Die vorläufige PS5-Exklusivität ist bei „Final Fantasy 7 Rebirth“ der Schlüssel zum Erfolg, sagt Yoshinori Kitase im Gespräch mit der Washington Post.
Im Gegensatz zum „Final Fantasy 7“-Remake setzt der Nachfolger auf deutlich offenere Umgebungen. Während ihr mit Cloud durch die abwechslungsreiche Landschaft reist, bekommt ihr niemals einen Ladebildschirm zu sehen – mal abgesehen von der Schnellreise. Diese nahtlose Spielwelt ist laut Kitase nur wegen der Exklusivität für PlayStation 5 möglich.
Wäre das Action-RPG für mehrere Plattformen entwickelt worden, hätte das Spieldesign darunter „erheblich“ gelitten. Es hätte sich sogar „möglicherweise deutlich zurückentwickeln müssen.“
Trotz des Fokus auf die Sony-Konsole läuft in technischer Hinsicht nicht alles glatt. So lässt die Grafik im Performance-Modus etwas zu wünschen übrig, weshalb das Entwicklerteam gerade an einem Update arbeitet. Im Großen und Ganzen gibt es für die Performance jedoch viel Lob.
FF-Reihe ist eine der wichtigsten Säulen für die PlayStation
Auch Christian Svensson, der Vizepräsident für Second- und Third-Party-Inhalte bei PlayStation, kam im Interview zu Wort. Seiner Aussage zufolge war die Konsolenexklusivität sowohl von Square Enix als auch von Sony gewünscht.
„Final Fantasy war schon immer eine der wichtigsten Franchise-Säulen auf PlayStation-Konsolen“, erklärt Svensson.
Nachfolgend lobte er den Publisher der Reihe: „Square Enix ist einer der Besten in der Branche, wenn es darum geht, die hohen Erwartungen der Fans zu übertreffen und zu zeigen, was mit PlayStation-Hardware möglich ist.“
Lediglich drei Monate dauert die zeitliche Exklusivität für PS5. Nach dem Ablauf kann das RPG auch für den PC erscheinen. Wie lange es letztendlich dauert, bleibt abzuwarten.
Die Standard-Edition von „Final Fantasy VII Rebirth“ kostet 79,99 Euro. Zusätzliche Inhalte bietet die Deluxe Edition für 99,99 Euro.
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Kommentare
Weitenrausch
07. März 2024 um 11:24 Uhrsolche aussagen liebe ich ja… von Entwicklern.
schön behaupten aber nichts erklären… man kann ja nichts kritisieren was man nicht genau benennt
giu_1992
07. März 2024 um 11:30 UhrGenau das gleiche dumme Gelaber wie bei Ratchet und Clank, was ja so nur auf der PS5 möglich ist. Wie manche hier direkt darauf abgehen, einfach unglaublich…
TrexXa
07. März 2024 um 11:44 UhrNatürlich. Wie damals zur PS3. „Das ist nur möglich dank dem CELL Chip“. 😀
Magatama
07. März 2024 um 11:46 Uhr„Square Enix ist einer der Besten in der Branche, wenn es darum geht, die hohen Erwartungen der Fans zu übertreffen (…)“
Naja, mit den letzten Hauptteilen der FF Serie (ich spreche nicht von den FF7-Remakes) haben sie da eher das Gegenteil bewiesen. Ich sag nur: FF XVI …
Weitenrausch
07. März 2024 um 12:38 Uhr@ Magatama
Selbstbeweihräucherung ist leicht, man selbst muss sich nicht kritisieren und die partner werden es erst recht nicht
supreme-ikari7
07. März 2024 um 13:26 UhrIch glaube so manche User hier unterschätzen was für ein Klotz am Bein die Xbox Series S Hardware für Entwickler ist. Deswegen ist es definitiv besser nur auf Playstation und dann später auf den PC zu setzen.