Am 22. März erschien das neueste Spiel von Team Ninja: „Rise of the Ronin“. Über die Herausforderungen der Entwicklung sprachen jetzt Director Fumihiko Yasuda und Producer Yosuke Hayashi mit VGC.
Das japanische Entwicklerstudio kreierte diesmal ein Open-World-Abenteuer, um eine Abwechslung zu den bisherigen Spieleerfahrungen bieten zu können. Sowohl „ein Gefühl von Freiheit“ als auch „eine reichhaltige Geschichte“ wollte Team Ninja damit vermitteln.
Yasuda muss jedoch zugeben: Die offene Spielwelt war eine erhebliche „Herausforderung“ für das Team. Für das nächste Projekt wollen er und seine Mitarbeiter daraus Schlüsse ziehen.
„Rise of the Ronin war eine große Herausforderung für uns, weil es etwas ist, was wir bisher noch nicht gemacht haben, was den Grad der Freiheit und die Geschichte angeht, während wir das Action-Gameplay beibehalten haben“, erklärt der Japaner.
Team Ninjas Herausforderung für die Zukunft
Er erklärt weiter: „Ich denke, unsere Herausforderung für die Zukunft ist es, darauf aufzubauen und vielleicht Dinge zu erreichen, die wir dieses Mal nicht geschafft haben, und von dort aus weiter aufzubauen.“
An anderer Stelle meinte Yasuda, dass er weiterhin ein großer Fan des linearen Spielprinzips von „Nioh“ und Co. sei. Dennoch ist er zuversichtlich, dass auch die Fans der bisherigen Titel von Team Ninja ihren Spaß mit „Rise of the Ronin“ haben.
Die Testwertungen versprachen jedenfalls ein solides, aber nicht überragendes Samurai-Abenteuer:
„Rise of the Ronin“ ist ausschließlich für PS5 verfügbar. Der Preis beträgt 79,99 Euro. Für zehn Euro mehr kriegt ihr die Deluxe Edition mit zusätzlichen Inhalten.
Seid ihr zufrieden mit dem Spiel? Schreibt uns euren bisherigen Eindruck gerne in die Kommentare.
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Kommentare
SithLord
27. März 2024 um 16:57 UhrWas soll ich sagen, das Spiel, dass mir am meisten Spaß macht dieses Jahr.
Der Namenlose
27. März 2024 um 17:04 UhrDas nächste Game von denen bitte mit moderner Engine! :0
Marsten
27. März 2024 um 17:16 UhrMein Spiel des Jahres mit dem besten Kampfsystem. Und durch die unterschiedlichen Waffen und Kampfstile auch das abwechslungsreichste. Gilt auch für die Gegner.
Arantheal
27. März 2024 um 17:16 UhrDas Spiel kommt bei der Spielerschaft gut an. Hat aktuell einen User Score von 8.2. 🙂
Björn23
27. März 2024 um 17:17 UhrMöchte jetzt mal meine Meinung dazu äußern
Kapitel 2 26 Std alles im 1 Gebiet gemacht zu 100%.
Auf dem Höchsten Schwierigkeitsgrad.
Dazu werde ich folgende Themen beschreiben.
Grafik
Openworld Aktivitäten
Kampfsystem
Schwierigkeitsgrad
Solulslike ja oder nein.
Steuerung
Story.
Performance.
All das ist nur meine Meinung dazu.
Punkt 1
Openworld Aktivitäten. Ja es ist eine Typische Openworld Formel. Mit den standardmäßigen Openworld Aktivitäten.
An Schreine Beten
Katzen Streicheln
Kleine Herausforderung schaffen.
Zufällige Begegnung.
Schatztruhen öffen.
All das was man bei Ghost of tsushima auch machen kann.
Braucht man das jetzt oder nicht. Sagst mal so wenn man auf den Leichsteten Schwierigkeitsgrad spielt, dann nicht. Wenn man allerdings auf den Höchsten Schwierigkeitsgrad spielt dann kommt man nicht darum herum. Weil man so stärker wird.
Kampfsystem finde ich schon sehr nice. Aber sobald man das Parry-system kann ist es nicht wirklich mehr fordernd. Aber abwechslungsreich ist es schon es gibt 9 verschiedene Waffenarten und alle spielen sich komplett anders. Das problem ist aber wenn man das Parry-system perfekt kann ist eigentlich egal welche Waffe man nimmt.
Story die finde ich bisher ganz ordentlich ist ja komplett auf Deutsch Spielbar. Aber da fehlt es mir auch Grundkenntnisse mir ein umfassenden Überblick zu verschaffen.
Soluslike ja oder nein.
Es gibt schon ein paar Segmente die einen denken lassen das es ein Solulslike ist.
Das wäre der Hohe Schwierigkeitsgrad wenn man mit den Spielen nichts am Hut hat.
Das wenn man stirbt alles Karma vorerst weg ist stirbt man dann nochmals ist es für immer weg.
Aber alles andere ist für mich eher kein Solulslike. Da es dort keinen Schwierigkeitsgrad gibt. Würde es eher in die Richtung Ghost of tsushima schieben.
Schwierigkeitsgrad wie schwer ist es wirklich?? Das ist mal wieder sehr zu beantworten. Es kommt mal wieder auf den Skill an, wer Team-Ninja Spiele schon gespielt hat wird sich sehr schnell zurecht finden. Allen anderen könnte es etwas Übung gebrauchen. Da es aber 3 Schwierigkeitsgrade gibt u.a auch einen Storymodus gibt, sollte es für jeden möglich sein das Spiel durchzuspielen.
Steuerung finde ich sehr gut gemacht.
Grafik da schneiden sich die Geister. Ich finde es auf keinen Fall ein PS5 Titel Niveau. Aber die Landschaften sehen schon deutlich besser aus als in den vorherigen Spielen von Team-Ninja.
Performance Spiel in FPS Modus keine Ahnung ob das 60 FPS sind, habe aber bisher keine Probleme festgestellt.
Nebenmissonen Bound-missionen das sind verbündete Missionen die auf die einzelnen Figuren abgestimmt sind, die finde ich teilweise ganz gut gemacht.
So das war mein Eindruck nach 26 Std.
Senad 77
27. März 2024 um 17:25 Uhr@Björn23 All das kann ich nach cirka gleicher Spielzeit auch unterschreiben. Es macht Spass das Game und darauf kommt es an. Finde es persönlich unterbewertet.
Twisted M_fan
27. März 2024 um 18:05 UhrBisher mein Spiel des Jahres weil das Game total rockt.Habe natürlich auch einige kritikpunkte wie z.B. *Katzen Streicheln Sammeln*was völlig belanglos ist.Man merkt deutlich das TN keine ideen hatte das Spiel mit Sinnvollen ideen auszustatten.Katzen suchen einsammeln fertig,das ist einfach öde.Hier hätte ich mir lieber dinge erhofft die mit Kämpfen zutun haben das was mich motiviert.Für mich auch viel zu viel gelaber im Spiel:Sprich für meinen geschmack zu viel Story.
Aber die positiven dinge überwiegen ganz klar wie das typische geile Kampfsystem-Kampfhaltungen was seines gleichen sucht.Selbst die Grafik finde ich oft hübsch gestaltet und ist bei weitem nicht so leer wie das oft gesagt wird.Ok außer den Städten denen fehlt es etwas an lebendigkeit ansonsten insgesamt toll gemachte welt.
Habe die erste Welt komplett fertig auf den höchsten schwierigkeitsgrad gespielt aber….auf der 2 Welt muss ich sagen habe ich auf den leichtesten stellen müssen,weil du gegen 2 Gegner gleichzeitig kämpft die unfairer nicht sein könnten auf den höchsten grad.Hier war ich wirklich gefrustet das ich quasi gezwungen wurde auf den leichtesten zu stellen,weil die Entwickler das balancing Meiner Meinung nach völlig vergeigten.Aber um in die 2 Welt zu kommen habe ich wie gesagt umstellen müssen.Das Zeitfenster zum Kontern ist leider auf den höchsten grad oft unter aller Sau da es oft einfach nicht funktioniert.
Bin aber insgesamt sehr glücklich mit dem Spiel weil es einfach bockt ohne ende.
SithLord
27. März 2024 um 18:15 UhrNa ja, so sinnlos sind die Katzen nicht ! Man nimmt sie beim Erkunden doch sowieso mit. Bei der Katzen Lady im Freudenviertel kann man sich für die gesammelten Katzen nützliche Sachen freischalten und kaufen. Dazu kann man in seiner Wohnung, die Katzen die man gefunden hat, auf Reise schicken, damit sie einem nützliche Sachen mitbringen. Also die Katzen sammeln ist alles, aber nicht sinnlos.
Björn23
27. März 2024 um 18:26 UhrJa ich weiß welche du meinst die 2 Bosse am ende von Kapitel 1. Die können schon fordernd sein, habe es geschafft mit der Parry-system immer 3 Mal Parrien dann sind ist einer kurz benommen und das immer wieder gemacht. Bis einer für den kritischen Treffer bereit war. Das Balanceing ist wirklich nicht gut bei den Bossen gemacht. War ungefähr stufe 26 bei dehen. Habe mit den Ochsensäbel gespielt legendär Ausrüstungstufe.
Twisted M_fan
27. März 2024 um 18:32 Uhr@SithLord
Hast natürlich recht das die Katzen so gesehn einen Sinn haben,aber ich meine vom Gameplay her ist das extrem langweilig,hier hätte es eine gewissen herausforderung geben müssen.Außerdem gibt es viel zu viele Katzen einzusammeln ich glaub ingesamt 100 stück.
Hättest genau so gut einen Stein 100 mal in der Welt plazieren können,das wäre das gleiche in Grün gewesen,oder irgend einen Gegenstand halt.
Twisted M_fan
27. März 2024 um 18:41 Uhr@Björn23
Jup genau die Bosse meine ich am ende vom Kapitel 1.
Glückwunsch und Respekt habe das Kontern nicht oft genug hinbekommen weil der Kampf auch sehr hektisch ist und die Gegner dich permanent bekloppen das ich nicht mehr wusste ob ich Männchen oder Weibchen bin lachhhh.Für meinen geschmack schlecht designt der oder die Bosse.
El_Chefè
27. März 2024 um 18:56 UhrIch wäre für ein Ninja Gaiden in einer OW aber sieht so aus als würde TN das Franchise nicht mehr interessieren. Nach dem finanziellen Verlust durch das enttäuschende NG Razor’s Edge auf der PS3 kein Wunder.
Kiki0815
27. März 2024 um 19:00 Uhr@Twisted M_fan Ich fand den letzten Kampf im Kapitel 1 (Kampf gegen den Blauen und Roten Dämon) erst ab dem Punkt wo Sie diesen Super Modus aktiviern wird es unfair. Hast Du den ohne Begleiter versucht?
Level 22, höchster Schiwerigkeitsgrad und zwei Begleiter – sobald beide in dem super unfair Modus schalten einfach abstand gewinnen und waarten bis Teamkollegen eins auf die Mütze bekommen eventuell die Kollegen beleben bis der Modus vorbei ist. Dann weiter im Text und killen 🙂 Die sind ohne diesem unfair Modus machbar – immer schön Feuer auf die Waffe zaubern.
Game und Story finde ich bis jetzt sehr gut und weit aus besser als Wolong. Grafik ist gut bis sehr gut und an vielen Stellen sogar sehr atmosphärisch. Selbst die Open World reizt mich da auf der höchsten Schwierigkeitsstufe jeder Gegner dich in sekunden killen kann, dagegen war GOT ein Spaziergang 🙂
Kiki0815
27. März 2024 um 19:08 UhrWas ich noch sagen muss, laut vielen Testsreviews ist die Geschichte konfus erzählt, entweder spiele ich ein anderes Spiel oder die Tester haben eine Aufmerksamkeitsdefizit – Story und Charaktere sind das erste mal in einem Team Ninja Spiel so gut das alles nachvolziehbar ist – bis Ende Kapitel 1
Mal sehen wie es weiter geht …
Björn23
27. März 2024 um 19:13 UhrDeshalb sage ich bildet euch ne eigene Meinung. Da es auch unterschiedliche Enden hat. Wie es aussieht mehrere Entscheidungen können getroffen werden. Also hat es auch einen Wiederspielwert.
TomSir79
27. März 2024 um 19:56 UhrNach FF7 Rebirth mein zweiter Titel, der mich wahrscheinlich lange unterhalten wird. Leider könnte ich mir heute noch in den A*sch beißen, dass ich nicht gleich Day-1 mit Rise of the Ronin angefangen hatte und stattdessen zu Dragon’s Dogma 2 gegangen bin. *Facepalm*
Aber, ich habe keine Lust auf Souls-like. Deswegen habe ich den Schwierigkeitsgrad auf Morgengrauen (Leicht) gestellt und will eher die Welt als auch die Story genießen, als mich durch die Kämpfe zu frusten, nur weil ich den zweiten Schwierigkeitsgrad gewählt hatte.
Das Kampfsystem bockt immer noch sehr. Nur das parieren erinnert mich einfach zu sehr an Sekiro’s Mikiri-Kounter. Und den hatte ich schon damals am laufenden Band vergeigt. 😐
Patrick86
27. März 2024 um 22:54 UhrDas spiel ist grundsätzlich gut aber die Grafik ist für Ps5 Zeiten miserabel,warum sony das so veröffentlicht ist mir schleierhaft.
Und das zweite was mich irgendwie nervt das der Protagonist so gut wie nichts spricht,selten das er spricht darum verstehe ich nicht warum es nicht eingebaut hat dass er auch mit den Menschen spricht,das sind alles Monologe und keine Dialoge.
Dennoch macht das spiel spaß,es gibt jede Menge zu sammeln und zu tun,mir gefällt auch das automatische reiten an Zielorte und reisen.so erspart man sich zeit und ist einfacher.
Auch finde ich es gut das es Schwierigkeitsgrade gibt,wäre es rein souls like wäre es bockschwer und darauf hab ich persönlich keine lust.
Trotzdem kommts an Ghost of Tsushima nicht ran auch wenn mans nicht zu 100% vergleichen kann.
Björn23
28. März 2024 um 08:02 UhrDas sie spricht finde ich auch nicht gut. Da es aber in gewissen Teilen ein soluslike, und wo keiner der Haupt-charakter spricht.
f42425
28. März 2024 um 12:51 UhrIch habe frisch angefangen und bin positiv überrascht. Vom Kampfsystem war klar, dass es gut werden wird, aber die Grafik ist wesentlich besser als die Trailer es vermuten ließen. Das seltene Texturnachladen ist nicht so tragisch und die Grafik macht einen wesentlich besseren Eindruck als noch bei den Nioh Games.
Beschwerden über die Grafik sind hier wirklich nicht angebracht. Ghost of Tsuchima sieht zwar wesentlich besser aus, aber das Setting und das Artwork sind sehr gut umgesetzt. Da kann sich der eine oder andere Grafikblender noch eine Scheibe abschneiden.
Ich zocke auch auf Zwielicht und da war der eine oder andere Tot unvermeidbar. In Gegnerhorden reinrennen geht da nicht und mann muss schon mit Sinn und Verstand vorgehen. Sehr gutes Game mit einen super Kampfsystem bisher.
Wassillis
28. März 2024 um 12:55 UhrEine wahre Perle. Schwierigkeitsgrad Zwielicht ist genauso wie ich es haben wollte.
Elitefatzke
02. April 2024 um 11:56 UhrIch möchte hier auch mal erwähnen, dass das spiel bei mir nach 90h spielzeit nicht ein einziges mal abgestürzt ist und ein kumpel zockt es auch seit 60h ohne crash, sowas darf heutzutage auch gerne mal herborgehoben werden.
Klar, das spiel ist kein grafikbrett und die bildrate fällt ab und an mal kirzzeitig, trotz perfomance modus, in den 20er bereicht, jedoch nie in kämpfen wenns drauf ankommt. Und so hässlich wie oft behauptet wird, ist es allemal nicht, stellenweise sogar recht hübsch mit schönen panoramen, zudem sehen die npc’s um welten lebendiger aus als in starfield mit ihren leeren geisterblicken.
Ich bin mit recht hoher erwartungshaltung an das spiel gegangen, und so wie ein life of p mich maaßlos enttäuscht hat, hat RotR zu 100% abgeliefert mMn.
Kampfsystem ist knackig und flutscht gut von der hand und das movement in der open world macht nur in spiderman noch mehr spaß.
Zur open world selbst: ja, das spiel erfindet nichts neu und liefert im prinzip den gewöhnlichen einheitsbrei, aber DAS macht es wirklich hervorragend. Sehr viele quality of live features und prinzipiell nichts, was mich wirklich gestört hat und das sage ich als jemand, der von opend world spielen fast gänzlich übersättigt ist. Bei GoT musste ich nach 4 tagen auch mal 2 tage pause machen, weils mich plötZlich angeödet hat, auchwenn ich danach wieder lust drauf hatte. Bei RotR hingegen kaum ermüdungserscheinungen und 9 tage straight durch bis zur platin, sowas können mir nur sehr wenige OW-spiele bieten.
Die story ist ok und dient dem zweck die kämpfe vorranzutreiben, bedient sich (ich kann leider nicht beurteilen wie präzise und ausschweifend) dabei aber sogar an tatsächlichen, historischen ereignissen, was mich sogar das ein oder andere mal zum nachschlagen bewegt hat.
Einzig die tatsache, dass im prinzip alles und jeder kämpfen will, aus welchem grund auch immer, wirkt ein wenig stupide und aufgesetzt. Da die kämpfe aber einfach fetzen, störte mich das nicht sonderlich.
Mein fatzit:
Zwar nicht elden ring 2.0, aber eine wilkommene abwechslung und ein fantastisches, kurzweiliges open world spiel bei dem man sogar was über die geschichte japans lernen kann, sofern man will.
Definitiv ein versuch wert!