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Nach Fallout-Start: Was sagt Todd Howard zu einer Adaption von Elder Scrolls?

Amazons TV-Serie zu "Fallout" ist da und kann sich einiger positiver Kritiken erfreuen. Doch wie steht Bethesdas Todd Howard zu einer Umsetzung der Fantasy-Reihe "The Elder Scrolls"?

Nach Fallout-Start: Was sagt Todd Howard zu einer Adaption von Elder Scrolls?

Amazon scheint von seiner Serien-Adaption im „Fallout“-Universum überzeugt zu sein und schickte die Show bereits ein paar Stunden früher als ursprünglich geplant auf die Fernseher der Fans. Abonnenten von Prime Video konnten die Serie hierzulande bereits am heutigen 11. April 2024 um 3 Uhr morgens anschauen. Eigentlich sollte die Serie erst gegen 9 Uhr morgens zu sehen sein.

Selbst bei den internationalen Kritiken muss sich die „Fallout“-Adaption nicht verstecken. Auch wenn einige Webseiten härter mit der Show ins Gericht gehen als andere. Außerdem gibt es Gerüchte, dass eine zweite Staffel bereits gesichert sei.

Todd Howard ist scheinbar gegen eine „Elder Scrolls“-Serie

Bei der Premiere der „Fallout“-Serie in Los Angeles hatten die Kollegen von IGN die Gelegenheit, mit Bethesdas Todd Howard zu sprechen. Howard hat die Entwicklung der Reihe seit „Fallout 3“ aus 2008 geleitet und ist bei der nun gestarteten Serie als ausführender Produzent beteiligt. Der Entwickler wurde gefragt, ob nach „Fallout“ auch andere Bethesda-Franchises, wie etwa „The Elder Scrolls“, auf die Bildschirme kommen könnten.



„Es ist nichts in Arbeit“, gab Howard in dem Interview an. „Jeder fragt nach Elder Scrolls und ich sage auch immer wieder nein. Und ich würde auf sie zugehen – ich würde wahrscheinlich nein sagen.“

Howard lehnte zuvor schon Adaption der Postapokalypse ab

Allerdings wollte Howard eine mögliche Verfilmung auch nicht ganz ausschließen. Denn zuvor hatte der Director und Executive Producer von Bethesda auch eine Adaption von „Fallout“ abgelehnt.



„Man weiß nie, ob es bei jemandem Klick machen wird. Aber ich glaube, das hier [Fallout] ist wirklich aus der Überlegung heraus entstanden, dass sich die Dinge so ergeben, dass wir einen hochwertigen Job machen können. Es war nicht erzwungen. Es war eine Art natürliche Beziehung. Es war eher ein Hey, das klingt wirklich cool im Gegensatz zu Wir sollten eine Show machen. Das war nie der Ausgangspunkt.“

Quelle: IGN, Eurogamer

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