Nach dem PS5-Release im Juni des vergangenen Jahres versah Square Enix das Rollenspiel „Final Fantasy 16“ im Dezember mit dem „Echoes of the Fallen“ genannten DLC.
Bei einem DLC wird es allerdings nicht bleiben. Stattdessen arbeitet das verantwortliche Entwicklerteam bereits an weiteren Inhalten. Diese werden in Form des „The Rising Tide“ genannten DLCs erscheinen. Wie Square Enix bekannt gab, dürfen wir uns in wenigen Wochen endlich auf frische Details und Eindrücke zum zweiten DLC von „Final Fantasy 16“ freuen.
Laut der heutigen Ankündigung nutzt Square Enix die PAX East 2024 in Boston für ein Panel zu „Final Fantasy 16“, auf dem ausführlich über die kommende Mini-Erweiterung gesprochen wird. Mit von der Partie sind Produzent Naoki Yoshida, der „The Rising Tide“-Director Takeo Kujiraoka und Localization Director Michael-Christopher Koji Fox.
Das besagte Panel findet am Freitag, den 22. März 2024 um 17:30 Uhr unserer Zeit statt. Auf Twitch könnt ihr das Event live mitverfolgen.
Das ist zu The Rising Tide bekannt
Allzu viele Details zu „The Rising Tide“ ließen sich die Verantwortlichen von Square Enix bislang nicht entlocken. Wie es in der offiziellen Ankündigung des DLCs hieß, kommt es in „The Rising Tide“ zu einer Konfrontation zwischen dem Protagonisten Clive Rosfield und der legendären Eikon Leviathan.
Zudem sprach das Unternehmen von ganz neuen Herausforderungen, denen wir uns stellen werden. Dabei wartet unter anderem ein unerfreuliches Wiedersehen mit dem Tonberry, der laut Director Kujiraoka dieses Mal etwas anders umgesetzt werden soll, als in den letzten „Final Fantasy“-Abenteuern.
Laut Kujiraoka planen die Entwickler, den Tonberry in „The Rising Tide“ etwas düsterer beziehungsweise gruseliger erscheinen zu lassen.
Einen handfesten Termin spendierte Square Enix dem zweiten DLC von „Final Fantasy 16“ bislang nicht und spricht lediglich von einer geplanten Veröffentlichung im Frühjahr 2024. Möglicherweise wird der Releasetermin im Rahmen der PAX East 2024 im nächsten Monat enthüllt.
Die Spielzeit des zweiten DLCs gab Director Kujiraoka im Dezember mit etwa zehn Stunden an. Allerdings ließ er offen, ob er sich hier lediglich auf die Hauptgeschichte oder auch möglichen optionalen Content bezog.
Die beiden DLCs zu „Final Fantasy 16“ können wahlweise einzeln oder in Form des Erweiterungspasses erworben werden. Dieser ist für 24,99 Euro erhältlich und umfasst beide DLCs.
Weitere Meldungen zu Final Fantasy XVI.
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Kommentare
bastardo
27. Februar 2024 um 11:52 Uhr@evermore
Ich weiss ja nicht was sich bei rebirth geändert haben soll aber im remake musste man auch nicht nach denken.
Es war tatsächlich sehr ähnlich
Füll die stagger leiste dann mach schaden.
Selbes prinzip man muss halt nur ab und an nach elementen schauen im Gegensatz zu16. Wenn das bei dir das nachdenken anregt uh boy
Argonar
27. Februar 2024 um 12:52 UhrDas stimmt so nicht.
Klar muss man irgendwie die Stagger Leiste voll bekommen, aber die Bosse hatten alle ihre Eigenheiten, die man einplanen musste und selbst bei den normalen Gegner gab es Unterschiede, wie diese gepressured werden. Die Bosse waren noch dazu in Phasen eingeteilt. Wer zu lange zum Staggern braucht, konnte die Vorteile nicht mehr nutzen.
Und dann reicht es ja nicht die Staggerleiste vollzubekommen, man muss noch planen, dass das Team zu dem Zeitpunkt auch agieren kann. Dann noch die Frage ob man die Stagger % erhöht oder doch lieber direkt Schaden macht, was wiederum stark auf die Stagger Dauer ankommt. Das fängt beim Equipment und Materia Setup an, geht über die Abilities die man im Kampf einsetzt (die alle die gleiche Ressource ATB verwenden, und nicht separate Cooldowns haben) und hört bei der Steuerung des aktiven Chars auf.
Der Uterschied ist wie Tag und Nacht.
bastardo
27. Februar 2024 um 13:04 UhrArgonar
Alles richtig aber auch alles zim durchspielen des games nicht notwendig! Es ist also wie wenn man sagt „du kannst 16 mit buttonmashing durch spielen“ ist im kern richtig spiegelt dennoch nicht das eigentliche Kampfsystem mit dessen Combomöglichkeiten wieder. Also in 7 remake musste ich um es einfach nur durch zu spielen nie nachdenken oder taktisch vorgehen „buttonmashing“ war genug. Also selbes was man bei 16 anprangert
Evermore
27. Februar 2024 um 13:30 Uhr@ bastardo
Bei FF16 nimmt man seine 3-4 Attacken die man mag und Spamt die auf jeden Gegner den es im Spiel gibt ohne nachzudenken. Bei FF7 Remake funktioniert das einfach nicht. Erst recht nicht im Endgame. Dort muss gut überlegt werden welche Materia Kombinationen genutzt werden. Vor allem die spezial Bosse verlangen da einiges ab. FF16 ist kein RPG sondern ein Action Spiel ohne großen Anspruch.
Celas
27. Februar 2024 um 13:37 Uhr@bastardo hast du FF7R überhaupt gespielt? dann wüsstest du das spätestens bei den letzten Bossen nur „Buttonsmashing“ nicht funktioniert. Und erst recht im Hard Mode würdest du damit nicht mal Kapitel 1 schaffen. Durch Rebirth kommen nochmals andere Optionen zum Vorschein im Kampf.
ras
27. Februar 2024 um 14:23 UhrAlso ich hab kein Button Smashing in FF16 betrieben.
Genau so wenig wie in FF7 Remake.
Kann man es? Ja.
Muss man es? Nein.
bastardo
27. Februar 2024 um 14:28 Uhr@ ras
Exact mein punkt aber man will es nicht wahr haben
Evermore
27. Februar 2024 um 14:46 Uhr@ bastardo
Ist nur die Frage ob mir das Gameplay irgendwas dafür gibt wenn man mal 2-3 andere Attacken nutzt. Eben nicht.
Es gibt in FF16 kein bisschen tiefe im Gameplay. Und selbst wenn man Action Spiele wie Bayonetta oder Devil may Cry zum vergleich nimmt so haben diese Spiele zumindest einen gewissen Skill den man mitbringen muss um diese auf höheren Schwierigkeitsgrade zu meistern.
Dinepri
27. Februar 2024 um 17:50 UhrDas beste bei FF16 waren die Elemente und ihre Bedeutung.
Carneol
27. Februar 2024 um 23:46 UhrDas schlimmste an Final Fantasy 16 war, das es irgendwann zum offline MMO verkommt!