Die Spieleindustrie trifft auf explodierende Kosten. AAA-Spiele können mittlerweile hunderte Millionen US-Dollar verschlingen, nachdem es in Zeiten der PS3 in der Regel 15 bis 40 Millionen US-Dollar waren.
Doch auch wenn die Preise von Videospielen in den vergangenen Jahren angehoben wurden, halten sie mit der Kostensteigerung nicht Schritt. Daher glaubt Matthew Karch, der CEO von Saber Interactive, dass die 70-US-Dollar-Spiele bald der Vergangenheit angehören werden.
Publisher wollen Risiken reduzieren
AAA-Produktionen können eine wahre Goldgrube sein, einen Publisher aber auch in Bedrängnis bringen, falls der Erfolg ausbleibt. Noch höherer Spielepreise werden die Kunden kaum akzeptieren. Und zusätzliche Monetisierungsmöglichkeiten sind abhängig vom Genre wenig beliebt.
Entsprechend strebt Saber Interactive, zu dem Studios wie Nimble Giant, 3D Realms und offenbar 4A Games gehören, einen Mittelweg an, der zwischen Low-Budget und AAA-Blockbuster liegt.
Als Beispiel für ein solches Spiel nannte Karch den Arrowed-Hit “Helldivers 2”. Hierbei handelt es sich um einen äußerst erfolgreichen Shooter, der gerade einmal 40 Euro kostet und keine AAA-Produktion mit extrem hohen Kosten darstellt. Es ist ein Konzept, dem Saber Interactive gerne folgen möchte.
In einem Interview mit IGN erklärte Karch zwar, dass “Space Marine 2”, das nächste Spiel von Saber Interactive, 70 US-Dollar kosten werde. Der Grund sei aber der, dass ein niedrigerer Preis vom Publikum als Qualitätsmangel interpretiert werden könnte.
„Ich glaube, dass Spiele immer teurer werden und der 70-Dollar-Titel den Weg des Dodo gehen wird. Das glaube ich“, betonte der Saber-CEO. So seien hochbudgierte Titel seiner Ansicht nach nicht wirklich nachhaltig.
Zum Thema:
“Man erinnere sich an den Hype um Cyberpunk, das sich meiner Meinung nach letztendlich ganz gut entwickelt hat. Aber wenn die Erwartungen so hoch sind und so viel Geld in einen Titel gesteckt wird, ist das für die Firma, die das macht, sehr riskant. Was, wenn es scheitert?”, so Karch.
“Cyberpunk 2077” kam in einem katastrophalen Zustand auf den Markt. Jahrelange Verbesserungen und die Erweiterung “Phantom Liberty” ließen das Debakel nahezu vergessen und der Entwickler konnte schwarze Zahlen schreiben.
Allerdings könnte es auch zu brenzligen Situationen kommen, wie Karch anmerkt: „Erinnert ihr euch noch daran, was vor ein paar Jahren bei Ubisoft passierte, als alle ihre Titel aus dem Jahr fielen? Und dann waren sie plötzlich an einem ganz anderen Ort? Es ist schwer, sich davon zu erholen.“
Verknappung von Spielinhalten in den kommenden Jahren
Karch selbst glaube, dass sich der Markt auf eine Entwicklung verlagern wird, die nicht unbedingt von geringerer Qualität sei: “Aber es wird ein Schwerpunkt darauf liegen, Wege zu finden, die Kosten zu senken.”
„Generell würde ich sagen, dass die AAA-Entwicklung sehr riskant geworden ist. Und hier ist Sabre anders. Ich glaube, Sabre kann AAA schaffen, aber nicht mit einem AAA-Budget“, so der CEO weiter.
Auch zu den Massenentlassungen innerhalb der Spieleindustrie äußerte er sich. Sie werden sich in den kommenden Jahren nicht zuletzt in der Spieleauswahl bemerkbar machen.
„Ich glaube, dass es in den kommenden Jahren zu einer echten Verknappung von Spielinhalten kommen wird. Man hat gesehen, wie viele Entlassungen es gegeben hat, wie viele Spiele eingestellt wurden.” Saber Interactive habe allerdings einige Projekte laufen, auf die Karch sehr stolz sei.
Saber Interactive geht mittlerweile eigene Wege, nachdem man sich von der Embracer Group freikaufen konnte. Etwa 500 Millionen US-Dollar wechselten dabei den Besitzer.
Weitere Meldungen zu Saber Interactive.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
manu_one
09. April 2024 um 14:44 UhrMein Hirn geht auch gleich den „Weg des Dodo“ wenn ich so ne Grütze lese
StoneyWoney
09. April 2024 um 14:52 Uhr„In einem Interview mit IGN erklärte Karch zwar, dass “Space Marine 2”, das nächste Spiel von Saber Interactive, 70 US-Dollar kosten werde. Der Grund sei aber der, dass ein niedrigerer Preis vom Publikum als Qualitätsmangel interpretiert werden könnte.“
Öhm. Okay. Also das bewegt mich ja absolut zum Kauf, wenn ich weiß, dass ein Spiel teurer ist, als es sein müsste…Einfach nur wegen dem Prestige.
wtf
Horst
09. April 2024 um 14:57 Uhr@StoneyWoney: Ja, absolut dämliche Aussage 😀 😀
RoyceRoyal
09. April 2024 um 15:09 UhrHat der Typ das wirklich gesagt? Er gibt quasi zu, dass sein Spiel keine 70€ wert ist, sie verlangen es aber, weil der Kunde sonst denkt er bekommt verminderte Qualität?
Das ist ziemlich dumm oder? Und wer möchte sich das Spiel nach so einer Aussage überhaupt noch kaufen?
Mr. Spock
09. April 2024 um 15:12 UhrSaber hat erst letztens 50€ von mir bekommen für Kingdom Come. Für Switch eine beachtliche Leistung.
Yaku
09. April 2024 um 15:14 Uhr„In einem Interview mit IGN erklärte Karch zwar, dass “Space Marine 2”, das nächste Spiel von Saber Interactive, 70 US-Dollar kosten werde. Der Grund sei aber der, dass ein niedrigerer Preis vom Publikum als Qualitätsmangel interpretiert werden könnte.“
Made my day 🙂
Dachte erst, ich habe mich verlesen.
NyanCat
09. April 2024 um 15:15 UhrDer Typ widerspricht sich selbst… Man lobt Helldivers 2 und gleichzeitig verteidigt man sein 70€ Spiel, weil man Qualität zeigen möchte und man sagt auch noch, dass 70€ Spiele bald viel.zu viel ist? Hat der Lack gesoffen?
B30
09. April 2024 um 15:27 UhrOk, dann können wir in Zukunft zumindest davon ausgehen, wenn ein Spiel dann z.B. € 119,– kostet, es dann sicher das Beste vom Besten sein wird, also sagen wir ein (quintuple) AAAAA Game, warum auch sonst sollte es wohl so teuer sein, er hier und die Industrie werden uns ja wohl nicht veräppeln wollen, oder?
Quintuple LOL
AlgeraZF
09. April 2024 um 15:34 UhrWas gibt der denn bitte von sich? Bekräftigt mich nur mehr keine 70-80€ für ein Videospiel zu zahlen!
AndromedaAnthem
09. April 2024 um 15:36 UhrEs gibt so einige mega aufwendige Singleplayer Games, die ich auch für 120€ gekauft hätte! Angefangen mit The Last Of Us, über Everspace 2, Spider-Man und Hogwarts Legacy, bis hin zu den Monster Final Fantasys, Vll Remake ~ Rebirth & XVI! Auch Forspoken’s Deluxe Edition war mir jeden Cent der 109€ wert! Für ein reines PS5 Anthem 2.0 würde ich sogar einen „Kredit aufnehmen“… 😉
OzeanSunny
09. April 2024 um 15:41 UhrEs kommt immer darauf an was man abliefert.
Werde ich unterhalten bin ich absolut bereit 70 € oder mehr zu bezahlen.
Im Endeffekt muss eh jeder für sich selbst entscheiden ob er das möchte oder nicht.
AlgeraZF
09. April 2024 um 15:41 UhrMit The Witcher 3 und Cyberpunk 2077 hatte ich jeweils über 100 Stunden sehr viel Spaß. Und habe zum Release immer 60€ gezahlt. Dafür gibt es eine tolle Version für die andere auch mal locker 90€ verlangen.
Gibt nur maximal 3-5 Studios bei denen ich schwach werden und zum Vollpreis zuschlagen könnte.
Bei den meisten Studios wären mir selbst die 40-50€ die hier angesprochen werden zu viel.
Tobi123
09. April 2024 um 15:49 UhrTja und ich gebe maximal 30€ für ein Spiel aus. Mittlerweile ist es halt so, dass je teuerer die Spiele werden, desto weiter verschiebt sich mein Kaufzeitpunkt nach hinten.
Der Markt ist doch sowieso so übersättigt, dass selbst wenn ab heute keinerlei Spiele mehr erscheinen würden, hätte ich wahrscheinlich immernoch bis zur Rente genug zu zocken und die ist noch gut 30 Jahre entfernt.
Rizzard
09. April 2024 um 15:49 UhrEr widerspricht sicht doch selbst etwas. Spiele für 70 Dollar werden der Vergangenheit angehören. „Sein“ Spiel wird aber 70 Dollar kosten, da man sonst von schlechter Qualität ausgehen würde.
Tja, wenn so jeder CEO denkt, bleibt der Preis bei 70 Dollar festhängen. Ich hoffe der gute Herr erkennt die Ironie dahinter.
A1516
09. April 2024 um 15:50 UhrHahahahhaha 70-80€ sind ja ein garant für Qualität … Sieht man immer wieder. Die leben doch echt in ihrer eigenen Welt mit manchen Aussagen.
Illumia
09. April 2024 um 15:51 UhrAjo was fürn Bla, die Solln mal den Sony/Microsoft etc. Bonus obendrauf nicht vergessen. während ich für n Steam Key zb von Dragons Dogma 2 für 45 Euro bekomme; Mediamarkt schon im Angebot als Diskv. für 55 (normal 69)war und Sony 75 Euro (Psn) will….Die Spiele sind im Endeffekt so Teuer wie sie einem das Verkaufen wollen…. aber btw wie können sich diese Tollen Entwickler den die Angebote leisten wenn die Spiele ja so Teuer sind und dann Heulen weil 70 zu wenig ist, ganz mein Humor.
……schwierig…..
RegM1
09. April 2024 um 16:17 UhrUnser Spiel kostet nur 70€, weil es sonst als minderwertig angesehen werden könnte.
Wow, wann genau ist unsere Welt zur Parodie geworden?
Ganz ehrlich, wenn es nur um die Kosten geht, dann verzichte ich ehrlich gesagt auf die bestmögliche Grafik, aber bitte heuert dann auch wieder richtige Writer an oder lasst die Story ganz weg, aber auf diese ganze political correctness aus dem Panderverse habe ich keine Lust mehr.
Oh und hört auf mit verfluchten Mikrotransaktionen, langsam habe ich von AAA-Gaming echt die Nase voll.
Das_Krokodil
09. April 2024 um 16:47 UhrIch finde es immer witzig, wie die „Experten“ hier darüber reden, wie teuer Spiele geworden sind, wo das nicht der Fall ist. Unter Berücksichtigung der Inflation kosten Spiele heute nicht mehr als in den 90er Jahren. Hat ein Game im Jahr 1990 100DM gekostet, so wären das heute etwas über 100€.
Cult_Society
09. April 2024 um 17:01 Uhr89 bezahle ich auch nicht nur ganz ganz selten meistens nur für Exklusive weil da die Qualität stimmt . Für die Multiplatform ruckelorgien niemals .
Tobi123
09. April 2024 um 19:01 Uhr@ Das_Krokodil
Ich finde es immer witzig wenn Leute vergessen, dass es in den 90ern vielleicht 2-3 gute Releases pro Jahr gab und die blieben dann auch über Jahre teuer, wie bei Nintendo heute noch. Konkurrenz belebt nunmal das Geschäft. Mittlerweile gibt es 2-3 gute Spiele pro Monat. Für jemanden, der berufstätig ist, ist es da schlicht unmöglich mitzuhalten.
Das_Krokodil
09. April 2024 um 19:24 Uhr@Tobi:
Die Preise sind auch in Relation in den letzten 20 Jahren nicht gestiegen. Und da gab es deutlich mehr Releases. Dein Argument ist also falsch. Du mochtest argumentieren, dass Spiele heute hätten günstiger werden sollen (wegen der Konkurrenz), aber die Argumentation ist hier, dass für viele die Spiele teurer geworden sind und das ist einfach falschHinzu kommt, dass „2 – 3 gute Spiele pro Monat“ wohl nicht der Wahrnehmung der meisten hier entspricht.
Spiele sollten von den Spielern wertgeschätzt werden und leider hört man hier (von den selbsternannten Core-Gamern) öfters, dass sie alles günstiger haben wollen.
Und wenn Du nicht genug Zeit für viele Games hast, dann solltest Du diese weise wählen, aber dafür dann auch den entsprechenden Preis bezahlen
Tobi123
09. April 2024 um 19:44 UhrBitte was? Du widersprichst dir im eigenen Post mindestens 3 mal und argumentierst so verquer, dass ich nicht mal weiß wo ich ansetzen soll. Aber jedem seine Meinung. Viel Spaß auch zukünftig beim zocken.
XiscoBerlin
09. April 2024 um 20:01 UhrDa ich auch schon C64er und 386DX20 hatte, weiß ich, dass man keine Millionen für ein gutes Spiel ausgeben muss. Man kann auch mit sehr viel weniger lustige und spannende Geschichten erzählen, großartiges Gameplay liefern und mich für Stunden an den Bildschirm fesseln.
Ich bin allerdings immer überrascht, wie schnell doch manche Games im Preis fallen – nach so kurzer Zeit. Dieses Jahr zuletzt der Prince of Persia, nach 2 Monaten schon 50% Rabatt.
naughtydog
09. April 2024 um 20:46 Uhr@Das_Krokodil
Der Markt ist massiv gewachsen. Überproportional.
Das_Krokodil
09. April 2024 um 21:35 Uhr@Tobi:
Klar, glaube ich Dir mal netterweise einfach, denn Belege fehlen ja. Dir auch viel Spaß beim Zocken
RegM1
09. April 2024 um 22:52 Uhr@Das_Krokodil
Spiele sind inflationsbereinigt gleich/geblieben oder günstiger geworden, dabei gibt es aber drei wichtige Punkte zu bedenken:
1. Nachträgliche Monetarisierung durch MTX/Battlepass/DLC/Addons/SeasonPass etc. war früher nicht möglich, Spiel kam raus, Spiel MUSSTE fertig entwickelt sein.
2. Die Kaufkraft in der jungen Bevölkerung ist nicht so stark gestiegen, wie die Inflation, Spiele sind also für die größte Zielgruppe nicht unbedingt günstiger geworden.
3. Wenn Spiele wie Suicide Squad 4 Wochen nach Release -50% kosten, warum genau soll ich mich dann über die 100€, welche ich ausgegeben habe freuen?
Wenn ich Firmen unterstützen will, dann kaufe ich Aktien, aber verbrenne nicht noch länger unsinnig Geld für miese Spiele.
Das war in den 90ern noch anders, die Spiele konnte man im Laden oder im Katalog holen, meist aber nur zur UVP und zwar über JAHRE.
Das_Krokodil
09. April 2024 um 23:34 Uhr@RegM:
Das ist das einzige, was ich gesagt habe: Spiele sind nicht teurer geworden. Dass die Kaufkraft im Rahmen ser Inflation abgenommen hat, steht ausser Frage.
Die MTX etc sind natürlich zur Gewinnoptimierung eingebaut worden, aber auch, weil Spiele sonst einfach nicht genug Gewinn abwerfen. Dass es hier das volle Spektrum von „Entwicklerunterstützung“ bis hin zu „Lootboxen-Glücksspiel“ gibt, darf man dabei auch nicht vergessen
Die Spiele früher waren weniger komplex, so dass die Entwicklung deutlich günstiger war, aber ebenso war es einfacher, Fehler zu entdecken undzu beheben. Auch hier haben wir wieder negativ-Beispiele, wie die Deadlines, die eingehalten werden müssen, Crunch-Zeiten etc. Verallgemeinernd kann man das aber nicht sagen.
Bei Suicide-Squad sollte das Game sich ja wohl langfristig über das GaaS-Konzept finanzieren, was durch die durchschnittlichen Reviews nicht funktionierte. Hier hat man versucht, das Game dennoch zu verkaufen. Andere Titel halten ihren Preis dagegen sehr lange konstant
Und wir sollten jetzt nicht über den Sinn oder Unsinn von Aktien sprechen. Wer davon am Ende profitiert, ist genau wie bei den Preisen der Games natürlich fragwürdig. Für mich ist es eine Frage der Wertschätzung der Arbeit der Entwickler, wenn icn deren Spiele kaufe
Die Umsätze der Videospielindustrie in DE ist übrigens in den letzten Jahren konstant angestiegen, trotz Inflation, so dass die Kaufkraft zumindest nicht das größte Problem zu sein scheint
RegM1
10. April 2024 um 09:45 Uhr@Das_Krokodil
Einen Titel der seinen Preis wirklich lange konstant hält gibt es schon ewig nicht mehr, selbst die preisstabilen Nintendo-Spiele kriegt man nach 1-2 Monaten mit mindestens 30% Rabatt.
Und klar waren die Spiele früher leichter zu entwickeln, aber sie waren auch oft auf eine Plattform beschränkt, Portierungen waren extrem aufwendig, mit der PS4 hat es sich gebessert und mit der PS5 (basiert quasi auf Custom-PC-Hardware, nahezu identisch zur XSX) wurde es sehr einfach.
Sprich dort sind Kosten entfallen und gleichzeitig kann man leichter eine größere Hardwarebasis ansprechen.
Zudem wird seit einigen Jahren mehr digital verkauft, dort entfallen Produktions-, Lager- und Transportkosten und für Eigenproduktionen sogar der Cut vom Retailer, welcher bei 15-30% liegt.
Klar sind die Umsätze stabil, es gibt viel mehr Spieler und vor allem die älteren Gamer haben häufig mehr als genug Geld für Spiele, deswegen bezog ich mich auch explizit auf die Jugend.
Ja, wir müssen nicht über Aktien sprechen, trotzdem sind die Zeiten, in denen ich Entwickler, die für börsennotierte Unternehmen arbeiten „unterstütze“, bei denen kommt mein Geld sowieso nicht an.
Im Indie-Sektor sieht das anders aus.
Magatama
10. April 2024 um 12:04 Uhr„Ich glaube, Sabre kann AAA schaffen, aber nicht mit einem AAA-Budget“
Ach was sage ich denn da, mindestens AAAA. Mindestens.