Max Payne 1+2 Remake: Vollproduktion startet bald – Entwicklungsbudget erhöht

Bereits vor zwei Jahren kündigte Remedy Entertainment Neuauflagen der ersten zwei „Max Payne“-Ableger an. Schon damals war klar, dass erst ein paar Jahre später mit dem Release zu rechnen ist. Zum damaligen Zeitpunkt befand sich das Projekt nämlich in der Konzeptphase.

Nun gab das finnische Entwicklerstudio bekannt, wann die Vollproduktion startet. Dazu äußerten sich die Verantwortlichen in einem kürzlich stattgefundenen Investorengespräch.

Im zweiten Quartal des aktuell laufenden Geschäftsjahres geht das Projekt in die Vollproduktion über. Bis Ende des kommenden Sommers werden die Entwickler also richtig loslegen.

Zusätzlich gab Remedy bekannt: Aufgrund von gestiegenen Kosten haben sich die Verantwortlichen des Studios dazu entschieden, das Entwicklungsbudget zu erhöhen. Publisher Rockstar Games finanziert den teuren Spaß.

Eine kostspielige AAA-Produktion

Wie wir schon zur damaligen Ankündigung erfahren haben, handelt es sich um eine kostspielige AAA-Produktion. Remedy verfügt hierbei über eine Tantiemenmöglichkeit, die nach Einspielung der Kosten greift.

Dass Remedy keine halben Sachen macht, verdeutlichte das Studio im letzten Geschäftsbericht. Ein ähnliches Budget wie beim ambitionierten „Alan Wake 2“ kommt zum Einsatz. Laut unbestätigten Berichten waren es um die 70 Millionen Euro beim Survival-Horror-Abenteuer.

Für die Entwicklung nutzt das zuständige Team jedenfalls die Northlight-Engine, die neben dem „Alan Wake“-Nachfolger bei „Control“ und „Quantum Break“ Verwendung fand.

Max Payne

Remedy spricht bei den Remakes von „bedeutenden Projekten“

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Das „Max Payne Remake 1+2“ kommt zu einem unbekannten Zeitpunkt für PS5, Xbox Series X/S und PC heraus. Wer das Original vom ersten Teil auf PlayStation spielen möchte, kann es im PS Store für 14,99 Euro kaufen.

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