In dieser Woche stellte der japanische Publisher Square Enix seine neue Strategie für die kommenden Jahre vor. Diese umfasst neben dem Ziel, einen höheren Qualitätsstandard zu etablieren, eine „aggressive Multiplattform-Strategie“.
Wie sich einem aktuellen Business-Update entnehmen lässt, dürfte Square Enix mit diesem Schritt auf die Erfahrungen aus dem am 31. März zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2023/2024 reagieren. Im abgelaufenen Fiskaljahr veröffentlichte das Unternehmen bekanntermaßen die beiden Rollenspiele „Final Fantasy 16“ und „Final Fantasy 7: Rebirth“ exklusiv für die PS5.
Wie Square Enix‘ Präsident Takashi Kiryu einräumte, verfehlten die beiden Rollenspiele hinsichtlich der Verkaufszahlen und des generierten Umsatzes die internen Erwartungen. Selbiges gilt für den Multiplayer-Titel „Foamstars“, der im Februar 2024 für die PS4 sowie die PS5 erschien und Day-One über den Abo-Dienst PlayStation Plus angeboten wurde.
Final Fantasy 16 mit einem starken Start
Konkrete Zahlen nannte Square Enix im Zuge des Business-Updates zwar nicht, wies allerdings darauf hin, dass „Final Fantasy 16“ einen starken Start feierte und die Absatzprognosen zunächst erfüllte. Erst in den Folgemonaten ließen die Verkaufszahlen des Titels nach und führten zu einer für Square Enix enttäuschenden Performance.
Derzeit arbeitet das Team rund um Produzent Naoki Yoshida an einer PC-Version, die die Zahlen noch einmal ankurbeln und dafür sorgen könnte, dass die Verkaufsziele doch noch erreicht werden. Zu „Final Fantasy 7: Rebirth“ ließ sich Square Enix ebenfalls keine handfesten Zahlen entlocken.
Aber auch hier spricht das Unternehmen davon, dass die internen Ziele bezüglich der Verkaufszahlen und des Umsatzes nicht erreicht wurden. Um wie weit der zweite Teil des „Final Fantasy 7 Remakes“ die Prognosen verfehlte, ist allerdings unklar.
Doch damit nicht genug der schlechten Nachrichten. Weiter räumte Square Enix ein, die Prognosen der Analysten für das Geschäftsjahr zu verfehlen. Während Analysten von Einnahmen in Höhe von durchschnittlich 337,73 Millionen Euro ausgingen, prognostiziert Square Enix Betriebsgewinne in Höhe von 237 Millionen Euro.
Auch die Umsatz- und Dividendenaussichten bleiben demnach hinter den Erwartungen zurück.
Square Enix‘ Aktienkurs bricht ein
Erschwerend kommt hinzu, dass es laut Kiryu mehrere Jahre dauern wird, bis die angekündigte strategische Neuausrichtung Früchte trägt. Aussagen, die von Investoren und Aktionären alles Andere als positiv aufgenommen wurden.
So brach der Aktienkurs von Square Enix kurz nach dem Business-Update zwischenzeitlich um 17 Prozent ein.
Angesichts dieser Entwicklung und der Tatsache, dass Square Enix zukünftig verstärkt auf eine Multiplattform-Strategie setzen möchte, können wir wohl davon ausgehen, dass die Zeiten großer Konsolen-Exklusiv-Titel wie „Final Fantasy 16“ für Square Enix auf absehbare Zeit vorbei sind.
Weitere Details zu den Zielen, die der Publisher mit seiner strategischen Neuausrichtung verfolgt, haben wir hier für euch zusammengefasst.
Quelle: Bloomberg
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Kommentare
Konrad Zuse
14. Mai 2024 um 10:26 UhrHätte ich nicht gedacht. Final Fantasy 16 ist zwar alles andere als gut aber Rebirth finde ich fantastisch. Die Marke scheint bei den Leuten nicht mehr so gut anzukommen. Na toll, jetzt wo ich langsam warm mit dem franchise werde. ^^
OzeanSunny
14. Mai 2024 um 10:29 UhrMan hätte es glaube ich nicht Rebirth nennen sollen.
Viele wissen gar nicht was das ist.
Renello
14. Mai 2024 um 10:29 UhrFinde Exklusivtitel von Thirds total unnötig. Aber Square wollte schon immer das schnelle Geld vorher – siehe Rise of the Tomb Raider oder aktuell die Final Fantasys oder dieses eine schlechte Spiel letztes Jahr, dessen Namen ich immer vergesse.
Sie entwickeln halt auch an ihren Fans vorbei. Ich glaube kaum einer wollte diese vielen großen Hubs in Rebirth. Ich fand das Spiel sehr gut, aber ich bin auch strikt der Hauptstory hinterhergerannt.
FFXVI war auch abseits der Hauptstory eher langweilig. Die Präsentation der Nebenquests wirkte, als hätte ein Praktikant die entworfen und die waren halt essentiell.
Weiß nicht, was Square so erwartet. Auch diese Dinge wie Babylon’s Fall… oder einfach Tomb Raider an Embracer zu verkaufen.
Klar, man ist hier Seitenrand Experte, aber letztlich war das doch vorher abzusehen.
Everest
14. Mai 2024 um 10:29 UhrFinal Fantasy hat in der Gamingwelt schon lange nicht mehr das Ständig wie noch zur PS2 Zeiten.
Ich denke Square Enix muss sich weiterentwickeln und mal neue starke IPs schaffen. Foamstar und Forspoken waren absolute Katastrophen.
Everest
14. Mai 2024 um 10:30 Uhr@Standing. Danke Autokorrektur
darkbeater
14. Mai 2024 um 10:30 UhrUnd da haben wir es offiziell, dass FF16 sich nicht gut verkauft hat.
Clive95
14. Mai 2024 um 10:30 UhrAchja SE ist mal wieder enttäuscht. Hat man nicht allein in der ersten Woche 3,5 Millionen Einheiten von FF16 verkauft? Gibt nur wenige andere Franchise die sowas erreichen. Die Multiplattform Strategie das große Wunder ist kann nach wie vor in Frage gestellt werden. Guardians of the Galaxy oder Tomb Rider waren ja auch Titel die auf allen Plattformen erschienen sind oder wieso hat man sich im letzten Jahr von den ganzen marken verabschiedet? Das sind ja immerhin Titel die auch auf der Xbox funktioniert haben. Egal ob exklusiv Strategie oder Multiplatrom, SE ist seit Jahren unzufrieden mit ihren Zahlen, wie berechtigt das ist Schlüsseln sie nicht auf. Die werden noch merken wie erfolgreich man auf der Xbox ist, wenn Titel wie Secret of Mana nicht day One im GamePass landen 😀
-Ash-
14. Mai 2024 um 10:33 UhrÜberrascht mich nur bedingt.
Third Party und Exklusivität beißt sich, gerade bei etablierten Franchises.
Haut die Spiele für alle Plattformen raus.
Ist jetzt kein Hexenwerk, das zu verstehen.
Mr.Retrowave
14. Mai 2024 um 10:34 UhrBei den immens hohen Produktionskosten von großen Spielen, muss ich ehrlich sagen, ist das Konzept der Plattform-Exklusivität nicht mehr zeitgemäß bzw. rechnet sich nicht. Große Spiele-Produktionen sollten / müssen, damit Sie sich finanziell überhaupt noch rechnen, plattformübergreifend veröffentlicht werden. Das hat Square glücklicherweise nun selbst erkannt, auch wenn recht spät. Microsoft hatte ja ähnliche Probleme, die zusätzlich durch den Gamepass noch verschärft wurden, und hebt nun nach und nach die Exklusivität der eigenen Spiele-Reihen auf. Auch Sony veröffentlich immer mehr hauseigene Titel auf Steam. Eine an sich für uns Gamer gute Entwicklung, wenn wir zukünftig immer mehr Freiheit bzgl. der Wahl der Plattform haben.
Chris_K
14. Mai 2024 um 10:36 UhrIch denke eher, dass Square-Enix hier eine völlig falsche und überhöhte Erwartungshaltung hat. Schaut man sich mal so die Zahlen von Cacpcom an, sieht man, dass Games sich zwangläufig nichtmal besser verkaufen. Aber iwie können sie die Titel mit geringeren Verkaufszahlen dennoch als Erfolg verbuchen.
Btw. Multiplattform Strategie – wäre auch die konsequente Portierung auf andere Plattformen nach Ablauf der Exkluvität.
Die Geld-Maschine FF14 ist eben auch nicht mehr auf dem Zenit seines seins.
Interessant darüber hinaus wird auch sein ob man bei dem Change der Strategie berücksichtigt. Dass die DEV-Cycles sich verlängern. Nen FF16 und FF7 Rebirth, hätten wir nicht so schnell gesehen wenn die Multiplattform geworden wären. Langfristig auf 10-12 jahre gerechnet verlierst du so womöglich einen Release pro Team. Spannend wird dann sein ob der Absatz auf den anderen Plattformen groß genug ist um das auszugleichen.
bastardo
14. Mai 2024 um 10:36 UhrSE und ihre Erwartungen
Ff16 hat in den 2 wochen 10% der möglichen spieler erreicht was enorm ist
Fr3eZi
14. Mai 2024 um 10:39 UhrWundert mich bei FF16 überhaupt nicht. Die Trailer sahen Bombe aus und haben einige angefixt. Als das Spiel raus war hat sich dann rumgesprochen wie schlecht es eigentlich in jeglicher Hinsicht ist. KLar verkauft es sich dann nicht mehr gut.
Wastegate
14. Mai 2024 um 10:39 UhrFF16 fand ich so grottig dass ich Rebirth erstmal liegenlasse. Ich weiß, beide Games sind grundverschieden aber der Name Final Fantasy ist für mich erstmal verbrannt.
sonderschuhle
14. Mai 2024 um 10:40 UhrBei aktuellen Games bisschen downgraden und demnächst für Switch 2 veröffentlichen. Und die Zahlen schauen wieder besser aus.
Andre_cantwait
14. Mai 2024 um 10:40 UhrSquare Enix hat seit 2020 mehr Switch exklusive Spiele gebracht als Playstation-exklusive Titel. Das Problem bezieht sich also weniger auf die Playstation, sondern eher allgemein auf Exklusivdeals im Hause Square Enix.
WAR
14. Mai 2024 um 10:41 UhrMarketing müssen Sie jetzt auch allein dann zahlen was immer sehr teuer ist.
Karotte81
14. Mai 2024 um 10:41 UhrKlar, liegt am Titel, Rebirth ..was ist das wohl, wenn FF7 davorsteht.
Nein vermutlich haben sich doch mehr Spieler gelangweilt, denn das ist es, was die Spiele größtenteils sind, langweilig. Völlig in die Länge gezogen, dazu auf 10 Jahre gestreckt, also da gibt’s sicher mehrere Gründe.
Und FF16 war bissl peinlich mit seinem Pseudo GoT Theme. Dazu das KS wo unser John Snow Button smashing at its best performen muss, was seltenst Spaß macht.
Ich kann absolut verstehen dass sich weder das eine noch das andere übermäßig gut verkauft. Das kann doch kein erwachsener Mensch wirklich gute Unterhaltung nennen…
WAR
14. Mai 2024 um 10:44 UhrWir werden ja dann erste Erfolge beim Multi Mana Game sehen mindestens 10 Millionen sind der ersten Woche müssen da kommen.^^
Horst
14. Mai 2024 um 10:44 Uhr@Chris_K: „Ich denke eher, dass Square-Enix hier eine völlig falsche und überhöhte Erwartungshaltung hat.“ –> Genau da sehe ich auch das Problem. Die reinen Verkaufszahlen der beiden Spiele sind tatsächlich gar nicht schlecht. M.m.n. läuft SE hier utopischen Zahlen hinterher, die sie auch niemals mit Multi-Plattform-Titeln erreichen werden! Aber höhere Entwicklungskosten! Mal sehen, ob die Rechnung für sie aufgehen wird, ich bezweifle es! FF7 Remake war zwar ganz gut, werde Rebirth wohl auch irgendwann nachholen, aber FF16 war für mich kein gutes Final Fantasy. Als Spiel so allgemein wars akzeptabel mit einigen schönen Höhepunkten, aber Square kann froh sein, dass sich das Game überhaupt so gut verkauft hat! Mal sehen, wie sich Visions of Mana verkaufen wird! Da bin ich tatsächlich mächtig heiß drauf!
darkbeater
14. Mai 2024 um 10:48 UhrBei großen Spielmarken bin ich der Meinung, können Entwickler Geld sparen, jedenfalls für die werbe Deals heute reicht es, Videos auf YouTube und so zu bringen und schon verbreitet es sich wie Lauffeuer.
Systemsüffisanz
14. Mai 2024 um 10:49 UhrBei FF16 kann ich es verstehen. Für mich war das Spiel Style over Substance. Alleine diese leergefegten großen Gebiete, wo es kaum interessantes zu entdecken gab, fand ich furchtbar. Rebirth finde ich aber gelungen, bis auf die großen Gebiete, die ich spätestens ab der 3 von 6 Maps nur noch als anstrengend empfunden habe. Vielleicht haben viele Spieler keine Lust auf einen Mittelteil. Beim Vorgänger war der Hype des FF7 Remakes sehr groß. Diesen Bonus gab es nicht mehr. Nicht jeder möchte auf den Abschluss der Geschichte wieder jahrelang warten.
SithLord
14. Mai 2024 um 10:54 Uhr@Systemsüffisanz spricht hier einen guten Punkt an. Ein Kumpel von mir hat sich FF 7 Remake und Rebirth auch nicht geholt, obwohl er Final Fantasy Fan ist, weil er eben auch sagt, erstens hat er keine Lust 10 Jahre zu warten bis alle Teile der Neuauflage raus sind und zweitens hat er keine Lust, drei mal den Vollpreis zu bezahlen, für ein Spiel was eigentlich eins ist. Ich kann ihn da schon verstehen.
Strohhut Yago
14. Mai 2024 um 10:54 UhrNaja, sie nennen keine Zahlen…. also wissen wir nicht genau ob sich für Spiele wirklich so schlecht verkauft haben.
Square Enix sollte man die Erwartungen runterschrauben, vll haben sie ne falsche Vorstellungen.
Hoffe das sie mit Vision of Mana, Dragon Quest 3 Remake und Dragon Quest 12 ordentlich punkten.
StoneyWoney
14. Mai 2024 um 10:57 UhrJo. Remake habe ich noch gespielt, aber nun warte ich, bis es das 3er-Paket zu einem für mich angebrachten Preis für eine Geschichte gibt.
AlgeraZF
14. Mai 2024 um 11:01 UhrNach FF16 ist mir völlig die Lust auf FF vergangen. Können die behalten. Zocke lieber sowas wie Dragon Quest und Eiyuden Chronicle.
Gaia81
14. Mai 2024 um 11:04 UhrFür mich persönlich das FF 7 ribirth das game des Jahres bis jetzt so genial ist es
ras
14. Mai 2024 um 11:06 UhrAlso kurz: Verkaufzahlen für die FF´s waren gut aber SE wollte mehr.
Ok.
Werden se ja im Juni mit FF14 Danwtrail wieder reinholen.
CirasdeNarm
14. Mai 2024 um 11:06 UhrIch denke auch, dass SE (und dafür ist der Publisher leider bekannt) einfach immer wieder überzogene Erwartungen hat, wenn es um die Verkaufszahlen geht, denn es gibt nicht sehr viele andere Titel, die überhaupt auch nur in die Nähe dieser Zahlen kommen, wenn wir uns mal die mehr als ordentlichen Zahlen für Remake/Rebirth und XVI anschauen und vergleichen (Nintendo nehmen wir aus dieser Gleichung mal raus, denn was die jedes Mal für Zahlen vorweisen, da wird es für jede Konkurrenz schwierig, überhaupt mitzuhalten).
Auch von den Verkaufszahlen mal abgesehen, sind die Spiele von den Kritikern und auch von den Spielern größtenteils positiv aufgenommen worden. Die paar Meckerköppe, die auch das nächste Final Fantasy in Grund und Boden reden werden, selbst wenn es alle Kriterien und Erwartungen erfüllt (die übrigens ebenfalls oft sehr überzogen wirken), sind da kaum der Rede wert, nichts für ungut. 😀
ROG Player
14. Mai 2024 um 11:07 Uhr@-Ash- bei Nintendo wären sicher ein paar Käufer dazu gekommen , aber am PC oder der Xbox kommt bei solchen Games kaum was zusammen im mittleren einstelligen Bereich waren diese Games auf Xbox und PC immer .
ROG Player
14. Mai 2024 um 11:09 Uhr@Strohhut Yago NEIN haben sie nicht die Erwartungen waren nur zu hoch , daran würde auch eine Xbox Version nichts ändern die mit 2 % reingeschoben werden würde bei den Absätzen .
Strohhut Yago
14. Mai 2024 um 11:09 UhrFF 7 Rebirth ist richtig geil ❤️
RoyceRoyal
14. Mai 2024 um 11:11 UhrIch habe doch gesagt, dass es ohne Lightning nix wird
Ich hätte ja auch mal wieder Lust auf eine Reise wie in FFX oder FFXIII, aber beim ersten Bild von 16 hatte ich schon keine Lust. Und Rebirth…puh…total Lust, aber ich hatte noch nicht mal Zeit für RE4 Remake. Und jetzt kommt Elden Ring. Und irgendwann GTA6…wird alles recht knapp.
Magatama
14. Mai 2024 um 11:21 Uhr@ AlgeraZF
Geht mir ähnlich. Die ersten zwei FFs seit Jahren, die ich mir nicht mehr gekauft habe. Wegen FF 16.
peiper 43
14. Mai 2024 um 11:22 UhrSweet baby inc lässt grüssen ha ha wer mit solchen Firmen zusammenarbeitet hat nichts anderes verdient forspoken und final fantasy rebirth haben viele die ich kenne gerade deswegen nicht gekauft
Sam1510
14. Mai 2024 um 11:22 UhrNaja was wird auch erwartet, wenn man das Spiel nur eine Plattform veröffentlicht? Das dürfte auch erklären warum SE in Zukunft mehr auf Multi setzen möchte > Gut so^^
Strohhut Yago
14. Mai 2024 um 11:23 Uhr@ROG Player
Da hast du recht, ich glaube auch nicht das da viel rumkommt wenn die Spiele auf Xbox kommen.
Als Vision of Mana angekündigt worden ist, haben viele schon gehofft das es in den Gamepass kommt…die wollen oft auch keine Spiele mehr kaufen. Ist nicht fies gemeint aber wie oft ich schon gelesen haben, das sie Bock auf ein Spiel haben aber es nicht kaufen, weil sie hoffen das es in den Pass kommt.
ras
14. Mai 2024 um 11:28 UhrChillt, die “ internen Erwartungen“ wurden nicht erfüllt.
Warscheinlich dachte der neue Präsi Kiryu das se mit einer Plattform 10 Mill verkaufte Einheiten packt. Lächerlich. Aktuell hat das nur Spider Man gepackt.
16 und auch Rebirth sind super Games und verkaufen sich für PS5 Titel gut genug.
WAR
14. Mai 2024 um 11:29 UhrWird lustig wenn sie merken das ihre Multi Strategie nix groß ändern wird.
Was suchen sie dann für ausreden.
NyanCat
14. Mai 2024 um 11:31 UhrBin großer Final Fantasy Fan, aber 16 hat mich gar nicht umgehauen in den Videos und 7 Rebirth schreckt einen mit der Ubisoft-Formel ab. Vielleicht wird es nachgeholt, wenn die für beide für 20€ erhältlich sind.
Aber eigentlich wird es Zeit, dass Sony den Laden übernimmt und dann auch Multiplatform geht, zumindest für die Square Enix Spiele. Man hatte viele neue und beliebte IPs. Danach bitte Konami und neue Metal Gear entwickeln, danke.
clunkymcgee
14. Mai 2024 um 11:32 Uhr„Erschwerend kommt hinzu, dass es laut Kiryu mehrere Jahre dauern wird, bis die angekündigte strategische Neuausrichtung Früchte trägt. Aussagen, die von Investoren und Aktionären alles Andere als positiv aufgenommen wurden.
So brach der Aktienkurs von Square Enix kurz nach dem Business-Update zwischenzeitlich um 17 Prozent ein. Das größte Minus seit mehr als 13 Jahren.“
Tjaaaaaaaaa und dann ist noch ungewiss, ob diese Strategie aufgehen wird. Denn 50 verkaufte Titel auf der Xbox, retten den Kurs jetzt auch nicht. Square Enix muss selbst wissen, ob das eine gute Entscheidung ist. Das wird die Zeit dann zeigen.
Ich denke aber, dass der dritte Part von FF7:R noch Zeitexklusiv erscheinen wird. Das wird bestimmt schon vorher ausgehandelt worden sein.
Square sollte zukünftig das Geld in FF14 pumpen. Das Spiel performt wie sonst was und muss mit DDoS attacken kämpfen. So ein Spiel sollte den bestmöglichen support von Square bekommen. Alleine „Fantasia“ verkauft sich wahrscheinlich so gut für Square, wie kaum was anderes. Und jetzt kommt noch das große Addon. Ich hoffe echt, dass sie nicht das aktuell beste MMORPG versauen…