Ende des letzten Jahres hatte Capcom endlich ein Einsehen mit der wartenden Community und kündigte mit „Monster Hunter Wilds“ den neuesten Ableger der beliebten Serie an.
In diesem Monat lieferte uns der Publisher weitere Eindrücke aus dem 2025 erscheinenden Action-Rollenspiel und stellte einen frischen Story-Trailer bereit. Hinzukam ein Gameplay-Trailer, der Szenen aus dem laufenden Spielgeschehen bot. Ergänzend zu den neuen Trailern sprach Game Director Yuya Tokuda über die Ziele, die er und sein Team bei den Arbeiten an „Monster Hunter Wilds“ verfolgen.
Demnach geht es dem Team darum, lebendige Ökosysteme zu erschaffen, die die Welt von „Monster Hunter Wilds“ zum Leben erwecken und die Hardware der jeweiligen Systeme an ihre Grenzen bringen.
Game Director über die Gestaltung der Spielwelt
Wie Tokuda ergänzte, warten im nächsten „Monster Hunter“-Abenteuer „lebendige atmende Ökosysteme“ auf uns, die im Vergleich mit den Vorgängern noch einmal einen großen Schritt nach vorne machen werden.
„Um ehrlich zu sein, war mir immer klar, dass das die Richtung ist, in die ich gehen wollte“, so der Game Director weiter.
„Bei jedem Monster Hunter-Spiel, bei dem ich als Director tätig bin, wird der Fokus immer auf dem Ökosystem-Element liegen. Da die Hardware-Generationen, an denen wir arbeiten, immer leistungsfähiger werden, möchte ich die Spezifikationen der Hardware maximal nutzen, um eine möglichst überzeugende, lebendige, atmende Welt darzustellen“, versprach Tokuda.
Die Ökosysteme sollen neue Standards setzen
Wie wichtig den Entwicklern die Ökosysteme von „Monster Hunter Wilds“ sind, wurde bereits im letzten Jahr deutlich, als das Team das Ziel formulierte, mit diesen neue Standards setzen zu wollen. Zudem soll uns mit „Wilds“ nicht weniger als der bislang beste Teil der mittlerweile 20-jährigen Seriengeschichte ins Haus stehen.
Einen konkreten Releasetermin spendierte Capcom „Monster Hunter Wilds“ noch nicht. Stattdessen spricht der japanische Publisher lediglich von einem Release im nächsten Jahr. Versorgt werden der PC, die PS5 und die Xbox Series X/S.
Unbestätigten Berichten zufolge erscheint „Monster Hunter Wilds“ zudem für den Nachfolger der Switch.
Weitere Meldungen zu Monster Hunter Wilds.
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Kommentare
WAR
16. Juni 2024 um 11:11 UhrWenn es für den Nachfolger der Switch kommt, sehe ich da nichts mit Konsolen ausreizen. Die soll ja trotzdem um einiges schwächer sein als die Playstation 5.
FURZTROCKEN
16. Juni 2024 um 11:21 UhrIch hoffe nicht, dass die grafisch potthässliche und zudem schlecht interagierende Tierherde ein Teil seiner Ökosystem-Vision ist.
Bratente
16. Juni 2024 um 11:43 UhrDie letzten trailer sahen mir zu gut aus für 60 fps auf konsolen. Hoffe auf ein 40 fps modus wie es manche spiele schon unterstützen durch hdmi 2.1
Cinnalemon
16. Juni 2024 um 12:46 UhrMir egal. Ich mache mir eher Sorgen um die Waffen, die Kombos und die Angriffe. Die fand ich bisher einfach sehr dumm und nervig. Die Steuerung fühlt sich beim Kämpfen irgendwie nicht gut für mich an…. Selbst nach 500 Spielstunden konnte ich mich nicht an sie gewöhnen. Manches ist sogar objektiv betrachtet blöd gelöst.
DarkSashMan92
16. Juni 2024 um 15:11 UhrGrafik ist mir egal. Spielspaß und 60fps sind wichtig
Internet
16. Juni 2024 um 20:35 UhrSeries S sagt hallo
f42425
16. Juni 2024 um 21:06 UhrEin Game, bei dem die PS5 Pro zeigen kann, was geht. Monsterhunter macht im Koop immer Laune, das wird bestimmt gut.
Ratchet123
16. Juni 2024 um 22:23 UhrEs wäre schon cool wenn die Monster mehr Interagieren. Nicht nur Kämpfen sondern auch 2 Diablos zum beispiel nen Paarungstamz machen. Sowas eben. Oder ein Rathalos und ne Rathian die zusammen spielen. Vielleicht sogar richtige „kleine“ Baby Versionen der Monster. Sowas eben