wenn ihr in den sozialen Medien und auf Video-Sharing-Seiten etwas postet, das einen starken Bezug zur Geschichte des Spiels hat, bitte ich euch, darauf zu achten, Spoiler-Warnungen anzugeben, um das Erlebnis derjenigen, die das Spiel noch nicht gespielt haben, nicht zu beeinträchtigen“, so Nomura.

Der Creative Director ergänzte: „Ich wäre euch auch sehr dankbar, wenn ihr auf die Verwendung von Szenen aus diesen wichtigen Teilen der Geschichte in euren Video-Thumbnails verzichten könntet.“ Hoffen wir einmal, dass der Appell von Tetsuya Nomura Früchte trägt, damit jeder die Geschichte von „Final Fantasy 7: Rebirth“ in seinem eigenen Tempo genießen kann.

Wie die internationalen Reviews verdeutlichen, dürften wir es beim zweiten Akt des „Final Fantasy 7“-Remakes nämlich mit einem der besten Titel des Jahres 2024 zu tun haben. Auch in unserem Test konnte das Rollenspiel voll und ganz überzeugen.



„Final Fantasy 7: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PS5. Im PlayStation Store findet ihr eine Demo, die euch einen ersten Eindruck von dem vermittelt, was im neuen Rollenspiel von Square Enix auf euch zukommt.

Solltet ihr eine aktive PlayStation Plus-Mitgliedschaft euer Eigen nennen, könnt ihr die besagte Probefassung kostenlos aus dem PlayStation Store herunterladen. Andernfalls werden für die kürzlich erweiterte Demo 0,25 Euro fällig.

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Kommentare

clunkymcgee

clunkymcgee

23. Februar 2024 um 10:43 Uhr
Nutelleloeffler

Nutelleloeffler

23. Februar 2024 um 11:20 Uhr
Emsland111011

Emsland111011

23. Februar 2024 um 12:42 Uhr