Achtung, es folgen massive Spoiler: Mittlerweile habt ihr beinahe das große Endspiel von „Final Fantasy 7 Rebirth“ erreicht. Doch zunächst müsst ihr noch den einen oder anderen Bossgegner aus dem Weg räumen. Einer davon hört auf den klangvollen Namen Dämonentor und wartet in Kapitel 13 des Action-RPGs auf euch. Wir geben euch nachfolgend in diesem Guide einige Tipps, damit ihr das ziemlich zähe Monster im Duell erledigen könnt.
Falls ihr irgendwann mal das Original-„FF7“ gespielt haben solltet, dürfte euch dieser Bosskampf vermutlich gut in Erinnerung geblieben sein. Dämonentor gilt als einer der härtesten Bosse des JRPG-Klassikers. Im direkten Vergleich ist die Konfrontation in der Neuauflage ein bisschen einfacher, kommt allerdings mit einem eigenen Twist daher. Dieser kann euch das Leben ganz schön schwer machen, wenn ihr werdet von zwei Seiten in die Zange genommen.
Die Wände kommen näher
Wenn ihr eure Analyse-Materia einsetzt, werdet ihr erkennen, dass Dämonentor keine Schwäche besitzt. Es gibt also beispielsweise, anders als bei einigen vorherigen „Final Fantasy 7 Rebirth“-Bossgegnern, keine elementarverstärkten Angriffe, die ihr einsetzen könnt, um die Schockleiste in die Höhe zu treiben. Deshalb müsst ihr es in diesem Fall anders angehen, doch das sollte kein Problem sein. Eine Schwierigkeit wird dafür vor allem ein spezieller Move des Gegners sein.
Bei diesem verkleinert der Boss die Arena, indem er die Wände ein Stück zusammenzieht. Das ist natürlich deshalb überaus ärgerlich, da so euer Bewegungsradius zusehends eingeschränkt wird. Es ist also nur ein weiterer Grund, das Monster schnellstmöglich in seine Schranken zu weisen. Ihr könnt, wie wir, euer Glück natürlich im Nahkampf versuchen. Idealerweise nutzt ihr einen Charakter, der die Nahkampfangriffe des Bosses blocken/kontern kann.
Wollt ihr lieber auf Nummer sicher gehen, könnt ihr natürlich auch aus der Distanz mit Figuren wie Aerith oder Barret angreifen. Habt ihr dem Dämonentor in „Final Fantasy 7 Rebirth“ ungefähr die Hälfte seiner Lebensenergie abgezogen, erscheint ein zweites auf der gegenüberliegenden Seite der Arena. Wenn der Kampfschauplatz immer kleiner wird und ihr von beiden Seiten in die Zange genommen werdet, kann dieser Bosskampf ziemlich hart werden.
Ist die Arena auf die kleinstmögliche Größe zusammengeschrumpft, habt ihr kaum noch genug Platz, um den Angriffes der zwei Gegner auszuweichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass eure KI-Begleiter während dieser Phase besiegt werden, ist dementsprechend ziemlich hoch. Damit es gar nicht erst dazu kommt, solltet ihr euch auf eines der beiden Dämonentore fokussieren und dieses konstant unter Druck setzen, um es so zu erledigen.
Gold wert sein kann euch hierbei euer Limit-Move, denn dieser richtet nicht nur großen Schaden an, sondern schützt euch auch kurzzeitig vor Schaden. Wenn ihr auf die Angriffe des „Final Fantasy 7 Rebirth“-Bossgegners achtet, diesen ausweicht oder blockt, könnt ihr das Monster Stück für Stück klein bekommen. Allerdings solltet ihr auch immer die Größe der Arena im Auge behalten. Wird diese nämlich zu klein, bekommt ihr ein ziemliches Problem.
Damit sind wir nun auch schon am Ende unseres kleinen Bossgegner-Guides angelangt. Falls ihr noch mehr Tipps und Tricks rund um „Final Fantasy 7 Rebirth“ suchen solltet, werft gerne einen Blick in unsere übrigen Artikel zum Action-RPG-Hit. Ansonsten wünschen wir euch natürlich auch weiterhin viel Spaß mit Cloud, Aerith und ihren Freunden.
„Final Fantasy 7 Rebirth“ ist seit dem 29. Februar 2024 exklusiv für die PlayStation 5 erhältlich.
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