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The Witcher 4: Intensiv in Arbeit, doch was bedeutet das für Cyberpunk 2?

Es gibt ein neues Status-Update zu "The Witcher 4" und zum Nachfolger von "Cyberpunk 2077". In einem Interview sprach CD Projekt über die Aufteilung der Teams.

The Witcher 4: Intensiv in Arbeit, doch was bedeutet das für Cyberpunk 2?

Bis zur Veröffentlichung von “The Witcher 4″ werden einige Jahre vergehen. Selbst an aussagekräftigen Informationen zum neuen Rollenspiel mangelt es. Allerdings sorgt CD Projekt gelegentlich für Updates zum Stand der Produktion, so auch in einem kürzlich geführten Interview mit Aftermath.

Im Gespräch widmete sich Powel Sasko von CD Projekt gleichermaßen dem Nachfolger von “Cyberpunk 2077”, der offenbar einen großen Teil der erfahrenen Führungsleute bindet.

Erfahrene Manager bleiben im Cyberpunk-Team

Nachdem “Cyberpunk 2077” fertiggestellt war und die geplante Erweiterung “Phantom Liberty” erhielt, wurde ein Teil des Teams in die Entwicklung von “The Witcher 4” verlagert, an dem CD Projekt laut Sasko “intensiv arbeitet“.

Eine Vernachlässigung von „Cyberpunk“ müssen Fans damit nicht befürchten. So würden “die meisten Manager und die meisten Direktoren, die an Cyberpunk und Phantom Liberty“ beteiligt waren, beim neuen “Cyberpunk” – intern als “Project Orion” bezeichnet – mitwirken. Einige der leitenden Entwickler seien an Bord, was Sasko mit den „Bedürfnissen eines Projekts zu einer bestimmten Zeit“ begründet.

“Project Orion” befindet sich weiterhin in einem „recht frühen Stadium“ der Entwicklung und wird daher von Entwicklern vorangetrieben, die durch ihre Arbeit an “Cyberpunk 2077” und der Erweiterung „gut geschult“ seien.

Ebenso sei es wichtig, so viel wie möglich von der Mannschaft zu behalten, erklärte Sasko weiter. Denn man wolle sicherstellen, dass „die gesamte DNA erhalten bleibt und weiterhin im Spiel ist.“

Mehr als 400 Mitarbeiter im Witcher-4-Team

Auch hinter “The Witcher 4” steht kein kleines oder unerfahrenes Team. Im vergangenen Monat gab CD Projekt bekannt, dass mehr als 400 Entwickler an “Project Polaris” – so der Codename des neuen “Witcher”-Spiels – arbeiten. Damit beschäftigt sich mehr als die Hälfte des Studios mit dem neuen Teil.

Wann genau “The Witcher 4” auf den Markt kommen wird, ist offen. Allerdings sei es der ideale Einstiegspunkt mit intensiveren Geschichten.

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Auch mit älteren Spielen beschäftigt sich das Studio: So arbeiten einige Entwickler an offiziellen Modding-Tools für “The Witcher 3: Wildhunt”. Sie werden ab dieser Woche für diejenigen bereitstehen, die sich auf Steam für den Spieltest angemeldet haben. Die finale Version soll in diesem Jahr kostenlos für PC-Spieler folgen.

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Kommentare

Serial Killer

Serial Killer

18. April 2024 um 11:54 Uhr
Zockerfreak

Zockerfreak

18. April 2024 um 13:33 Uhr
Kintaro Oe

Kintaro Oe

18. April 2024 um 13:46 Uhr