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Monster Hunter Wilds: Details zur Größe der Karten und den Gameplay-Features

Im nächsten Jahr kehrt die erfolgreiche Monsterhatz mit "Monster Hunter Wilds" auf den PC und die Konsolen zurück. Dank einer spielbaren Demo, die der Presse zur Verfügung gestellt wurde, erfahren wir schon jetzt Details zu den diversen Features.

Monster Hunter Wilds: Details zur Größe der Karten und den Gameplay-Features
"Monster Hunter Wilds" erscheint 2025.

In den vergangenen Tagen versorgte uns Capcom sowohl mit einem Story-Trailer als auch einem Gameplay-Trailer zum 2025 für den PC und die Konsolen erscheinenden „Monster Hunter Wilds“.

Die Kollegen von Gamesradar hatten passend dazu die Möglichkeit, eine knapp 30 Minuten lange Demo zu „Monster Hunter Wilds“ zu spielen und haben ihre Eindrücke in einer Vorschau zusammengefasst. Ein Thema, auf das eingegangen wurde, ist die Größe der Maps. Laut Gamesradar werden die Karten „etwas mehr als doppelt so groß ausfallen“ wie in den letzten Ablegern der „Monster Hunter“-Reihe.

Darüber hinaus dürfen wir uns auf ein Wiedersehen mit bekannten Features der Vorgänger freuen. Darunter den SOS-Signalen, den NPC-Jägern, die uns bei ausgewählten Quests unterstützen, oder den Mänteln. Die Mäntel versetzen uns beispielsweise in die Lage, uns zu tarnen und mit Stealth-Angriffen mehr Schaden anzurichten.

Von Mounts und gefährlichen Wettereffekten

Wie bereits im ersten Trailer deutlich wurde, wurde in „Monster Hunter Wilds“ auch das Mounting-Feature spürbar ausgebaut und ermöglicht es uns nun, unterschiedliche Tiere beziehungsweise Monster zu reiten. Zu den weiteren interessanten Elementen gehören laut Gamesradar die neuen Wettereffekte, die weit mehr als nur kosmetischer Natur sind.

„Ich wurde hellhörig, als ich hörte, dass der blitzgeladene fliegende Wyvern, der in einem früheren Trailer gezeigt wurde und der Spitzenprädator der Karte Windward Plains ist, die uns gezeigt wurde, nur während eines Gewitters auf natürliche Weise erscheint“, kommentierte der Redakteur das Wetter-Feature.

„Andere Wetteranomalien können auch die Anzahl der Monster in der Gegend verändern, und Monster können sogar vom Blitz getroffen werden, was ein nettes Detail ist.“



In älteren Titeln wie „Monster Hunter World“ war es bereits möglich, innerhalb der Maps neue Lager zu erreichten. Dieses Feature kehrt in „Monster Hunter Wilds“ in einer überarbeiteten Version zurück. Laut Gamesradar ist es im kommenden Ableger möglich, temporäre Lager zu errichten und deren Vorteile zu genießen.

Allerdings solltet ihr stets ein Auge auf die Lager haben, da diese von den Monstern zerstört werden können.

Die Waffen bekommen neue Angriffe spendiert

Ein weiteres Thema, das in der Vorschau beleuchtet wurde, sind die Waffen. Wie ihr im Trailer vielleicht schon gesehen habt, dürft ihr euch bei den Jagden von „Monster Hunter Wilds“ für zwei Waffen entscheiden, zwischen denen ihr während der Quest hin- und herschalten könnt. Ein Feature, das für noch strategischere Jagden sorgen soll.

Des Weiteren dürfen wir uns nicht nur auf ein Wiedersehen mit allen aus „World“ und „Rise“ bekannten Waffengattungen freuen. Gleichzeitig bekommt jede Waffe mindestens einen neuen Angriff spendiert.



Weitere Details zur Demo, die der Presse präsentiert wurde, und den Features von „Monster Hunter Wilds“ findet ihr hier.

„Monster Hunter Wilds“ erscheint 2025 für den PC, die PS5 und die Xbox Series X/S. Unbestätigten Berichten zufolge wird auch der Nachfolger der Switch mit der Monsterhatz versorgt.

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