Sony hat im vergangenen Jahr die Preise von PlayStation Plus erhöht. Die einzelnen Stufen kosten seitdem 71,99 statt 59,99 Euro (Essential), 125,99 statt 99,99 Euro (Extra) und 151,99 statt 119,99 Euro (Premium) pro Jahr.
Während die Beträge auf den Monat heruntergerechnet einer Preiserhöhung von bis zu 2,67 Euro entsprechen, widmet sich der Verbraucherschutz dem grundlegenden Vorgehen. Bemängelt wird nicht der Preis, sondern die Umsetzung.
Verbraucherzentrale leitet weitere Schritte ein
Wie Gameswirtschaft berichtet, hatte der Verbraucherzentrale-Bundesverband im vergangenen Jahr unmittelbar auf die Preiserhöhung von PlayStation Plus reagiert und Sony Interactive Entertainment Network Europe Limited mit Sitz in den Niederlanden eine Unterlassungserklärung zukommen lassen.
Es war eine Reaktion auf einen Passus in den Nutzungsbedingungen von PlayStation Plus. Darin heißt es:
„Wir sind berechtigt, den Preis für das Abonnement zu ändern (d. h. zu erhöhen oder zu senken), um die uns entstehenden Kosten für die Bereitstellung des Abonnements zu decken, um sicherzustellen, dass das Abonnement als Dienstleistung bestandsfähig bleibt, und um auf marktrelevante Änderungen wie Wechselkurse, lokale Steuern oder Inflation zu reagieren.
Wir werden dich mindestens 60 Tage vor Inkrafttreten einer Preiserhöhung per E-Mail darüber informieren. Vor Inkrafttreten der Preisänderung hast du die Möglichkeit zur Kündigung.“
PS Plus-Nutzungsbedingungen – Punkt 4: Preisänderungen
In diesen Bestimmungen sieht der Verbraucherzentrale-Bundesverband einen Mangel. Denn Sony holt sich nicht explizit die Zustimmung der Kunden ein, sondern geht davon aus, dass sie mit den geänderten Bedingungen einverstanden sind. Sie haben lediglich die Möglichkeit, eigenständig zu kündigen.
Die Klausel befindet sich weiterhin in den Nutzungsbedingungen von PlayStation Plus. Und auch die Unterlassungserklärung wurde nicht unterzeichnet. Daher zieht die Verbraucherzentrale vor das Kammergericht, das zuvor einen ähnlichen Fall auf dem Tisch hatte.
2023 konnte sich der Bundesverband gegen Netflix und Spotify durchsetzen. Das Ergebnis: Bei der letzten Preiserhöhung mussten Netflix-Nutzer den neuen Tarifen explizit zustimmen, ansonsten kommt es zu einer automatischen Kündigung.
Im Fall von Sony Interactive Entertainment Network Europe soll die erste mündliche Verhandlung am 26. September stattfinden.
Es scheint, dass der Verbraucherzentrale Bundesverband bei Microsoft weitermachen kann. Denn in den Nutzungsbedingungen der Redmonder finden sich ähnliche Klauseln. Auch dort heißt es etwa: “Wenn wir Sie über eine Preisänderung benachrichtigen, informieren wir Sie auch über die Gründe für die Preisänderung und ihren Umfang und dass der neue Preis in Kraft tritt, wenn Sie die Dienste nicht kündigen.”
Zum Thema:
Verbraucherzentrale bemängelt einen weiteren Punkt
Auch ein weiterer Punkt in den Nutzungsbedingungen ist Teil der Sony-Klage, berichtet Gameswirtschaft. Denn Kunden haben den Klauseln zufolge keine Möglichkeit, sich unmittelbar gegen inhaltliche Änderungen zu wehren.
“Die in diesem Abonnement enthaltenen Spiele, die jeweils zugehörigen Online-Funktionen und weitere Funktionen und Vorteile des PlayStation Plus-Abonnements können ohne Vorankündigung geändert werden. Bestimmte auf PlayStation Plus angebotene Spiele werden möglicherweise nur zeitlich begrenzt zur Verfügung gestellt.”
PS Plus-Nutzungsbedingungen – Punkt 5: PS Plus-Inhalte und -Funktionen
Was bedeutet die Klage für PS-Plus-Kunden? Zunächst nicht viel, da die Preisänderungen bei einem Erfolg nicht automatisch rückgängig gemacht werden. Bei künftigen Preisanpassungen und Service-Änderungen müsste Sony aber wahrscheinlich die Zustimmung der Abonnenten einholen oder eine automatische Kündigung einleiten. Wir halten euch auf dem Laufenden.
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Kommentare
OzeanSunny
01. Juni 2024 um 11:57 UhrIst ja auch nicht verkehrt was der Verbraucherschutz hier angeht.
Wird zwar eh nichts drastisches passieren aber für die Zukunft vielleicht gar nicht mal so schlecht.
RegM1
01. Juni 2024 um 11:58 UhrIst auch vernünftig, mussten andere Unternehmen auch nachträglich ändern.
SEGA-Fanatic
01. Juni 2024 um 11:58 UhrMeine Premium-Stufe läuft nur noch bis 4/2025. Ich hoffe die können das bis dahin klären. Habe keine Lust auf eine Casual-Stufe downgraden zu müssen.
SithLord
01. Juni 2024 um 12:29 UhrAbsolut, finde es richtig und wichtig das darauf geachtet wird und das sie da auch dran bleiben.
3DG
01. Juni 2024 um 12:50 UhrWieso liest man sowas gefühlt nur bei psn? Also, es ist schon wichtig dagegen was zu machen aber wenn ich mir alles andere ansehe was preislich ohne Mehrwert und sogar mit produktreduzieren bei Menge und qualitativ gemacht wird, ist das schon immer wieder merkwürdig das solche Artikel meinst bur das psn betreffen. Unabhängig ob das eine gsming Seite ist. Andere Dienste erhöhen ja auch fleißig.
SithLord
01. Juni 2024 um 12:55 UhrDAZN hatte vor kurzem auch mächtig Ärger desswegen
redfox280
01. Juni 2024 um 12:55 UhrDas würde Sony mal guttun. Solche Praktikanten sind auch ärgerlich! Bei solchen Angeboten sollte das Abonnement immer automatisch auslaufen und wissentlich aktiv erneuert werden! Sie sollten auch Maßnahmen ergreifen, damit Publisher Spiele, die sie gekauft haben, nicht einfach zurücknehmen dürfen. Und wenn Singleplayer-Inhalte enthalten sind, sollte es möglich sein, sie zukünftig auch offline zu spielen. Andernfalls werden in den nächsten Jahrzehnten viele Spiele für immer verschwinden! Bisher bin ich froh, dass Hacker und Cracker Spiele auch nach Jahrzehnten noch verfügbar halten.
GeaR
01. Juni 2024 um 12:59 Uhr@3DG
Sehe ich auch so.
Ständig werden Produkte heimlich in ihrem Inhalt reduziert und gleichzeitig der Preis angehoben.
Ob Lebensmittel oder auch Aboangebote.
Es kann doch nicht sein, dass ich beispielsweise mehr für Amazon Prime zahlen soll, weil Amazon meint, dass sie ja so viele Sachen einem ja ins Abo packen… Keiner hat das gefordert. Ich hab das Abo nur wegen dem Versand mir damals gemacht und dann wurde mir alles in Rechnung gestellt, obwohl ich doch lediglich keine Versandkosten zahlen wollte oder eher günstiger bei rumkommen wollte, weil ich öfter bei Amazon bestellt habe.
Jetzt hab ich Otto Up aber wenn die da das selbe machen… Ich will kein Otto Prime Video oder irgendwelche Ebooks oder digitale Inhalte für Spiele oder irgendwelche PC GoG, Epic Games Games…
Das alles hat doch vor Sony angefangen. Klar hat Sony auch das normale PS Plus Abo geändert und uns das Online Gaming Abo aufgezwungen.
Das man sowas darf, ist doch die viel größere Abzocke. Man zahlt für Helldivers 2 40€ und muss dann ein Abo abschließen, damit man online gegen PC Spieler spielen kann, die nichts fürs online Gaming zahlen. Das ist meiner Meinung nicht fair und spaltet die Spieler.
Das hätte meiner Meinung schon viel früher angegangen werden müssen. So stark nur gegen Sony zu schießen ist doch total merkwürdig.
Auch die FIFA Sache mit den Microtransaktionen ging ja hauptsächlich nur in Richtung PSN und nicht Richtung Microsoft Xbox Store.
Jordan82
01. Juni 2024 um 13:10 Uhr@GeaR
MS hat doch beim GP z.b das 6 Monats Abo und das 1 Jahres Abo eingestellt , sehe nur noch max 3 Monate da wo man mit den großen Abos doch etwas sparen konnte .
Letztes mal wo ich geschaut habe gab es den Ultimate nur in 1 oder 3 Monate (außer evtl bei Keystores) und Core gab es noch für 12 Monate.
RegM1
01. Juni 2024 um 13:10 Uhr@3DG
Das betrifft nicht nur PSN, es ist eher verwunderlich, dass Sony nach den ganzen Klagen gegen diverse andere Unternehmen diese Klauseln überhaupt noch angewendet hat.
Quasi jeder Streaminganbieter hat(te) damit zu kämpfen, egal ob Netflix oder Spotify….
Valve hat es auch schon öfter erwischt, Geoblocking, Lootboxen uvm.
Also nein, es ist nicht nur das PSN, aber das hier ist eine PS-Seite, daher hast du den Rest wohl nicht mitbekommen?
StoneyWoney
01. Juni 2024 um 13:35 Uhr@3DG Weil wir hier auf einer Playstationseite sind…
Marsten
01. Juni 2024 um 13:42 Uhr@3DG
Das magische Wort hast du schon selbst genannt: „Gefühlt“.
Gefühlt heißt nicht immer der Realität entsprechend.
Snakeshit81
01. Juni 2024 um 13:49 UhrIst doch mit allen Sachen so. Siehe die ganzen Abos. Man kann auch klug kaufen. Ist halt mit Recherche verbunden und so verfahre ich schon mein lebenlang. Deshalb kaufe ich nur Retail und lass mich nicht verarschen.Ist halt ein alter Hut. Nur durch das Internet/Smartphone Zeitalter wird diese Information schnell aufgedeckt. Im dem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende und trinkt nicht zu wenig 😉
martgore
01. Juni 2024 um 13:58 UhrNoch 4 monate plus, dann ist das bei mir auch Geschichte. Netflix genauso.. Ich will nicht mehr deren Geldhahn sein. Der Nutzen ist für micg inzwischen viel zu gering. Die können auch 10.000 spiele rein machen. Meist eh nur alte Schinken.
Der Verbraucherschutz sollte zusehen, das es ein Abo nur fürs online zocken geben sollte. Ich will es ja gar nicht geschenkt, aber nur für das zahlen was ich auch nutze. Ich denke es geht vielen so.
Doctor Kwa
01. Juni 2024 um 14:22 UhrIch habe mich in den letzten Monaten bereits von Disney+, Prime und PS+ getrennt. Falls ich einen der Dienste benötige, werde ich ein 1 Monat Abo abschließen. Auf Dauer unterstütze ich die Raffzähne aber nicht mehr. Einzig Netflix und Spotify werden aufgrund meines Nutzens noch dauerhaft abonniert.
Evermore
01. Juni 2024 um 14:45 UhrHm… im Endeffekt heißt es das mich momentan Sony benachrichtigt und ich muss auf „Abo nicht automatisch verlängern“ klicken wenn ich nicht einverstanden bin.
Jetzt will der Verbraucherschutz praktisch das Sony von sich aus kündigt falls der Nutzer falls er nicht in der Mail auf zustimmen klickt.
Also am Ende ist es egal. Ich muss was anklicken um so weiter zu machen wie ich es möchte.
Ist sowas wirklich Anwalts und Gerichtskosten wert? xD
Den zweiten Punkt finde ich da um einiges interessanter. Nur leider wird so wie ich das rauslese der erste Punkt bevorzugt in der Klage behandelt.
Auch ein weiterer Punkt in den Nutzungsbedingungen ist Teil der Sony-Klage, berichtet Gameswirtschaft. Denn Kunden haben den Klauseln zufolge keine Möglichkeit, sich unmittelbar gegen inhaltliche Änderungen zu wehren.
“Die in diesem Abonnement enthaltenen Spiele, die jeweils zugehörigen Online-Funktionen und weitere Funktionen und Vorteile des PlayStation Plus-Abonnements können ohne Vorankündigung geändert werden. Bestimmte auf PlayStation Plus angebotene Spiele werden möglicherweise nur zeitlich begrenzt zur Verfügung gestellt.”
Ryu_blade887
01. Juni 2024 um 15:03 UhrNaja das gleich der Verbraucher zentrale zu melden ist unnötig damit machen die die Geschäfte von Sony kaputt sie sollte halt als alternative die Preise automatisch senken
Celas
01. Juni 2024 um 16:18 Uhrso wie es martgore geschrieben hat, die sollten sich mal dafür einsetzen, das es ein abo geben muss, nur für den Online Zugang ohne irgendwelche Extra sachen die mit abonnieren muss. Wie gesagt mein Abo kommt erst wieder zur GTA VI Zeit und wird danach auch direkt wieder gekündigt.
SEEWOLF
01. Juni 2024 um 16:32 Uhr@GeaR
„Jetzt hab ich Otto Up aber wenn die da das selbe machen… Ich will kein Otto Prime Video oder irgendwelche Ebooks oder digitale Inhalte für Spiele oder irgendwelche PC GoG, Epic Games Games…“
War das jetzt von Dir sinngemäß ins Blaue hineinfantasiert oder zieht Otto das ernsthaft in Erwägung? Mir ist da bisher noch nichts zu Ohren gekommen, zumal ich das Angebot an Streaming-Diensten schon für groß genug halte.
RegM1
01. Juni 2024 um 17:27 Uhr@Evermore
So ein Verhalten darf nicht geduldet werden.
Zum Einen haben viele „Bestandsmitglieder“ gar keine Ahnung, dass sie monatlich für PS+ zahlen, ist wie mit dem Fitnessstudio, Gamepass oder anderen Streamingdiensten/Abos, es wird häufig vergessen, deswegen liebt JEDE Firma Abos.
Zum Anderen könnte die Firma beim nächsten Mal den Preis einseitig um 100% erhöhen, statt nur um 20%, ist ja alles durch die AGB abgedeckt 😉
AGB sind halt nicht immer zulässig, deswegen muss in solchen Fällen auch gegen die Firmen vorgegangen werden.
MCRN
01. Juni 2024 um 17:42 UhrSowas sollte der Markt regeln. Abo kündigen und gut. Wenn Sony unbedingt die Leute zum PC treiben will, bitte sehr. 72 € werde ich auf keinen Fall bezahlen. Wofür eigentlich? Was macht Sony eigentlich außer dem bisschen lächerlichen Matchmaking, wenn überhaupt? Und die Playstation mit ihrem lächerlichen First-Party-Softwareangebot wird auch immer unattraktiver. Naja, sollen sie mal machen, ich freu mich. Von dem gesparten Geld für Plus kaufe ich mir dann 3 Spiele auf Steam und spiel die auf dem Steam Deck. ✌️
Argonar
01. Juni 2024 um 18:24 Uhr@Evermore
Ja das ist die Anwaltskosten wert.
Und ja es ändert sich was, denn die 2 Szenarien mit Mail und Bestätigung, die du aufzählst, sind nicht gleichwertig. Nur eine Seite muss anklicken, nicht beide.
Aktueller Stand ist:
Wer mit der Preiserhöhung einverstanden ist, braucht nichts zu machen. Wer nicht einverstanden ist, muss aktiv kündigen.
Gefordert ist:
Wer mit der Preiserhöhung einverstanden ist, muss aktiv bestätigen. Wer nicht einverstanden ist, braucht nichts zu machen.
Was passiert, wenn Betroffene vergessen auf eine Mail Benachrichtigung zu reagieren, ist dabei schon groß. Aktuell zahlen im schlimmsten Fall die Betroffenen die nächste Periode zum neuen Preis. Nach der geforderten Änderung ist der schllimmste Fall, dass jemand vergessen hat sein Abo zu verlängern und holt das an dem Tag nach, an dem er es nach dem Auslaufen das erste Mal benutzen will (Und hat eventuell sogar Geld gespart, wenn zwischen Auslaufen und Erneuern mehr als 0 Tage liegen)
Und ja es ist ein gutes Aussiebverfahren für Leute, die das Abo zahlen, aber nicht verwenden. Da überlegt sich Sony zukünftig vielleicht zwei Mal, ob eine Preiserhöhung auch die zusammenhängenden Verluste durch die passiven Abos wirklich wert ist.
RoyceRoyal
01. Juni 2024 um 18:37 UhrSony hat immer recht.
Ich finde die Verbraucherschutzzentrale sollte Sony bei The Last of Us 3 unterstützen und das Bloodborne Remake finanzieren, aber bitte nicht mit so einem Käse ablenken.
3DG
01. Juni 2024 um 18:47 UhrIch schrieb ja auch beabsichtigt „gefühlt“ und nicht das es die Realität wäre. Ich überfliegen alles mögliche für Themen über eine Tag. Nicht nur gaming.
Ich meinte auch nur das es in „meiner“ Wahrnehmung öfter im Bezug zu Sony sehe alles alles andere.
Ich bin mit Sony nicht verheiratet . Und den Artikel habe ich auch nicht kritisiert. Ist nur meine gefühlte Sicht der aktuellem 5 Sekunden Medien Überschriften.
Brok
01. Juni 2024 um 21:51 UhrEinige verstehen das Problem wohl falsch. Jeder Anbieter kann Preise erhöhen wie er möchte. Er kann auch sein Angebot setzen wie er will so lang es weiterhin den Nutzungsbedingungen entspricht. Er muss vei Preiserhöhungen nur die Nutzer explizit entscheiden lassen ob das Abo weiter laufen soll.
Im Endeffekt würde das bei der PS einfach auf einen Dialog hinauslaufen wo man verlängern kann. Jeder der das dann nicht tut kündigt automatisch sein Abo zum nächstmöglichen Termin
TrexXa
03. Juni 2024 um 05:44 UhrDas Problem bei den Konsolen Stores es gibt keine Konkurrenz. Sony kann schalten und walten wie sie wollen im Endeffekt.
Ganz anders auf dem PC. Wenn man da allein nur an Steam/GOG/EPIC usw. denkt. Die überschlagen sich mit Sales und guten Angeboten, damit die Leute kaufen in ihrem Store.