Spätestens seit dem April des vergangenen Jahres ist bekannt, dass sich Legendary Entertainment die Rechte für Film- und Serienadaptionen der ikonischen Beat ‚em Up-Reihe „Street Fighter“ gesichert hat. Damals kündigte die Produktionsfirma im selben Atemzug an, dass die Vorbereitungen für eine neue Live-Action-Verfilmung bereits im vollen Gange sind. Doch nun muss das Projekt leider einen Rückschlag hinnehmen.
Was ist bei der Verfilmung von Street Fighter passiert?
Eigentlich sollte sich das Duo bestehend aus Danny und Michael Philippou – auch als „RackaRacka“ bekannt – um die neue Verfilmung von „Street Fighter„ kümmern. Die beiden Männer konnten bereits mit dem Horrorfilm „Talk to Me“ ihr Können als Regisseure unter Beweis stellen. Nun sollten sie eigentlich Ryu, Ken und Chun Li auf der großen Leinwand zum Leben erwecken. Daraus wird jedoch nichts.
Wie aus einem aktuellen Bericht des Magazins The Hollywood Reporter hervorgeht, sind Danny und Michael Philippou nicht mehr länger als Regisseure für „Street Fighter“ tätig. Den bisherigen Informationen zufolge erlaubt es unter anderem ihr extrem voller Terminkalender nicht, weiter am ambitionierten Live-Action-Projekt zu arbeiten.
Interessante Meldungen aus der Welt von „Street Fighter“
Das Duo konzentriert sich stattdessen auf die Dreharbeiten für den Horrorfilm „Bring Her Back“, die im Verlauf dieses Junis in Australien beginnen sollen. Legendary Entertainment und Capcom müssen sich daher gemeinsam auf die Suche nach einem neuen Regisseur für die Verfilmung von „Street Fighter“ begeben.
Wann kommt Street Fighter in die Kinos?
Bisher war kein konkreter Starttermin für die Live-Action-Adaption von „Street Fighter“ bekannt. Allerdings dürfte die Suche nach einem neuen Regisseur nicht unbedingt dazu beitragen, dass der Film in näherer Zukunft den Weg in die Kinos finden wird. Vor dem Jahr 2026 sollten die Fans daher lieber nicht mit der Premiere rechnen – eher sogar noch später.
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Kommentare
OzeanSunny
22. Juni 2024 um 10:07 UhrIch bin da bei solchen Verfilmungen immer vorsichtig optimistisch.
Der letzte Kinofilm von Street Fighter mit Jean Claude Van Damme und Kylie Minogue war aber auch schlecht.
Zahnfee
22. Juni 2024 um 10:37 UhrDurch JCVD wurde Street Fighter erst aufgewertet, ohne ihn wäre es der totale crap gewesen
KingDingeIing
22. Juni 2024 um 10:41 UhrWirklich aufgewertet wurde der Film nur von Raul Julia ^^ er habe ihn selig
Sunwolf
22. Juni 2024 um 11:37 UhrDer Alte Street Fighter Film war zwar Scheiße, hatte jedoch auch irgendwie was. Der kam auch passend wo Street Fighter II einen riesen Hype ausgelöst hat auf der alten SEGA bzw. Super Nintendo!
NyanCat
22. Juni 2024 um 13:12 Uhrhttps://en.m.wikipedia.org/wiki/Street_Fighter:_Assassin%27s_Fist
Schaut euch das an, da bekommt man schon Lust auf mehr. Thank me later
Sebhein
22. Juni 2024 um 15:03 UhrIch fand die Verfilmung schon immer schlecht xD aber so richtig beschissen. Alleine wie Blanka aussah in dem Film, so n richtig armer Freak ^^ dann diese super schlechten Kampfszenen, auch JCVD war in dem Bereich wirklich enttäuschend. Und RaulJulia hat zwar ne geile kaputte Psycho Performance gebracht, im Kontext zu Street Fighter und insbesondere M. Bison war mir das aber viel zu albern. Ernst nehmen konnte man den Bösewicht zu keinster Zeit. Da sind die Anime Filme und Serien viel vieeel besser (bin aber eigentlich totaler Anime muffel).
Die alte Verfilmung von Mortal Kombat fand ich damals recht gelungen. Relativ nah an der Vorlage, gute Kampfszenen und passende Darsteller. Alles in allem war Street Fighter einfach nur ein peinlicher Film, damals wie heute wie ich finde…
MonadoX
23. Juni 2024 um 09:46 UhrWäre ja tatsächlich eher für eine SERIE, statt für einen Film. Auch bei Mortal Kombat.
Es gibt soviele Charaktere. Man könnte soooviele Geschichten erzählen. Und in einem Film ist halt immer alles super gequetscht.
Ryu_blade887
23. Juni 2024 um 16:37 UhrNaja Filme und Serien ist nicht meins ich würde eher ein usf 4 remaster auf ps5 sehen