Trotz diverser Highlights wie dem PS5-Remaster zu „The Last of Us: Part 2“ oder dem in dieser Woche erscheinenden „Final Fantasy VII: Rebirth“ dürfte der Start in das Videospieljahr vor allem aufgrund zahlreicher Entlassungen innerhalb der Videospielbranche in Erinnerung bleiben.
Den traurigen Höhepunkt markierten bislang die Einsparmaßnahmen bei Unity und Xbox beziehungsweise Activision Blizzard, die 1.800 beziehungsweise 1.900 Menschen den Job kosteten. Wie Sony Interactive Entertainment heute einräumte, wird es bei den PlayStation Studios ebenfalls zu Umstrukturierungen kommen. Laut der heutigen Ankündigung sind etwa acht Prozent der Belegschaft beziehungsweise rund 900 Angestellte von den Entlassungen betroffen.
Nachdem bekannt gegeben wurde, dass die Sony London Studios im Zuge der Maßnahmen komplett geschlossen werden, bestätigte Hermen Hulst, der Boss der PlayStation Studios, dass auch die großen PlayStation Studios nicht verschont bleiben.
„Diese Entscheidungen waren äußerst schwierig. Aber sie sind notwendig. Und ich denke, es ist wichtig, transparent zu sein“, führte Hulst zu den Entlassungen aus.
Entlassungen bei Guerrilla, Naughty Dog & Insomniac
In Europa sollen demnach Einsparungen bei den 2021 übernommenen Firesprite Studios vorgenommen werden. Selbiges gilt für das niederländische Studio Guerrilla Games. Dieses machte sich in der Vergangenheit mit der Shooter-Reihe „Killzone“ und der erfolgreichen „Horizon“-Serie einen Namen.
Blicken wir über den großen Teich in die USA. Hier trifft es zum einen Naughty Dog. Das in Santa Monica ansässige Studio sparte bereits im vergangenen Jahr Personal ein, indem es Verträge von Teilzeitangestellten nicht verlängerte. Zudem stellte Naughty Dog Ende 2023 die Arbeiten an einem Multiplayer-Projekt in der Welt von „The Last of Us“ ein.
Dass selbst erfolgreiche Projekte nicht vor Einsparmaßnahmen schützen, zeigt Insomniac Games. Denn trotz der Tatsache, dass sich das im letzten Oktober veröffentlichte „Marvel’s Spider-Man 2“ in wenigen Monaten mehr als zehn Millionen Mal verkaufte, fallen auch bei Insomniac Games Jobs dem Rotstift zum Opfer.
Zu den weiteren Betroffenen gehören laut Hulst nicht näher genannte kreative, technische und im Support tätige Teams. Wie viele Menschen bei den betroffenen Studios ihren Job verlieren, geht aus der offiziellen Stellungnahme von Hulst nicht hervor. Abschließend wies der Boss der PlayStation Studios darauf hin, dass diverse unangekündigte Projekte auf den Prüfstand gestellt und möglicherweise eingestellt werden.
„Wir haben uns unsere Studios und unser Portfolio angesehen, Projekte in verschiedenen Entwicklungsstadien bewertet und sind zu dem Schluss gekommen, dass einige dieser Projekte nicht fortgesetzt werden“, ergänzte Hulst, ohne jedoch genaue Namen zu nennen.
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Kommentare
Horst
27. Februar 2024 um 16:12 UhrMein Mitgefühl den betroffenen Menschen 🙁 Leider eine unschöne Situation 🙁
Snakeshit81
27. Februar 2024 um 16:13 UhrIst wirklich schade. Hoffe das Sony mit Respekt die Mitarbeiter informiert und nicht wie andere Unternehmen. Hoffe alle kommen gut unter
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 16:14 UhrIch sag es doch ..Ryans Mission ist die Playstationsparte in den Untergang zu führen…er schafft das schon noch bis er endlich weg ist. Sein Europäisch/Amerikanischer Führungsstil ist einfach der von $$$
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 16:15 Uhr„…, dass diverse unangekündigte Projekte auf den Prüfstand gestellt und möglicherweise eingestellt werden.“ Kann man verstehen alles was nicht GaaS ist am besten einstellen…Ryan/Hulst Style halt eben
Van_Ray
27. Februar 2024 um 16:15 UhrDas betrifft leider nicht mal die Gaming-Branche im Speziellen, sondern die Techbranche im Allgemeinen. Corona hat den Techkonzernen einen Schub gebracht, in der Folge haben alle sehr aggressiv eingestellt und jetzt entlassen sie wieder. Trifft ja auch riesige und hochprofitable Unternehmen wie Amazon, Apple, Google oder Microsoft (auch abseits von der Gaming-Sparte).
Rikibu
27. Februar 2024 um 16:20 UhrUnd die bestehende Mitarbeiterschaft arbeitet dann mehr Stunden für weniger Geld oder kommen einfach nur weniger Spiele, bzw. diese dauern länger bis sie fertig sind? Wie will man da zu höheren Margen kommen, wenn der Durchsatz nicht erhöht wird, der nur mit mehr Personal zu realisieren ist, wenn man es nachhaltig gestalten will?
Wirkt alles derzeit so, dass man durch Entlassungen mehr vom noch verfügbaren Gewinn aus alten Tagen einspart, als man durch Investment in Neuentwicklungen, Neueinstellungen etc. durch den bloßen Verkauf verdient… ich würde das Schieflage nennen, anderenfalls gäbe es doch keinen Grund die Verantwortung auf weniger Schultern zu verlagern?
Patrick86
27. Februar 2024 um 16:23 UhrSony hat jetzt schon seit längerem nichts mehr angekündigt geschweige denn mal ein showcase angehalten.
Und jetzt stellen sie einige Projekte ein.
Heißt ,in naher Zukunft kommt nicht allzuviel seitens Sony.Dann braucht man eine neue Hardware auch nicht.
Schöne Aussichten.
Khadgar1
27. Februar 2024 um 16:24 UhrBei manchen Studios ziemlich unverständlich, aber viel kann man nicht dazu sagen ohne genauere Infos.
@Nutella
Völlig richtig erkannt. MS hat an Ryan eine Gehirnwäsche durchgezogen (Spencer hat ihm ganz schön das Ohr abgeschlabbert). Über Jahre war er ein Schläfer und vor ca 2 Jahren hat sich der Chip in seiner rechten Arschbacke aktiviert und der Untergang Sonys ist besiegelt. Da du diese Verschwörung aufgedeckt hast, sind du und deine Liebsten in Lebensgefahr. Ich würde dir raten den Planeten zu verlassen…sofort!
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 16:27 Uhr@Khadgar da braucht meine keine Verschwörung aufzudecken, man muss nur bis 3 Zählen können, das solltest selbst du noch schaffen, um zu erkennen, das da seit Ryan/Hulst am Ruder sitzen die Fahrt in eine völlig falsche Richtung geht.
Freezy
27. Februar 2024 um 16:28 UhrIch hoffe einfach das Sony nicht am falschen Ende spart.
TomCat24
27. Februar 2024 um 16:29 UhrUnd gerade die IT Branche ist ja auch von der „KI-Seuche“ betroffen . Erinnere mich gut an die Aussage eines Topmanagers (nenne keine Namen) , dass bald Millionen Menschen mehr Freizeit dank KI hätten . Nun Arbeitslose konsumieren weniger und KI gar nicht …. und Konsum ist ein Kreislauf, also trifft es irgendwann jedes Unternehmen .
Und braucht der CEO einen neuen Ferrari oder mag einen Privatjet, dann gehen halt wieder Mitarbeiter in der „Produktion“ …..
Corona Effekt hin oder her . Viele Jobs gehen nach wie vor verloren , da man nicht in der Lage sein will sauber zu haushalten.
HSVer1887
27. Februar 2024 um 16:29 UhrAls Microsoft Mitarbeiter entlassen hat, waren die Kommentare darunter ganz anders. Die Heuchelei und Doppelmoral hier ist echt unfassbar.
Khadgar1
27. Februar 2024 um 16:31 Uhr@Nutella
Auf jeden Fall. Das Ziel von denen ist definitiv der gezielte Untergang Sonys. Kein Wunder, dass ich gestern im Supermarkt keine Alufolie gefunden hab 🙂
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 16:32 Uhr@Freezy an welchen Ende gespart wird siehst du doch…es kommen kaum Games von den Sony Studios…ich meine was ist Blupoint? Gekauft und was wurde nicht gehofft und spekuliert was jetzt alles gutes kommen würde….das Resultat siehst du ja ..seit dem Bluepoint gekauft wurde hört man nix mehr von denen….
Crysis
27. Februar 2024 um 16:35 UhrJa wenn der Porsche zuviel Sprit frisst holt man sich halt einen VW. Dann wird man aber nicht die Leistung bekommen die man vom Porsche gewohnt ist. Am Ende wird sehr oft an der falschen Stelle gespart. Das sind für Entwickler zumindest sehr beschissene Zeiten aktuell.
Arantheal
27. Februar 2024 um 16:36 Uhr@HSVer1887
Oh ja, kann mich da auchnoch an heuchlerische Kommentar erinnern.
An der Stelle möchte ich gerne sAlk0 zu zitieren der es eigentlich perfekt auf den Punkt gebracht hat:
„Play3 user so unter einer News über die Entlassungswelle bei MS als Spencer wortwörtlich sagte:
„Die Mitarbeiter, die von diesen Kürzungen direkt betroffen sind, haben alle einen wichtigen Teil zum Erfolg von Activision Blizzard, ZeniMax und den Xbox-Teams beigetragen, und sie sollten stolz auf alles sein, was sie hier erreicht haben. Wir sind dankbar für all die Kreativität, Leidenschaft und Hingabe, die sie für unsere Spiele, unsere Spieler und unsere Kollegen eingebracht haben.“
Play3 User Kommentar unter der damaligen News:
„Überall in der Branche werden Leute entlassen,da kräht auch kein Hahn danach.Bei MS wird natürlich wieder ein Fass aufgemacht“
Selber User hier in den Kommentaren:
„Laut Ryan handelt es sich bei den entlassenen Mitarbeitern um “unglaublich talentierte Menschen, die zu unserem Erfolg beigetragen haben“. Man sei ihnen sehr dankbar“
Na klar,weil die Mitarbeiter sich dafür auch was kaufen können,wenn ich solche Wörter höre könnte ich kotzen
——
Ich lass das einfach mal so stehen.“
🙂
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 16:37 Uhr@Khadgar1 du scheinst es noch immer nicht zu verstehen. Aber okay bis 3 zählen ist halt nicht deine Stärke. Das was unter Ryan und Hulst los ist , ist noch gelinde gesagt eine Katastrophe. Die gute Marke Playstation wird von Beiden und deren Führungsstil beschädigt. Die Beliebtheit der Playstation 5 haben die Vorgänger zu verantworten. Ryan und Hulst haben all die Fehlentscheidungen danach zu verantworten…Der Weg von MS „NoGames“ sehen wir gerade bei Sony dank dem Ryan/Hulst Gespann. Wer wird denn in Zukunft noch eine Playstation 6 in betracht ziehen wenn da kaum n Games kommen die es Wert sind sich dafür eine Konsole zu kaufen.
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 16:40 Uhr:edit und anstatt wieder in die richtige Spur zu leiten, machen die beiden Vollpfosten weiter mit ihrer Demontage des guten Playstation Rufes.
Puhbaron
27. Februar 2024 um 16:42 Uhr@Nutelleloeffler Aber klar doch, deswegen steigen die Gewinne ja weiterhin. 😀
Ne Zerstörung sieht anders aus, auch wenn du dir das offensichtlich wünschst. 🙂
Alistair73
27. Februar 2024 um 16:48 Uhr@Snakeshit81
Die haben das genauso respektvoll wie bei MS gesagt bekommen, nämlich zuerst in den Medien. Das müssen alle Aktiennotierte unternehmen machen. Weil man sonst von Insider wissen redet, denn dadurch ist eine Manipulation am Aktienmarkt möglich.
Maka
27. Februar 2024 um 16:50 Uhr@HSVer1887
„Als Microsoft Mitarbeiter entlassen hat, waren die Kommentare darunter ganz anders. Die Heuchelei und Doppelmoral hier ist echt unfassbar.“
Da gab es auch Unverständnis darüber, da man mal wieder ein „best year ever“ erreicht hat so wie auch hier, da die PS Marktführer ist und einige millionen Spiele und Services verkauft wurden.
Gleichzeitig gab es auch Verständnis hier und bei MS dafür, dass die Corona Hochzeiten vorbei sind und man jetzt wieder schrumpfen muss.
Die einen sehen es so, die anderen so.
Seh da jetzt keine grundlegend anderen Ansichten zu dem Thema.
Auch die Anteilnahme an den Mitarbeitenden kann man bei beiden News ganz gut rauslesen.
Khadgar1
27. Februar 2024 um 16:52 Uhr@Nutella
Red dir das nur weiter ein. Lediglich von der Wand bis zur Decke zu denken scheint deine Spezialität zu sein 😉
Du solltest unverzüglich eine Bewerbung an Sony schicken. Mit deiner Expertise werden die dich mit Kusshand nehmen. Die Zukunft Sonys wäre gesichert und von Totoki gibts ein Küsschen aufs Alunüsschen ❤️
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 16:52 Uhr@Puhbaron dann verlasse Dich weiter auf Gewinne die auch ganz schnell rückläufig werden können. Ryan hat nur von der Arbeit der Vorgänger profitiert. Den Ruf haben Leute vor ihm aufgebaut. Er hat eine endlose Anzahl an Fehlentscheidungen zu verursachen. Unter anderem NoGames…aber Hauptsache noch eine Pro hinter her schieben wollen…
Lincoln_Hawk
27. Februar 2024 um 16:52 UhrDas sind mit Sicherheit alle Studios die an Jim Ryans Gaas spielen gearbeitet haben.
Affenknutscher
27. Februar 2024 um 16:54 UhrDer „Great Reset“ läuft,alles wird nach und nach runtergefahren.
*Ironie*
Alistair73
27. Februar 2024 um 16:54 Uhr@Arantheal
Dazu muss man aber sagen, so wie man in den Wald rein ruft…
Bei den 1900 von MS, war es schon absolut klar, das auch Sony federn lassen wird und das auch im selben Bereich wie MS. Beide haben fast den identischen Anteil an Mitarbeiter entlassen.
Nachdem man jetzt auf MS so eingeschlagen hat, haben viele eben darauf nur gewartet.
Letzte Woche hat der Temporäre CEO ja schon gesagt, das noch Einsparungen kommen. Da wurde noch auf ein Übersetzung Fehler hingewiesen, er meinte ja nur Bungie.
Man erntet eben was man sät.
Rikibu
27. Februar 2024 um 16:55 Uhr@TomCat24
Nun, ich würde von KI jetzt nicht all zu viel erwarten. Entzaubert man dieses Gespenst nämlich mal, kommt da am Ende auch nicht mehr raus als Algorhitmen… und die gabs schon vor der Zeit, als alles mit nebulösen Buzzwords wie Cloud, KI etc. bezeichnet wurde.
Wirklich neues wird eine KI nicht entwerfen, darum brauch sich insbesondere die Kreativwirtschaft in keinster Weise Sorgen machen, wenn sie dazu in der Lage bleibt, hochwertige Produkte zu liefern. Liefern menschen Produkte einer Güte ab, die man eher einer KI zutraut, die sich wie ein Kind wild im Süssigkeitenladen bedient hat, dann kann man natürlich die Notwendigkeit von menschlichem Kreativpersonal auf den Prüfstand stellen. KI kann sicher Hilfsarbeiten erledigen, irgendwelche Grafiken automatisiert erstellen … das konnten Computersysteme per Stapelverarbeitung seit zig Jahren…
Aber wenn es ums erleben von Dingen geht, die für Kulturgut relevant sein könnte, dann beißt die KI auf Granit, weil sie nicht mal glaubwürdige von unglaubwürdiger Informationsquelle unterscheiden kann…
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 16:55 UhrBei Bungie könnte man es ja noch verstehen …so ein 3.5 Millarden Flopp den man sich da geleistet hat…
DisasterDoe
27. Februar 2024 um 16:56 Uhr@Nutelleloeffler
Was genau bringt es, wenn Sony die Spiele wie Microsoft Jahre im Voraus ankündigt?
Was hast du persönlich davon? Gewissheit, dass was kommt? Davon kannst du ausgehen, auch ohne eine Ankündigung…
Es wird im Internet so viel gehasst, beleidigt und bedroht, dass ich als Entwickler, Publisher gar nichts mehr im Vorfeld ankündigen würde – um die daran arbeitenden Menschen zu schützen… Hinz und Kunz vor dem Bildschirm haben eh immer mehr Ahnung als die Menschen deren täglich Brot das Programmieren, Publishen oder sonst was ist…
Zumeist solch frühe Ankündigungen nicht einem Nutelleloeffler und seinem Console War dienen, sondern eher um talentierte Entwickler zum Studio zu locken. Die Sony Studios haben aber mittlerweile genug Reputation, dass wenn diese freie Stellen ausschreiben, sich genügend Bewerber finden lassen. Oder man ist Insomniac und hat eine Roadmap bis in Jahr Drölfzwanzig aufgestellt…
Zum Thema: Es ist richtig beschissen anzusehen, wie es in der Spielebranche in den letzten Jahren abgeht. Kein Publisher, egal wie groß oder klein, kein Entwicklungsstudio bleibt davon verschont…. Ich hoffe für die Betroffenen, dass sie schnell woanders unterkommen. Am besten noch, eine noch bessere Stelle finden, als die, die sie jetzt verloren haben..
ROG Player
27. Februar 2024 um 17:03 Uhr@Alistair73 waren es bei Microsoft nicht etwa 13.000 mit ABK davon mussten vorher der Übernahmen 800-1000 gehen + die aktuellen 1900 das sind schon etwas mehr als 8 Prozent 🙂
Aber allgemein die Situation ist im Moment echt krass sind ja nicht nur Sony oder MS betroffen , viele andere haben auch Federn gelassen .
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 17:04 Uhr@DisasterDoe Ich denke der springende Punkt ist einfach der..das dort nicht viel kommt. Man muss keine Spiele Jahre vorher ankündigen, wenn da aber mal nichts angekündigt wird und man sogar sagt das im Jahr 2024 nicht mit den großen Marken zu rechnen is,sDann sogar noch erfährt das Studios geschlossen werden und/oder Mitarbeiter entlassen werden…dann muss man sich doch die Frage stellen, was stimmt da bei der Playstationsparte nicht mehr. Wie froh waren alle das man bei Sony Bluepoint gekauft hatte..und seit dem ist von denen nichts mehr zu hören. Keine Spiele in Petto aber Hardware releasen !? Das kannte man bis daher nur von MS. Und diese ganze Fehlentwicklung ist meiner Meinung nach Ryan und Hulst schuld. Die beiden sind anscheinend nicht umsonst so umstritten in der Community
EdgaFriendly
27. Februar 2024 um 17:20 Uhranscheinend wurden da sehr viele schlechte entscheidungen getroffen.und das in ner branche die mittlerweile mehr umsatz macht wie die filmindustrie.aber spätestens jez sollten es die meisten geschnallt haben dass die fetten jahre vorbei sind u expansion u wachstum nich ins unendliche gehn.
Rx6800
27. Februar 2024 um 17:22 Uhr@Rog
Falsch. alleine Activision hat diese Mitarbeiter Zahl, hatte ich dir eben noch geschrieben.
Shelley
27. Februar 2024 um 17:25 UhrSehr mies. Aber war zu erwarten. Trotzdem bitter, wenn man so gute Verkaufszahlen erzielt.
Ich frage mich wo unsere clive sunny und war aktuell sind. Sonst sind sie ja auch immer so schnell =/
darkbeater
27. Februar 2024 um 17:27 UhrHier mal ein Kommentar als bei Microsoft Leute entlassen wurden.
Microsoft ist echt das letzte.
Ich glaube unsere Grünen Freunde werden heute Überstunden schieben müssen, um die Verteidigung ihres Konzerns aufrecht zu erhalten.
Shelley
27. Februar 2024 um 17:30 Uhr@darkbeater
Die Verteidiger von Sony tauchen gar nicht erst auf 😀 bis auf Arantheal, der versucht alles zu relativieren ^^
mic46
27. Februar 2024 um 17:34 UhrMan nehme die Kommentare zur MS Entlassungen und eine Prise Sony und schon haben wir dass gleiche Rezept. Punkt fertig aus.
Nutelleloeffler
27. Februar 2024 um 17:37 UhrJa nun ohne es verteidigen zu wollen, kann man dennoch anmerken, das MS welches das wertvollste Konzern der Welt ist, da dann doch noch ein faderen Beigeschmack ist wenn so viele entlassen werden. Dann noch wenn bedenkt wird, dass man mal eben 70 Mrd. für Acti Blizz springen lassen hat.
Barlow
27. Februar 2024 um 17:44 UhrRog
13k?
Wieso sollte man Microsoft Corps zu den Entlassungen von Xbox zählen?
Ihr zählt die Sony Corps Entlassungen doch auch nicht zu SIE?
xjohndoex86
27. Februar 2024 um 17:50 UhrImmerhin schwafelt Hulst nicht rum. Ist ’ne konkrete Aussage. Gefällt mir bei weitem mehr als Ryans Trockentupferei. Hätte lieber Bungie wieder verkauft. Eine absolut überteuerte Fehlinvestition. Und gleich 8 GaaS Titel eingestellt, damit die Studios wieder das machen können worin sie gut sind. Mit Helldivers 2 hat Sony doch jetzt seine Milchkuh. Noch 2 solcher Titel und dann reicht es doch.