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Stellar Blade: Ein technisches Feuerwerk? Der Action-Titel im ausführlichen Performance-Check

Nach den internationalen Testwertungen erreichte uns kurz vor dem Release von "Stellar Blade" auch eine ausführliche Performance-Analyse zum Action-Titel. Wie aus dieser hervorgeht, überzeugt das Abenteuer der jungen Eve auch technisch.

Stellar Blade: Ein technisches Feuerwerk? Der Action-Titel im ausführlichen Performance-Check
"Stellar Blade" überzeugt auch im Bereich der Performance.

Am morgigen Freitag erscheint der vom südkoreanischen Studio Shift Up entwickelte Action-Titel „Stellar Blade“ für die PS5. Passend dazu trafen gestern die Reviews der internationalen Magazine ein.

Diesen ließ sich entnehmen, dass es sich bei „Stellar Blade“ um ein Abenteuer handelt, das sowohl mit seinem facettenreichen Kampfsystem als auch seinen packenden Bosskämpfen punktet. Wo ein großer Titel an den Start geht, darf die Performance-Analyse aus dem Hause Digital Foundry natürlich nicht fehlen.

Diese steht ab sofort zur Ansicht bereit und attestiert den Entwicklern von Shift Up eine hervorragende Arbeit. Technisch überzeugt „Stellar Blade“ laut Digital Foundry nicht nur auf ganzer Linie. Gleichzeitig umgeht Shift Up diverse Probleme, mit denen Titel auf Basis der Unreal Engine 4 oftmals zu kämpfen haben.

Auflösung & FPS: Das wird geboten

Genau wie die Demo bietet auch die Vollversion von „Stellar Blade“ drei Darstellungsmodi. Den Anfang macht der Qualitätsmodus, in dem das Action-Feuerwerk in der 4K-Auflösung und 30FPS dargestellt wird. Solltet ihr „Stellar Blade“ hingegen in 60 Bildern die Sekunde spielen wollen, kommt ihr beim Performancemodus auf eure Kosten.

Dieser liefert eine dynamische native Auflösung, die zwischen 1080p sowie 1440p schwankt und dafür „zu 99 Prozent flüssige 60FPS“ liefert. Den Schlusspunkt setzt der ausgewogene Modus. Dieser verwendet eine native dynamische 1440p-Auflösung und setzt auf eine fortschrittlichere temporale Rekonstruktion als die anderen Modi des Spiels, um eine schärfere, hochskalierte 4K-Auflösung mit einem Ziel von bis 60fps zu erreichen.



Wie aus der Performance-Analyse von Digital Foundry hervorgeht, handelt es sich beim ausgewogenen Modus um den einzigen Darstellungsmodus, in dem die Framerate hin und wieder spürbar schwankt.

Eine beeindruckende Grafik in allen Modi

Unabhängig davon, für welchen Modus ihr euch entscheidet, überzeugt „Stellar Blade“ grafisch laut Digital Foundry in allen Bereichen. Auch die optischen Unterschiede halten sich in den diversen Modi in Grenzen.

Ungeachtet der Tatsache, dass „Stellar Blade“ auf der mittlerweile betagten Unreal Engine 4 basiert, zogen die Entwickler von Shift Up bei der Realisierung der Spielwelt und der teilweise sehr spektakulären Bosskämpfe alle technischen Register, so die Redakteure weiter.



Typische Fehler, mit denen Spiele auf Basis der Unreal Engine 4 des Öfteren zu kämpfen haben, wurden laut Digital Foundry gekonnt vermieden. Hier beziehen sich die Redakteure vor allem auf die „Stotterer im Bereich der Shader, die Unreal Engine 4-Spiele in den letzten Jahren immer wieder heimsuchten“.

Zudem hebt Digital Foundry die beeindruckende volumetrische Ausleuchtung der Spielwelt hervor. Weitere Details zu den technischen Stärken des Action-Titels entnehmt ihr dem angehängten Video.

„Stellar Blade“ erscheint am 26. April 2024 für die PS5.

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Kommentare

XiscoBerlin

XiscoBerlin

25. April 2024 um 08:53 Uhr
CybernetikFrozone

CybernetikFrozone

25. April 2024 um 09:17 Uhr
Johannes89

Johannes89

25. April 2024 um 09:36 Uhr
OzeanSunny

OzeanSunny

25. April 2024 um 09:37 Uhr
Stefan-SRB

Stefan-SRB

25. April 2024 um 09:55 Uhr
Ridgewalker

Ridgewalker

25. April 2024 um 09:59 Uhr
The_Carljey

The_Carljey

25. April 2024 um 10:10 Uhr
Strohhut Yago

Strohhut Yago

25. April 2024 um 10:48 Uhr
SteveSunderland86

SteveSunderland86

25. April 2024 um 12:23 Uhr
The_Carljey

The_Carljey

25. April 2024 um 12:39 Uhr
Zawa_Furuka

Zawa_Furuka

25. April 2024 um 13:50 Uhr