Andrew Wilson, CEO von Electronic Arts, hielt auf der Morgan Stanley Technology, Media & Telecom Conference eine Rede über den Einsatz generativer KI bei der Entwicklung von Videospielinhalten.
Er bezeichnete die Ära der generativen KI als „äußerst spannend“ und betonte, dass Electronic Arts die neue Technologie „vollumfänglich akzeptiert“.
Neues Stadion in nur sechs Tagen
Die KI könnte beispielsweise beim virtuellen Bau eines Stadions für die “EA Sports FC”-Reihe genutzt werden. Nachdem einst bis zu sechs Monate notwendig waren, um ein solches Stadion zu erschaffen, waren es im vergangenen Jahr nur noch sechs Wochen.
“Es ist nicht unnatürlich, wenn wir glauben, dass wir in den nächsten Jahren sechs Tage brauchen werden. Wenn man das also auf alle Aspekte der Entwicklung ausdehnt, glauben wir, dass wir die Effizienz erheblich steigern können“, so Wilson.
Etwa 60 Prozent aller Entwicklungsprozesse könnten durch generative KI positiv beeinflusst werden, so seine Schätzung.
Der EA-CEO betonte, dass die KI für die Spielentwickler eine “unglaublich spannende” Sache sei. Gleichzeitig müsse sich der Publisher auch damit beschäftigen, wie man Mitarbeiter dazu bringen könne, sich damit anzufreunden.
Und auch die Spieler würden profitieren. Während „FIFA 23“ zwölf Laufzyklen für die Bewegungen der Spieler hatte, verfügt „EA Sports FC 24“ über 1.200, die mit generativer KI erstellt wurden.
30 Prozent effektiver und 50 Prozent mehr Menschen
Im weiteren Verlauf stellte Wilson eine Berechnung auf, die sich auf die ansprechbare Spielerbasis bezieht: “Wir haben 700 Millionen Menschen in unserem Netzwerk. Wir denken, dass es nicht unvernünftig ist, mindestens 50 Prozent mehr Menschen durch Personalisierung, Kulturalisierung, tiefere, immersivere Erfahrungen zu erreichen.”
Schon jetzt könne Electronic Arts beobachten, wie sich die “generative KI auf die Monetarisierung auf anderen Plattformen auswirkt”. Sie sei bei Inhalten, die auf die Spieler und deren Freunde ausgerichtet ist, um 10 bis 20 Prozent höher.
Zusammenfassend hat Wilson das folgende Zukunftsszenario vor Augen: “Wenn wir das über einen Zeithorizont von mehr als fünf Jahren vorspulen und darüber nachdenken, wo wir in Bezug auf die Effizienz angelangt sind, dann würde ich gerne glauben, dass wir als Unternehmen 30 Prozent effizienter sind, dass wir 50 Prozent mehr Menschen in unser Netzwerk locken können.”
Ebenfalls hofft er, dass man aufgrund der Art der Inhalte, die mit generativer KI erstellt werden, 10 bis 20 Prozent mehr Monetarisierungsmöglichkeiten habe.
“Und für mich ist das eine Multi-Milliarden-Dollar-Chance, zusätzlich zu dem, was wir sonst durch unser reguläres Wachstum bekommen würden“, so Wilson, der irgendwann drei Milliarden Spieler mit persönlichen Inhalten ansprechen möchte.
ZUM THEMA:
Bedeutender Anstieg von Arbeitsmöglichkeiten?
Doch was passiert mit den Arbeitsplätzen, wenn die KI immer häufiger zum Einsatz kommt? Das neue Jahr ist geprägt von Massenentlassungen, nachdem sie bereits im Vorjahr häufig ausgesprochen wurden. Es ist eine Folge des nachgelassenen Booms, der während der COVID-19-Pandemie verzeichnet wurde.
Schon vor einem Jahr äußerte sich Wilson zu den Folgen der KI und erklärte, dass es zwar kurzfristig betrachtet negative Auswirkungen geben könnte, aber langfristig die Vorteile überwiegen würden.
„Wenn wir über jede Revolution im Laufe der Zeit nachdenken, von der landwirtschaftlichen Revolution bis zur industriellen Revolution und so weiter, gab es kurzfristig eine Verdrängung der Arbeitskräfte und dann langfristig einen bedeutenden Anstieg der Arbeitsmöglichkeiten“, so Wilson im Mai 2023.
Weitere Meldungen zu Electronic Arts.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
AlekNator
07. März 2024 um 12:26 UhrWar klar, dass sowas direkt wieder von EA kommt…
Scarface
07. März 2024 um 12:29 UhrDie Milliarden kommen nicht von der KI sondern aus meiner Brieftasche Nicht!!!!!!
Und Tschüss
matze0018
07. März 2024 um 12:31 UhrDie Überschrift reicht schon.. Widerlich!!
RaVn
07. März 2024 um 12:35 Uhr„…dass wir 50 Prozent mehr Menschen in unser Netzwerk LOCKEN können.” Sagte er XD
Ist schon ziemlich pervers.
KI = die zweite Geißel der Menschheit nach der Spaltung des Atoms.
Das wahre Ausmaß der Bedeutung dieses technologischen Fortschrittes, können wir wenn dann nur im geringsten Erahnen. Derartige Aussagen zeigen aber nur zu deutlich, wie wir jede noch so geniale Errungenschaft gegen uns selbst richten. Wegen den Interessen weniger…..
(siehe das www)
Ich bleibe bei meiner sehr positiven Haltung gegenüber KI. Muss aber zugeben, dass ich mich noch viel mehr darauf sensibilisieren muss, um einen vernünftigen Umgang damit zu pflegen.
SithLord
07. März 2024 um 12:40 UhrHere comes the moneyyyyyy ! 😀
GT5gamer
07. März 2024 um 12:51 UhrAlso ich bin der KI im groben eigtl ganz offen gegenüber in der Game Szene. Eine KI könnte schon bald sehr sehr schnell große und Detailreiche Welten erschaffen wofür Menschen sehr sehr viel mehr Zeit benötigen.
Crysis
07. März 2024 um 12:54 UhrIn wenigen Monaten wird EA dann wieder Massen an Entwicklern auf die Straße setzen. Zuletzt waren es 670 Mitarbeiter mal schauen wieviele jetzt gehen müssen. Das brint dann auch die erhofften Milliarden ein von der EA träumt.
GT5gamer
07. März 2024 um 12:55 Uhr……und zu den Kosten. Natürlich wird der Einsatz KI Programme die Kosten senken wenn diese gut genug sind aber das ist auch nötig und gibt dann auch kleinere Studios die Möglichkeit mehr aus ihren Spielen rauszuholen.
GT5gamer
07. März 2024 um 12:59 Uhr@Crysis
Ja natürlich werden Mitarbeiter entlassen aber das ist in fast jeder Branche so wo man im Büro sitzt. Ein neues Zeitalter bricht an wo man nur noch ein Bruchteil der Büroarbeiter brauchen wird. Auch Schauspieler, Musiker usw werden bald ihre Probleme bekommen. Und Synchronsprecher werden komplett aussterben in den nächsten Jahren. Wozu auch wenn schon heute eine KI mit der realen Stimme in jeder Sprache übersetzen kann?
AlgeraZF
07. März 2024 um 12:59 UhrKann ja auch nicht sein das Entwickler bis zu 6 Monate an einem Stadion sitzen. Kein Wunder das Spiele 6+ Jahre in Entwicklung sind. J in d selbst dann noch nicht fertig und verbuggt.
Ich bin froh das durch die KI die Entwicklungszeiten in Zukunft wieder kürzer werden.
GT5gamer
07. März 2024 um 13:05 Uhr^^^^
Genau denke spätestens 10 Jahre später braucht ein GTA 6 nur noch 2-3 Jahre
Crysis
07. März 2024 um 13:09 UhrGTA 7 könnte dank KI auch locker in 1 Jahr fertiggestellt werden. Ein Need for Speed in 1,5 Jahren. Ich hoffe aber das Insomniac irgendwann dank KI jedes Jahr ein neues Ratchet and Clank Spiel bringen kann das wäre der Hammer.
Horst
07. März 2024 um 13:19 UhrErschreckend, wie die Leute ticken…
Pitbull Monster
07. März 2024 um 13:19 UhrIch werde die Power der KI nutzen, um weiterhin Spiele von EA zu vermeiden.
Rikibu
07. März 2024 um 13:23 Uhran welcher Stelle stehen Kundeninteressen, die zu gekauften Spielen und gerechtfertigten Einnahmen, Gewinnen führen?
mit dieser KI Strategie fühlt man sich leider zu offensichtlich auf Kundenseite nur noch als Mittel zum Zweck…
Zockt ruhig eure Kunden ab, aber macht das dann gefälligst mit Finesse und etwas Stil… aber doch nicht so stumpf…
RegM1
07. März 2024 um 13:23 UhrAlso man kann als Gamer durchaus pro oder contra AI sein, das sollte bei diesem Thema aber gar nicht die größte Rolle spielen.
„einst bis zu sechs Monate notwendig waren, um ein solches Stadion zu erschaffen“
„im vergangenen Jahr nur noch sechs Wochen“
“Es ist nicht unnatürlich, wenn wir glauben, dass wir in den nächsten Jahren sechs Tage brauchen werden.“
Wenn wir alleine diese Aussagen im Kontext betrachten müsste die KI zwangsläufig sinkende Spielepreise nach sich ziehen, komischerweise wurden die Preis aber dauerhaft erhöht.
„30 Prozent effektiver und 50 Prozent mehr Menschen“
Ah, ihr wollt keinen der Vorteile den KI mitbringt an Spieler weitergeben, sondern einfach noch viel mehr Gewinn machen.
Danke EA, Spieler mit Gehirn lieben euch!
The Man
07. März 2024 um 13:23 UhrNa ist sicher nicht nur EA so am werkeln .. das wird bei allen entwickeln so laufen, nur macht es EA eben öffentlich
An sich sich ne gute Entwicklung wenn man drüber nachdenkt wie lange games heute in Entwicklung sind.
Celas
07. März 2024 um 13:24 UhrIch bin ja auch KI offen und hoffe, dass es sich schnell etablieren wird. Aber das die KI auch für perfide Methoden eingesetzt wird, ist traurigerweise auch klar und in Händen von EA oder Ubisoft… ich will mir gar nicht ausmalen, wo es bei denen Firmen hinführt.
Rikibu
07. März 2024 um 13:27 Uhr@GT5gamer
Sehe ich dann doch etwas anders…
KI bedroht erschaffene Kunst da nicht, wo erlebtes zu Kunst führt, während generative KI nichts erlebt und nur nachahmt und keinerlei kreativer Eigendenkleistung unterliegt. Wie soll da neues entstehen, wie es zb. bei Musik, Lyrik entsteht? Die KI wird sich nur um bereits verfügbares herum drehen, aber nie etwas vollkommen neues denken können… von daher müssen sich Autoren keinerlei Sorgen machen.
naughtydog
07. März 2024 um 13:34 UhrUnd die Gegner-KI wird dabei dumm wie Brot bleiben.
RegM1
07. März 2024 um 13:48 Uhr@Rikibu
„Zockt ruhig eure Kunden ab, aber macht das dann gefälligst mit Finesse“
Ist eine schwierige Aussage, denn du kennst ja die ganzen psychologischen Tricks und Druckmittel die gegen Spieler eingesetzt werden.
In Extremfällen haben sich Leute das Leben mit den Schulden aus Games ruiniert, weil sie auf die ganzen Botschaften reingefallen sind….
Man sieht es ja auch an WB, Hogwarts Legacy spielt über eine Milliarde ein, aber das reicht nicht, man braucht viel mehr, unendliches Wachstum, ob dabei Existenzen zerstört werden juckt doch niemanden.
Dieses Mindset sieht man auch bei Influencern, sie haben in der Vergangenheit Online-Casinos, CS-Gambling, Energydrinks etc. promoted und damit zu Todesfällen beigetragen.
BlackPlayerX
07. März 2024 um 14:13 UhrKönnen sich diese großen Unternehmen nicht einfach auf das konzentrieren was Videospiele ausmacht.
Schöne Singleplayerspiele oder auch Coop .
Dieses ganze schei… ki, live Service und so weiter ist die kotze der Industrie .
GT5gamer
07. März 2024 um 14:34 Uhr@BlackPlayerX
Bin auf deiner Seite aber ist finanziell oftmals nicht anders mehr möglich. Die Kosten für ein Spiel sind oftmals so hoch das diese nur über den „Live Service“ finanziert werden können. Bin ich auch kein Freund von aber so in etwa wird es leider sein
Horst
07. März 2024 um 14:40 Uhr@GT5gamer: Und dann sieht man sich aber mal an, was manche Indie-Studios mit sehr wenig Personal und sehr wenig Budget zum Teil schaffen… ich glaube, bei den ganz großen Firmen geht einfach sehr viel Geld für die Führungsetagen drauf! Und für viel unnötiges PR-Getue! Zudem müssen es ja auch nicht immer Mammutspiele mit OW sein und der absoluten Bombengrafik… manchmal reicht es auch, bodenständiger zu bleiben!
Van_Ray
07. März 2024 um 14:45 UhrHm, wie viele Stadien gibt es und wie lange erscheint ein jährliches FIFA? Was müssen die denn da 6 Monate für ein Stadion digitalisieren? Mittlerweile müssten die doch alle schon x-fach digitalisiert sein, ganz ohne KI.
Barlow
07. März 2024 um 14:46 UhrWann kommt die AI die den CEO ersetzt?
Rikibu
07. März 2024 um 14:52 Uhr@RegM1
na so leicht würde ich das dann auch nicht machen. Folgt man deiner Argumentation, sind Autohersteller für Unfälle, Waffenhersteller für Erschossene verantwortlich…
Gesunde Medienkompetenz, die in unserem Land zb. quasi komplett fehlt, weil es den Alten (denen muss man hier wirklich den Vorwurf machen) einfach egal ist oder weil sie selbst keinerlei emotionalen, und schon gar nicht fachlich kompetenten Zugang haben.
Mit Finesse beim Abzocken meinte ich eher indirekt dieses
Du willst mein Geld? dann gib dir gefälligst Mühe dabei und überzeuge mit Argumenten, die die Leute zum Kauf ermuntert. Dieser ganze ingame Dreck, wenns nich grad neue Maps, level, FAhrzeuge, sind, hab ich eh keinerlei Zugang…
Problem bei diesen Geschäftsmodellen ist ja, dass ein paar Wale reichen, und schon ist die größte Scheiße profitabel.. warum sich also auf contentseite noch richtig Mühe geben?
Natürlich werden sich einige verschulden, die nie gelernt haben was es heißt mit Geld verantwortungsvoll umzugehen…
Aber genauso wirst du welche finden die sich im Büro für unentbehrlich halten und einen Burnout als erstrebenswerte Leistungsschau deklarieren…
Saleen
07. März 2024 um 14:53 UhrBäh
StoneyWoney
07. März 2024 um 15:26 UhrWenn die Spieleentwicklung wirklich mit KI irgendwann superschnell, super easy, super günstig wird, wird der Markt so geflutet mit Indiegames, die qualitativ gleichwertig mit AAA sind, dass die Riesen wie EA eh keine Marktmacht mehr haben.
Serial Killer
07. März 2024 um 15:33 UhrEa ist auch auf dem absteigenden ast genau wie warner und square enix
RegM1
07. März 2024 um 15:59 Uhr@Rikibu
Du vergisst diverse Punkte zu berücksichtigen.
Auto- und Waffenhersteller nutzen keine aggressiven, sich stetig wiederholenden psychologischen Tricks, um dir ihre Ware zu verkaufen, sie fordern dich nicht zu gefährlichen Dingen auf, zudem richtet sich diese Werbung nur an Erwachsene.
Influencer haben teilweise sehr junge Zielgruppen und promoten Glücksspiel, klar sind die Eltern auch verantwortlich, aber den Influencern eine Mitschuld abzusprechen ist schon gewagt, die „Berufsbezeichnung“ sagt eigentlich schon alles aus. Die werden von den Casinos und Websites ja nicht bezahlt, damit sie vor den Risiken warnen 😉
Ist eben wie bei Mikrotransaktionen, auch hier sind die Eltern in der Verantwortung, trotzdem greifen die Entwickler zu fiesen Tricks, um eben doch Geld aus jeder Altersgruppe zu pressen, deswegen gibt es auch zu vielen Spielen Guthabenkarten in jedem Supermarkt.
Und es hat auch nicht nur etwas mit veranwortungsvollem Umgang mit Geld zu tun, es gibt Menschen mit diversen Kontrollstörungen und erhöhtem Suchtrisiko. Diese Leute sind ebenfalls das, was du als Wale bezeichnest, denn der Begriff impliziert eben nicht, dass man sich die Ausgaben auch tatsächlich leisten kann.
Dieses ganze Thema ist sehr komplex und die gesamte Verantwortung auf eine Seite zu schieben (Konsument+Umfeld) ist schwierig. Diverse Lootbox-Verbote in anderen Ländern bekräftigen meine Haltung zu dem Thema.
Klar, ich liebe gute Spiele und auch gute Live-Service mit fairer Monetarisierung wie Helldivers 2 sind für mich in Ordnung.
Aber die Ausgaben sollten auch immer in Relation stehen, wenn ich für einen Charakter/Spieler mehrere 1000€ aufwenden muss, dann stimmt etwas mit dem System nicht.
Ingmar
07. März 2024 um 18:37 UhrIch hatte mir überlegt mir mal wieder ein Game von EA zuzulegen. Aber es war da nichts dabei was mich brennend interessiert hätte. Für mich waren die besten Spiele von EA mirror’s Edge und mirror’s Edge catalyst.
Jetzt bringen sie nur noch Battlefield raus. Jedes Jahr das gleiche Game, also Inhalt. Dafür aber mit einer anderen Jahreszahl dahinter. Echt traurig.
Shaft
08. März 2024 um 18:46 Uhr2 dinge lassen diese geldgeilen flachköpper dabei leider ausser acht: kis greifen immer nur auf schon erschaffene inhalte zu und rekombinieren das gefundene. daraus folgt zwingend, daß irgenwann alles gleich aussieht, wenn keine neuen inhalte mehr geschaffen werden.
und das zweite ist, daß wir gar nicht mehr so weit davon entfernt sind, daß wir unserem computer einfach sagen: erschaff mir ein spiel im stil von uncharted, orte arizona, die tropen, nordpol, mit mindestens 2 intrigen gerne mehr, tempeln, vollbusiger begleiterin (oder vollbusigem begleiter, wenn man ne frau oder schwul ist). ab da brauchst kein ea mehr und ganz bestimmt keine ceos