Nachdem sich zum Release abzeichnete, dass der Performance-Modus von „Final Fantasy 7: Rebirth“ mit kleineren technischen Problemen zu kämpfen hat, kündigte Square Enix ein Update an, das diese Unzulänglichkeiten beheben soll.
Der besagte Patch steht ab sofort zur Verfügung und hebt das Rollenspiel auf die Version 1.020. Wie aus dem offiziellen Changelog hervorgeht, hielten zum einen die versprochenen Optimierungen am Performance-Modus Einzug. Hier werden unter anderem „scharfe“ und „weiche“ Optionen für die Darstellung im Performance-Modus geboten.
Des Weiteren sprechen die Entwickler im Changelog von einer optimierten Grafik und einer stabileren Framerate. Diverse Bugfixes runden das Update 1.020 ab.
Welche Verbesserungen und Fehlerbehebungen im Detail warten, verrät euch die folgende Übersicht.
Das Update 1.020 im Detail
- Korrektur von Tippfehlern in einigen Texten.
- Behebung eines Fehlers, der unter bestimmten Bedingungen auf der Karte auftrat, wenn man einen Charakter steuerte.
- Behebung eines Problems, bei dem Red XIII’s Fähigkeiten „Lunatic High“ und „Warrior’s Inspiration“ während des Kampfes leicht abgebrochen werden konnten.
- Behebung eines Bugs, der dazu führte, dass Gegner unter bestimmten Bedingungen während der Kämpfe stehen blieben.
- Behebung eines Fortschrittsfehlers, der unter bestimmten Bedingungen während Quests auftrat.
- Verbesserte Bildrate und allgemeine Spielstabilität.
- Hinzufügung von „Sharp“ (Scharf) und „Soft“ (Weich) Optionen zu den Ausgabeeinstellungen des Performance-Modus.
- Verbesserte Grafikqualität.
- Die Umkehr-Einstellung der Kamera wird jetzt beim „Gleiten“ reflektiert, wenn man einen Chocobo im Himmel steuert.
- Die Umkehr-Einstellung der Kamera wird jetzt auf die Kamera des Schieß-Minispiel angewendet.
- Verbesserte Unterstützung bei der Führung beim Klettern am Efeu im Mithril-Minenort.
- Hinzufügung von Schwierigkeitseinstellungen zu den Anpassungsbildschirmen für die Mini-Spiele „Condor Fort“ und „Gambit Gears“.
„Final Fantasy 7: Rebirth“ erschien Ende Februar für die PS5. Die Geschichte schließt nahtlos an die Geschehnisse des ersten Akts an, in dem Cloud und seinen Freunden die Flucht aus Midgar gelang. In „Rebirth“ sieht sich die Gruppe mit den durchtriebenen Plänen des Bösewichts Sephiroth konfrontiert und tritt eine Reise über den Planeten an.
Die Spielzeit der Kampagne liegt laut den Entwicklern bei rund 40 Stunden. Wer alles sehen und sämtliche optionalen Aufgaben meistern möchte, kann bei „Final Fantasy 7: Rebirth“ bis zu 100 Spielstunden oder mehr einplanen.
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Kommentare
Evermore
21. März 2024 um 15:57 Uhr@ Subject 0 @ QueenRipley
Das mit der Ubisoft Formel als vergleich finde ich ein wenig falsch. Bei den Ubisoft Games ist es wirklich so das die eigentlichen aufgaben sich immer und immer wieder wiederholen.
Bei Rebirth gibt es zwar auch wiederholende Abläufe aber das Spiel schafft es im jeden Gebiet eigene Twists für die jeweiligen Aufgaben zu bieten.
Sei es das erkunden selbst was sich durch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Chocobos und Fahrzeuge anders anfühlt als auch durch die Variationen der Aufgaben selbst wie z.B bei den Protosubstanzen. Mal wird man zur Spielfigur und muss Fort Condor spielen (wie geil ist das bitte?) und ein anderes mal muss man Trainigseinheiten der Turks absolvieren. Ja so Sachen wie Kristalle scannen wiederholen sich aber um Längen nicht so ausufernd und übertrieben wie in den Ubisoft Titeln.
Evermore
21. März 2024 um 16:09 Uhr@ Celas
Ja man muss bestimmte Aufgaben erfüllen um bestimmte Objekte zu bekommen…
Das soll ernsthaft eine Kritik sein?
Im Original musste man sich Chocobos züchten um an bestimmte Orte zu kommen oder auch Minispiele erledigen für z.B die letzte Limit Attacke von Cloud.
Um etwas zu bekommen muss man halt was machen. Um Geld zu bekommen muss man Arbeiten gehen.
Ja welche Erkenntnis.
Sorry für den Sarkasmus. Aber um nichts zu tun kann ich auch meinen TV im ausgeschalteten Zustand angucken. Und wie ich in meinen anderen Kommentar schon erläutert ist das Game nun wirklich weit davon entfernt komplett in die Monotonie eines Ubisoft Titels abzudriften.
CirasdeNarm
21. März 2024 um 16:10 UhrDas, was Evermore sagt.
Zusätzlich werden die meisten Aufgaben auch dafür genutzt, um dem Spieler mehr Wissen über die Welt und die Charaktere zu vermitteln. So kann man deutlich tiefer in das Spiel eintauchen, wenn man denn möchte und das ist eine Chance, die die meisten Titel leider nur leidlich nutzen, womit der zusätzliche Content leider zu reiner Arbeit verkommt oder sich zumindest so anfühlt. Dieses Gefühl hatte ich bisher bei Rebirth noch nicht und ich stehe kurz vor Kapitel 10, was bedeutet, dass ich mir schon einige der großen Abschnitte zu Gemüt führen könnte.
Dass sich das für mich bisher nicht abgenutzt hat, hat dann halt damit zu tun, dass sich die Gegenden durchaus unterscheiden und je weiter man ist, desto mehr unterschiedliche Möglichkeiten gibt es, diese zu erkunden. Die Türme zum Beispiel, lassen sich nach der zweiten Region nicht mehr alle so ohne weiteres erklimmen und man muss sich entweder etwas umschauen oder bestimmte Möglichkeiten nutzen, um dies zu tun. Natürlich gibt es dennoch die bereits erwähnten Dinge, die sich wiederholen, aber das kann man wirklich verschmerzen, da man es damit definitiv nicht übertrieben hat.
Nutelleloeffler
21. März 2024 um 16:50 UhrWar mir klar dass das Spiel kritisch gesehen wird nachdem der Hype verflogen ist. Spiele gerade nochmal FF7 Remake und selbst das kommt nicht ansatzweise an dem original Teil ran. Square Enix kann es einfach nicht mehr. Die können keine herausragenden FF’s mehr
Celas
21. März 2024 um 16:51 Uhr@Evermore
Keine Sorge ich kenne das Original und habs gerne gespielt, hätte auch gerne wieder Chocobos gezüchtet anstatt sie in der Open Zone zu fangen. Aber bitte weit entfernt von der Monotonie? Ab Kapitel 1 bis Kapitel 12 machst du in jeder Zone das gleiche. Und vllt findest du Minispiele wie Fort Condor super, ich zum bsp. hab ich mich beim Minispiel zu tote gelangweilt und selbst das wiederholt sich in Kapitel 10 nur ein bisschen verändert. Die Weltberichte hätte man zur hälfte kürzen und lieber Sehenswürdigkeiten oder ähnliches einbauen können. Das Fotografieren zum bsp. fand ich super warum kriegt man davon nicht mehr bei der wunderschönen Welt? Wie davor geschrieben, wenigstens kann ich jetzt im Hard Mode einfach normal die Story spielen und die Weltberichte getrost links liegen lassen und mich im Gold Saucer mit Mini Spielen austoben auf die ich dann wirklich bock habe. Und dein Vergleich mit der Arbeit hinkt, in Deutschland kriegste auch Geld ohne zu arbeiten.
ArtysPlasysis
21. März 2024 um 22:05 Uhrihr merkt unterschied scharf weich????
DarkSashMan92
22. März 2024 um 02:00 UhrIch habe Story only gespielt und 32 Stunden fürs durchspielen gebraucht.. 40 Stunden ist etwas übertrieben